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Ich schwör eh auf Wolframgeschosse....
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Schliesst Euch uns an! Wobei wir zuerst "Süddeutschland" definieren müssen. Bei den Süddeutschen, die damals bei mir angestellt waren, begann oberhalb von Freiburg bereits "Preussen".
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Irgendwo vor 25 Jahren habe ich in einem Ratgeber für deutsche Bürger in der Schweiz mal gelesen: Nicht mit Schweizern über die EU diskutieren! Stimmt so immer noch *g*. Damals hatte ich eine deutsche Freundin und sie hat es mal an einem Grillfest des Schützenvereins gewagt, das Thema anzuschneiden *gg*. Puhhhhhhhhhh, das gab dann aber guten Versöhnungssex *g*. Ich glaube, wir sind uns hier alle ziemlich einig. Wir sollten die Zeit nicht dazu nutzen, unsere Einigkeit zu diskutieren, sondern wir sollten echte und umsetzbare Massnahmen definieren.
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Und abgesehen davon, als ich die Umsetzung der Waffenrichtlinie für die Schweiz gelesen habe, stand da zwischen den Zeilen ganz gross: FCK EU! Denn die Umsetzung ist so ausgestaltet, dass vordergründig die EU-Forderungen erfüllt werden, sich aber in Wirklichkeit nicht viel (und ich meine ganz, ganz wenig) ändern wird. Die einzigen die momentan von ihren Regierungen ver*rscht werden, sind die EU Länder. Allen voran Deutschland. Rückwirkend Magazine verbieten???? Das ist ja nicht mal mehr ein Schildbürgerstreich sondern einfach nur pure und reine Dummheit naiver Bürokraten und Fundamentalisten.
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Nein, die Mehrheit will das GENAU nicht. Die Mehrheit wurde erpresst (Schengen Mimimimimimimimi) und hat in einem Teilbereich nachgegeben. Einen vollständigen Beitritt kannst Du vergessen....
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Ja, das mag alles so sein. Nur möchte ich als Schweizer nicht von einer deutschen Regierung regiert werden. Und schon gar nicht von SO einer deutschen Regierung.
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Dann wollen wir doch alle hoffen, dass es die EU in 10 Jahren nicht mehr gibt.....
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Beim Sturmgewehr ist es heute schon so. Und man muss "nur" nachweisen, dass man mal geschossen HAT; nicht dass man mal damit schiessen WIRD.
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So krass seh ich das nicht. In den letzten Jahren das OP und FS geschossen zu haben, ist ja keine Kunst. In den letzten drei Jahren mindestens einmal das OP und einmal das FS auch keine. Anders sehe ich das beim marktüblichen Preis: CHF 600.- für eine SIG P220 (P75) ist eindeutig nicht marktüblich. Die Hälfte ist Ok. Falls man Schiessen müsste, müsste die Waffe zu einem symbolischen Preis abgegeben werden. Denn die notwendigen Bewilligungen müssen gleichwohl wie beim Kauf beim Waffenhändler beigebracht werden. Wenn man nun den marktüblich Preis bezahlen muss, die notwendige Bewilligung bringen muss UND einen Schiessnachweis erbringen muss, dann kauf ich mir beim Waffenhändler lieber eine Occassion-Glock für CHF 500.-. Da habe ich mehr Kapazität, kriege mehr Zubehör dafür und habe die modernere Waffe.
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<ironie>Ja, da muss dann eine 32-stellige EU Registrationsnummer in Schriftgrösse 14 eingraviert werden, wobei die einzelnen Buchstaben mindestens eine Vertiefung von 0.2mm aufweisen müssen. Die Schriftgrösse und Vertiefung wird bei der periodischen Kontrolle alle 12 Monate geprüft, ebenfalls die sichere Aufbewahrung.</ironie> Ernsthaft: auch bei Plastik und Blech-Magazinen kann eine allfällige Markierung ins Geld gehen. Zudem wird wohl pro Magazin eine Registrationsgebühr fällig, denn irgendjemand muss die Nummern ja verwalten und vergeben.
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Ohne Ironie: In der Schweizer Vorlage wird nicht von "Magazin" gesprochen, sondern von LhK (Ladevorrichtung mit hoher Kapazität). Somit wären Gurten in der Schweiz auch böse. Wobei ich für die Waffen, welche Gurten fressen, schon beim Kauf eine Sonderbewilligung vorlegen musste, weil ich die ja in Vollauto und funktionsfähig mag.
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Das ist doch ganz einfach, mit der Meldung: Wer nicht schlüssig beweisen kann, dass er die Magazine vor dem Stichtag gekauft hat, muss diese entweder mittels Ausnahmegenehmigung bewilligen oder dann vernichten lassen. Schlüssig heisst, dass ein Beleg vorliegt mit: - Datum des Kaufs - Angaben des Verkäufers - Angaben des Käufers - Angaben des Verkaufsgegenstands - eindeutige Identifizierung des Kaufgegenstands (z.B. durch Serienummer) - Unterschriften beider Vertragsparteien Soviel zur Ironie *g*
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Ja. Und? Ist da was Neues? Es wurde doch alles schon hunderttausendmal diskutiert. Und Du hast recht, Ja. Nur nützt das Rumgezettere hier reichlich wenig.
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Die Arschlochquote ist in jeder Berufsgattung etwa gleich gross.....
