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Stefan Klein

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Beiträge von Stefan Klein

  1. vor einer Stunde schrieb subjella:

    Ja, dann lass es doch mit dem Jäger-Bashing gut sein! Was erwartest du?

    Das die Jäger aus Protest gegen die Ungerechtigkeiten gegenüber den Sportschützen ihre Waffen abgeben?

    Meine Fresse, der DJV ist auch gegen das neue Waffengesetz.

    Ich betreibe kein Jäger-Bashing. Im Gegenteil. Mir geht es darum, dass wir alle im selben Boot sitzen und dass ebensolches Bashing nichts bringt. Von Gesetzgeberseite war das doch genau so gewollt. 
     

    Gruß

     

    Stefan

  2. vor 16 Minuten schrieb Waffen Tony:

    Nun nehmen wir die Anzahl der Jagden. Wo meldet man sich an?
    Nicht geschossen ist auch gejagd.

    Wer war jetzt 18mal im Jahr auf Ansitz und hat dennoch nichts erlegen können?

    Statistisch wird eben öfter keine Beute gemacht, als erlegt wird.

    Wenn ich im Training die Scheibe nicht treffe, dann ist es trotzdem Training.
    Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen. Es geht letztendlich darum, den Waffenbesitz zu verunmöglichen. 
    Diesmal waren die Sportschützen dran, beim nächsten Mal die Jäger. Und anstatt zusammen zu stehen freut man sich insgeheim, dass das eigene Bedürfnis so viel wertvoller ist. Divide et impera! Zur Führung des deutschen Michel ist das ein probates Mittel.
     

    Gruß

     

    Stefan

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  3. vor 14 Minuten schrieb subjella:

    Wie willst Du wissen, wann irgendwann der Bedarf gedeckt ist?

    Ärgere Dich nicht darüber was andere haben, oder was sie dürfen.

    Beklage Dich bei Deinem Abgeordneten, oder noch besser, nimm Deine Rechtsschutz-Versicherung in Anspruch

    und verklage den Gesetzgeber. Damit wäre allen LWB geholfen. Das ganze Jammern, der darf, ich nicht, das bringt

    nur Verdruss.

    Als Sportschützen könnte ich hunderte Waffen mit verschiedenen Schießdisziplinen begründen. Quer über alle Verbänden und Sportordnungen. Vom Sportschützen erwartet man jedoch eine gewisse schießsportliche Aktivität. Analog müsste man dann beim Bedürfnis Jagd die Zahl der Jagden/Jahr als Maßstab anlegen, mindestens 12/18 um die Regelmäßigkeit nachzuweisen, idealerweise mit jeder Waffe. Und dann?

    Darauf läuft es doch genau hinaus. So wenig Waffen wie möglich fürs Volk. 
    Wann kapiert ihr das endlich? Es geht nur gemeinsam!

     

    Gruß

     

    Stefan

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  4. Am 26.11.2019 um 13:02 schrieb sealord37:

    Würde auch nur dann was nützen, wenn alle  auf dem Stand nen Schalli benutzen. Wenn ich das zum Beispiel nicht will oder zu geizig bin mir einen zuzulegen......oder man müsste den vorschreiben, was auch keiner will.

    Und auf welche Ideen bekannte Gesetzerfinder noch kommen könnten ur um unsere Ohren zu schützen....das will ich lieber schnell verdrängen

    Den Gedanken bitte nicht zu Ende spinnen. Man kann den Schießsport töten, in dem flächendeckend Schalldämpfer vorschreibt. Zu teuer und fürs sportliche Schießen nicht praxisgerecht.

     

    Gruß

     

    Stefan

  5. vor 2 Stunden schrieb munich-shooter:

    Wenn ich mich recht erinnere, meinte er es solle so bleiben wie es jetzt ist.

    Scheint tatsächlich so zu sein, im Telefonat sagte Herr Straubinger auch was von diesen sechsmal. Auszug vom BSSB:

    Unser Vorschlag lautet konkret (da es im Vollzug der Behörden und der Rechtsprechung bisweilen zu erheblich divergierenden Auslegungen hinsichtlich des „regelmäßigen Betreibens“ des Schießsports kommt, benötigt es eine Klarstellung) wie folgt:

    • Prüfung des Bedürfnisses nach fünf Jahren und nach zehn Jahren nach Eintragung der ersten Schusswaffe in eine Waffenbesitzkarte (sinngleich der Ausstellung einer Munitionserwerbserlaubnis); also nach erstmaliger waffenrechtlicher Erlaubnis, nicht aber je Waffe von neuem, da sonst eine Unendlichkeit entsteht,
    • Pensum: im Prüfungszeitraum von zwölf Monaten entweder einmal im Quartal oder sechsmal insgesamt mit den eigenen, erlaubnispflichtigen Waffen schießen; also nicht je Waffe.

    Das ist tatsächlich meines Wissens nach eine Strategie, um diesen Gerichtsurteilen zuvor zu kommen und nicht den Richtern die Definition von Regelmäßigkeit zu überlassen.

     

    Gruß

     

    Stefan

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  6. Frei nach dem Motto „teile und herrsche“ werden die Jäger die nächsten Opfer sein. Zunächst ist eine konkrete Jagdmöglichkeit nachzuweisen und dann kommt man auf die Idee, dass drei Langwaffen und zwei Kurzwaffen alle mitteleuropäischen Jagderfordernisse abdecken. Wetten?

    Es ist nur eine Frage der Zeit.

     

    Gruß

     

    Stefan

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  7. vor 17 Minuten schrieb Königstiger:

    Was nicht wirklich viel ist.

    Ja, aber nur wenn man das beruflich und familiär hinbekommt. Nicht jeder wohnt direkt neben oder sogar im Schießstand. Geschweige denn hat jeder Schießstand solche Öffnungszeiten, dass das immer umsetzbar ist. Oder er ist x Tage/Wochenenden im Jahr für Meisterschaften diverser Ausrichter gesperrt usw.

     

    Gruß

     

    Stefan

     

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  8. Kläre vor allem vor einem Verkauf die rechtlichen Voraussetzungen, d.h. die Verbringung ins Ausland. Steuern deutet darauf hin, dass die Waffen außerhalb der EU verkauft werden sollen. Egal wie, hierzu bedarf es entsprechender Genehmigungen.

     

    Gruß

     

    Stefan

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