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Timberwolf

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  1. Unvorstellbar, von jeder Kindergärtnerin wird Neutralität verlangt wenn zwei Kinder streiten, bei Sachen von denen der gute Ruf eines Bürgers abhängt, wird einer Partei der Vorzug gegeben. Du kannst noch so unschuldig sein, wenn man die Kameraden erst einmal im Haus hat, bleibt immer etwas hängen, die Nachbarn sehen es, wenn es richtig blöd läuft ist auch noch so ein Vogel von der Lokalpresse vor dem Haus, schon hast du einen Bericht in der Zeitung, nach vier Wochen, wenn sich alles aufgeklärt hat, berichten sie allerdings nicht mehr darüber. Evtl. wird auch noch die ganze Aktion in eine dieser lokalen Internetnachrichtenplatformen gestellt, in die jeder Hansi und Sepperl seine Fotos und Kommentare setzen kann, das alles wird man nie wieder los, nur weil ein fauler Staatsdiener sich keine Gedanken macht und ein übereifriger Exikutivbeamter glaubt er sei das Maß aller Dinge.
  2. Die Ex-Frau läuft unter etc., schon Wahnsinn dass man solches Verhalten auch noch mit seinen eigenen Steuern finanziert. Vor allem weil sich dieses Verhalten, dass man sonst nur aus amerikanischen Filmen kennt immer mehr durchsetzt, z.B. in Bad Reichenhall wo ein alter Mann schwer mißhandelt wurde, nur weil er mit einer Gaspistole, für die er einen Waffenschein hatte, zum Geldautomaten ging.Sicher der Großteil der Polizisten benimmt sich anständig aber wenn man auf so einen Rambo trifft ...
  3. Furchtbare Vorstellung: Irgendein verärgerte Mitbürger, Nachbar etc. stellt eine unwahre Behauptung auf und schon kommt eine Handvoll solcher wie du, zerstört einem die Wohnung/ das Haus, man darf sich von so einem Grobian fesseln lassen und das ganze " in der Regel ", also fast immer und der Durchführende findet das absolut normal.Wie abgestumpft muss man sein um so eine Arbeit zu machen!
  4. Ja,hab ich nicht gefunden.
  5. Du hast die Ironie nicht erkannt!
  6. Die Leader Trading Company in Ratingen.
  7. Irgendwie schon spannend, manchmal wäre eine Sachkundeprüfung für Schreckschußprobanden nicht verkehrt.
  8. Habe ich schon öfter gemacht, da muss man einfach seinen gewünschten Mindestpreis als Startgebot eingeben und braucht keine unseriösen Methoden. Kostet halt ein bisschen mehr aber ich habe immer einen sauberen Handel.
  9. Tu felix Austria.
  10. Ich schon, ein Bekannter, ein Sportschütze starb und seine Frau erhielt eine grüne WBK ausgestellt auf der alles eingetragen wurde ohne Rücksicht auf die Waffenart, mit dem Vermerk :Erbschaftserwerb, in jeder Zeile . Keine Blokade, keine Sachkunde, keine Aufbewahrungsvorschriften, nichts. Das war vor mindestens 20 Jahren, die Waffen lagen dann lange in einem Spind, bis vor ein paar Jahren das zuständige LRA einen Nachweis innerhalb von zwei Monaten über die Aufbewahrung in einem Tresor verlangte, die Frau hatte kein Interesse an den Waffen und hat alles verkauft, nach der Austragung der letzten Waffe wurde die WBK eingezogen.
  11. Da fällt einem nichts mehr ein. Da haben wir den ersten Fan der zentralen Waffenaufbewahrung gefunden, alle anderen sind ja dagegen. Unsere Politiker werden begeistert sein von deinem Bekannten. Wie lange hätte er sein Gewehr wohl einlagern können bis er die paar Euro die der Tresor gekostet hätte dem Aufbewahrer bezahlt müsste?
  12. Das ist ja der Clou beim Survivalfall: Anfang der 90er hätte auch keiner geglaubt das in Ex-Jugoslawien von einem Tag auf den anderen Nachbarn mit Waffen aufeinander losgehen und sich dann das Ganze über Jahre hinzieht weil es da nichts zu holen gibt, es deshalb die Großmächte nicht interessiert und die erst eingriffen als es gar nicht mehr anders ging.