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Swisswaffen antwortete auf BrownellsDeutschland's Thema in Allgemein
"Angebot" ist etwas übertrieben. Die Konkurrenz hat die für den selben Preis. Bei uns in der Schweiz kosten sie CHF 89.-, was aktuell ca. EUR 78.- sind *g*: https://www.munitionsdepot.ch/Magazin-60-Schuss-Schmeisser-223-Rem-/-556-NATO Was ich bemerkt habe ist, dass die Magazine nicht passen, wenn man einen erweiterten Magazinschacht oder einen Magazinschachtgriff montiert hat: https://zahal.org/product/fab-defense-improved-ar-15-magazine-well-grip-mojo-grip/ -
Da müsste man nachfragen. Da es sich dabei lediglich um "freie" Teile handelt, wird dies eher nebensächlich sein.
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Meine Frage ist dann: Findest Du es toll, dass jemand eine Fundwaffe nicht meldet sondern einbehält (Unterschlagung, Verstoss gegen das WG), nicht deaktivieren lässt (weiterer Verstoss WG) und sie gar noch AKTIV mit Teilen komplettiert? Obwohl (unsinnige) Gesetze dies verbieten?
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Ach wieder mal Du joker_ch. Gesetz ist Gesetz. Ob schwachsinnig oder nicht. Dass ich es toll finde, steht da nirgends. Das ist Deine persönliche, leider nicht zutreffende Interpretation. Woher diese Interpretationen kommen, weiss ich nicht. Das solltest Du mal hinterfragen. Ich halte mich auch an schwachsinnige Gesetze. Zähneknirschend. Und Du? Und ich finde es nicht toll. Nochmals. Wikipedia kann ich auch nutzen, seit es wieder läuft. Ich würde Vogelschreck-Patronen auch im Fachhandel kaufen. Dort bin ich bekannt und meine Dokumente sind hinterlegt. Also keine Gefahr, etwas Verbotenes zu tun, falls es denn verboten wäre, was es aber bei uns in der Schweiz nicht ist.
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Und sei nicht zu laut, denn es könnte noch jemand auf die Idee kommen, den kleinen Waffenschein zu widerrufen.
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Eine gefundene 08 zu komplettieren ist kein Dummheit, sondern ein vorsätzlicher Verstoss. Auch das mit dem Vogelschreck ist klar. Ich hoffe, der Händler hat ebenfalls eine Strafe erhalten. https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelschreck Nun verwende Deine Zeit bis 2021 sinnvoll, denn die ganze Sache scheint mir vollkommen gerecht und rechtsstaatlich zu sein.
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Sind schon Frühjahrsferien?
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Salutwaffen: Nach evtl. Verbot noch als Ersatzteilspender nutzbar?
Swisswaffen antwortete auf black_friday's Thema in Waffenrecht
Eine Frage (man möge mich entschuldigen, wir kennen in der Schweiz keine Salutwaffen): Ist es korrekt, dass eine Salutwaffe einen "kastrierten" Lauf (aufgeschlitzt, verstiftet etc.) aufweist? Ist das Patronenlager noch intakt? Entspricht der Verschluss noch dem Original? Dann noch zu den Politikern (meine Meinung *g*): Wer auf eine Änderung hofft, wird sehr enttäuscht sein. Auch wenn sich die politischen Verhältnisse ändern (sollten), wird sich für uns Legalwaffenbesitzer nichts ändern. Warum? Weil jeder Politiker, der regieren darf, wie eine fette Made im Speck sitzt. Und kein Politiker etwas für's Volk machen will, sondern nur für seine Tasche und seinen Bauch. Heikle Themen wie Waffenbesitz anpacken? Neeeeee. Zu aufwändig. Und absolut unpopulär für die verblendete Masse. -
Übrigens ist die AR15 in urbanen Gebieten kein Problem. Da kommen eher Faustfeuerwaffen zum Zug. Ich habe mal ein urbanes Police Departement in den USA besucht und mich unterrichten lassen. Eindrücklich waren die Anzahl von "Shootings" oder "Drive-by-shootings". Auf einem Gebiet mit ca. 800'000 Einwohnenden hatte die Polizei vier Stationen um Hülsen zu vergleichen. Und die waren meist dauerbesetzt. Ich mag mich an über 1000 abgegebene Schüsse pro Monat erinnern (nicht verwechseln mit "Treffer"). Bei uns in der Schweiz kenn' ich eine und da sitzt niemand dran. Normalerweise. Die Asservatenkammer dort war eindrücklich. Oft auch "Bringbacks" aus den Kriegen. Aris, C96, P38, P08 etc.
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In der Schweiz gibt es ebenfalls viele Schusswaffen. Warum gibt es nicht soviele Tote? Und mal ganz ehrlich: habt ihr mal einen Suizid durch Vor-den-Zug-werfen gesehen? Und einen mit einer Schusswaffe? Also echt, nicht im Fernsehen? Danach wisst ihr die Schusswaffe zu schätzen.
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Oha. Aber das hast Du in Deiner Frage unterschlagen. Denn ob Du den Umgang mit Kaffeetassen, echten Waffen oder Dekowaffen meinst, scheint doch ein kleiner, aber nicht ganz unwesentlicher Unterschied zu sein..... Auch Kinder und Jugendliche kommen erst jetzt ins Spiel. Noch etwas, was man wissen müsste, um eine fundierte Antwort zu geben?