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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Kappa antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Update zum Trilog wird auf morgen nach den Abstimmungen verschoben. Wann die genau sind, steht nicht im offiziellen Plan. Möglicherwise 11:45 Uhr. -
Beispiel-Mail auf englisch. Könnt ihr verwenden, dann aber bitte leicht abwandeln, damit es nicht im Filter bleibt. Alle Leute in LIBE und IMCO:
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Neuer, weil sachlich getreter Beitrag. Der Gunsweek-ARtikel von Empty hier http://www.gunsweek.com/en/current/articles/eu-gun-ban-new-call-action-firearms-united ist nur in Englisch. Die Kernaussagen sind wie folgt: Als Grund wird genannt, dass die Kommission jetzt versucht, als massive Kurzschlusshandlung mit Dringlichkeit ihren Kram durchzudrücken, nachdem man ihnen deutlich gemacht hat, dass ihre Kernaussagen auf Lügen und Manipulation basieren. Der Artikel ruft dazu auf, SOFORT massiv die unterstützenden Parlamentarier anzuschreiben, damit sie nicht umfallen. Macht ihnen klar, dass das europäische Volk eben NICHT hinter der Kommission und deren Eile steht! Liste der Parlamentarier mit email hier: https://my.sofortcloud.com/index.php/s/UkSPEfqGCr8qBE4 Es sollten möglichst wenig kopierte Mails geschrieben werden. Lieber kurze, persönliche Texte, die auf die oben genannten Verbotsforderungen eingehen. Und natürlich höflich und bestimmt. Außerdem wurde deutlich gemacht (mit vertraulichen Informationen), dass die nationalen Politiker durchaus einer versteckten Agenda folgen: Offiziell wird gegen das Verbot gearbeitet und die Menschen bekommen beruhigende Mails (CDU irgendwer?). Inoffiziell unterstützt man aber in Brüssel das Verbot durchaus und hofft mit "es war die EU, wir haben getan was wir können" sowohl auf freundlich gestimmte Wähler, als auch auf massive Waffenverbote. Dazu passt, dass auch DE hinter den neuen Verboten steht und es laut den Österreichern DE war, das Flinten in Kat B aufnehmen wollte.
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Aus dem Dokument: Voraussichtlich am Dienstag, den 29.11. gegen 11:15 Uhr gibt es einen Kurzvortrag von V. Ford zum Status der Trilogverhandlungen. Der inoffizielle Plan ist hier: http://www.gunsweek.com/sites/default/files/archive/current/articles/firearms-united-new-initiative/IMCO.pdf In der offiziellen Tagesordnung ist der Punkt nicht genau ausgeführt, da steht nur "Aktuelle Informationen über Trilogverhandlungen und Veranstaltungen". Allerdings kommt das schon heute ab 15:00. Für morgen ist in der offiziellen Fassung nur Programm bis 945 Uhr vorgesehen. EDIT: DIe Übertragung ab 1500 hier http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20161128-1500-COMMITTEE-IMCO
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Du hast mich falsch verstanden. Ich habe keineswegs ein Problem mit Polizisten. Ich habe darauf hingewiesen, dass sie (von anderen, nicht von mir) gerne als besonders hingestellt werden. Darum auch meine Anführungszeichen um die "Mützenträger". In den Medien ist es sehr wohl ein Unterschied, wenn ein Polizist mit der Waffe Unsinn macht (Pistole auf Autodach/Klo liegenlassen, Beziehungstaten) oder ob es sich um einen "Normalo" handelt. Deswegen finde ich, sollte man das eben auch in der Statistik sauber erklären. Es wurde oben schon schön ausgedrückt. Man kann nicht eine Statistik über Berufs- und Privatwaffen zur Gesetzesänderung nur für Privatwaffen heranziehen. Das ist alles, da brauchen wir jetzt aber wirklich kein Fass aufmachen. Wichtiger ist in der Tat: Hab ich natürlich schon gemacht, sogar inklusive der Grünen.
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Natürlich sind das Taten mit Legalwaffen. Ich wollte aber vorallem darauf hinaus, dass man ja sonst bei jeder Gelegenheit Polizisten ("Mützenträger") als besondere Menschen hinstellt. Bei denen ist es völlik ok, dass die ständig bewaffnet rumlaufen, die haben ja die Ausbildung und das Training dafür. Dass die Streifenpolizei weniger schießt, als ein mittelmäßiger Sportschütze, ist dabei wurst. Und das "besondere Training" verbietet man ja für Normalbürger konsequent. Um das klarzustellen: Ich habe kein Problem damit, dass die Polizei bewaffnet rumläuft. Ich habe aber ein Problem damit, dass DEREN Waffenmissbrauch dann wieder gar nicht so besonders ist und schnell unter den Teppich gekehrt wird und den zivilen Waffenbesitzern zugerechnet wird. Denn mal im Ernst, wenn von x Taten mit Legalwaffen die Rede ist, denkt doch jeder Leser automatisch, dass es sich dabei wieder um die bösen Jäger und Sportschützen handelt. Das wollte ich mit meinen Kommentaren zur PKS ausdrücken.
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Finde ich nicht. Dein Satz belegt doch selber das Gegenteil: Das bedeutet nur, dass in der PKS keine Fälle aufgelistet sind, in denen Polizisten im Dienst geschossen haben und hinterher angezeigt wurden. Du wirst in der PKS also den Schuss auf den Typ mit Messer im Brunnen nicht finden. Was dagegen durchaus in der PKS in der Zahl bei den Legalwaffen auftaucht, sind Fälle, in denen Polizisten mit der Dienstwaffe z.B. ihre Partner erschießen. Gerüchtehalber (ACHTUNG, das hab ich hier gelesen und habe keine Quellen rausgesucht!!!) soll es auch schon Überfälle von Polizisten mit Dienstwaffen gegeben haben.
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Hier der Link zum Beitrag. https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-25-november-2016-102.html ca. ab minute 15
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Auf die Schnelle keinen Link, aber soweit ich mich erinnern kann, werden in der PKS alle Fälle von Missbrauch von legalen Schusswaffen zusammengefasst. EDIT: Ok, da es euch ja so wichtig ist, suche ich mal Unterlagen dazu. EDIT 2 Anfrage Drucksache 16/2045 Bayrischer Landtag Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik 1953 bis 2010 AG Waffenrecht, Piratenpartei (Wahrscheinlich Katja Triebel) http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/0/0e/Auswertung_PKS_Schusswaffendelikte.pdf Zufrieden, lieber @Hunter375? Ich korrigiere aber insoweit, dass man die Taten nicht untergeschoben hat, sondern sie schon immer untergeschoben waren. Es gab halt insgesamt so wenige, dass eine Trennung keinen Sinn machte.
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Habe jetzt Keusgen mal überflogen. Klar, ist nicht so klasse ausformuliert, wie wir das gerne hätten, aber er ist immerhin einer der wenigen, der Fakten und bestehendes Recht zitiert. Unterm Strich ist das Gutachten ok, wenn er sich auch intensiver zu den HAs hätte äußern können. Aber mit den modernen Gewehren habens die älteren Herrschaften halt noch nicht so.
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Das auch. Aber die Ausschussmitglieder werden nunmal von den Sachverständigen mehr beeinflusst, als durch uns. Und auch wenn manche Positionen der Antis schon jetzt klar sind, sollte man auch versuchen, die angeblich neutralen Sachverständigen anzusprechen. Im Fall von diesem Prof hier geht es nämlich einfach entweder um verblendete Ideologie oder um ein fachlich unterirdisches Gutachten. Da ich weiß, wie solche Sachen von Profs geschrieben werden, tippe ich eher auf letzteres. Und ja, der wird von Rot bezahlt. Die Ruhr Uni Bochum ist ein Hort der Linken.
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Kappa antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
@empty Schön, dass es so viele andere Gruppen gibt, die sich engagieren. Ich selbst nutze (leider?) kein FB, deshalb bin ich eher hier aktiv. Ab Jahresende habe ich auch wieder mehr Zeit, mich ausführlicher um Sachen hier zu kümmern, aber im Monent hat der Studienabschluss einfach Vorrang. -
Hat irgendwer den Beitrag gesehen? Übliche Hetze oder was substanzielles?
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Also laut der Beschreibung auf https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Rechtsradikale-Waffenbesitzer,waffenbesitzer100.html sieht das nach einem Beitrag aus, der Hessens Vorstoß zur Regelabfrage stützen soll. Dazu kann man stehen wie man will, aber zumindest in dme Text kommt es jetzt nicht all zu negativ rüber, dass Leute generell Waffen besitzen dürfen. Auch der Stil und die korrekte benennung der WBK und Paragraphen werte ich mal eher als positiv. Mal ganz abgesehen davon ist mein Problem bei einer solchen Abfrage nicht unbedingt, dass es sie nicht geben darf, sondern dass sie was kosten soll. Mir hat noch keiner schlüssig erklärt, warum man 1.5 Mio Leute durch den Verfassungsschutz jagen will und jedem dafür viel Geld abknöpfen will. Man hat doch in den letzten Jahren Millionen in neue Datenbanken mit Rechtsradikalen investiert. Da wäre es doch einfacher, diese (kleinere) Datenbank mit der der Waffenbesitzer (NWR) abzugleichen und dann gezielt diese Personen zu überprüfen. Wozu also der ganze Aufwand? EDIT: Auf der selben Seite gefunden, weiß nicht, ob das schon im Reichsbürger-Thread stand: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Reichsbuerger-17-Waffen-mache-ohne-Genehmigung,reichsbuerger196.html In dem Fall sind sie ja anscheinend mal überlegter vorgegangen und haben den Mann draußen abgepasst, anstelle ihn samt Frau aus dem Bett zu bomben.
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Kappa antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Leute, es gibt morgen keine Abstimmung. Der Termin wurde schon lange gestrichen, weil die Trilogverhandlungen nicht abgeschlossen sind. Jetzt kommt ja grade erst der wahre Zweck dieser "Vereinheitlichung der Deaktivierungsrichtlinie für Dekowaffen" heraus. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Kappa antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Auch wenn das mit den HAs 2 gegen 1 steht, wurmt mich die schon wieder reduzierte Magazinbeschränkung. Bei LW stand das ja schon lange im Raum, aber 10 Schuss bei Kurzwaffen ist einfach unpraktikabel. Es gibt keine marktüblichen Magazine für sowas, fast jede Pistole hat heute knapp 20 Schuss im Magazin. Genau deswegen steht ja auch 20+1 im Entwurf des Parlaments.