  13. Genauso ist es, früher galt ein LKW-Führerschein ein Leben lang, heute muss er ab 50 alle fünf Jahre verlängert werden, nur weil man ihn mit 20 beim Bund gemacht hat und ihn seitdem nicht gebraucht hat kann man trotzdem nicht mit 60 Jahren mit einem 40 Tonner und dem ungültigen Führerschein auf die Straße und dann bei einer Kontrolle sagen: "hab ich nicht gewusst".
  14. Wenn der LWB bis jetzt noch keinen Waffenschrank hat ( die Vorschrift ist ja wirklich nicht mehr neu ) beweist das schon ein gewisses Desinteresse, bei jedem amtlichen Schreiben ist die Telefonnummer des Sachbearbeiters dabei, mit einem kurzen Anruf hätte man sicher einiges klären können. Wenn er die Waffe nur zur Aufbewahrung abgeben und nicht veräußert hat, kann er nach Erwerb eines entsprechenden Tresors alles zurückfordern aber daran scheint er ja nicht wirklich interessiert zu sein, sonst hätte er sich gleich einen Schrank gekauft, die amtlichen Schreiben sind ja immer mit einer Frist verbunden und so teuer ist ein Tresor für ein Gewehr auch nicht.
  15. Sehr durchdacht, sehe ich ähnlich nur die Bildung von Gemeinschaften, da bin ich nicht so überzeugt, umso mehr Leute umso höher der Bedarf. Wie Du schon geschrieben hast, die echte Situation gibt es nicht, man kann nicht alles planen.
  16. Ich denke das Survivalproblem wird immer falsch eingeschätzt, beim Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und dem Auftreten marodierender Banden wird doch keiner wirklich glauben, dass er gegen einen Haufen von zehn bis was weiß ich wie viele zu allem entschlossenen Personen bestehen kann, es geht doch nur darum sich mit Essen zu versorgen und dass so leise wie möglich. Warum will denn jeder einen Keiler oder einen Hirsch schießen? Ein Hase, eine Wildgans oder Tiere in ähnlicher Größe sind doch genug und dafür ist die .22 lfb perfekt, vor allem weil man sie im Falle eines Falles auch super dämpfen kann und nur wer nicht gesehen und besonders nicht gehört wird der überlebt und kann auch seine Familie versorgen. Sicher, wenn man Situationen annimmt wie das Überleben in einer einsamen Wildnis wo es egal ist was man wie erlegt und ob man Waffen führt, wäre der FR8 meine erste Wahl aber in Deutschland gibt es nun mal entsprechende Gesetze. Wie viele andere glaube ich auch, sollten 85 Millionen Deutsche glauben sich von der Jagd ernähren zu müssen, dann ist nach zwei Wochen Schicht im Schacht und die Wilderer treten sich gegenseitig auf die Füße. Also wird man so leise uns effektiv wie möglich jagen müssen und zur Selbstverteidigung ist auch die 22er geeignet, überlege sich doch mal jeder ob er wirklich jemanden ignorieren würde der ihn mit einem KK bedroht. Am liebsten hätte jeder natürlich mindestens vier Kaliber zur Verfügung ( ich sehe das nicht anders ) aber man muss ja alles auch tragen, außer man hat eine nahegelegene Basis, da ist es aber auch besonders wichtig nicht entdeckt zu werden, weil sonst die ganze Bande hungriger Banditen vor der Tür steht und einem einfach die Bude niederbrennt, sollte man es auf einen Kampf ankommen lassen. Bestimmt werden nicht alle sofort in den Wald rennen aber die es tun, werden nur überleben wenn sie nicht auffallen und werden dort sicher auf Leute treffen die zu allem bereit sind und ihr Revier verteidigen werden. Also braucht man eben eine präzise und leise Waffe und da sind die 22er unschlagbar.
  17. Ich war neulich beim schießen, dabei hatte ich zwei Revolver und zwei Pistolen und insgesamt 200 Schuß, ein Mordsgewicht, jeder möchte immer die perfekte Waffe dabei haben, tatsächlich geht es aber nur um Fleischbeschaffung, wozu soll man denn Großwild schiessen? Mit einem .22er Gewehr hat man alles was man braucht und 250 Schuß HV wiegen auch nicht viel, zerlegbare Waffen von Rossi, Marlin oder Winchester sind nicht teuer und passen in jeden Rucksack.
  18. Ja, schon erstaunlich wie da Meinungsmache betrieben wird, habe gestern eine Sendung mit Mario Bart gesehen, wo er und ein paar andere "helle Köpfe" Steuerverschwendung aufgedeckt haben, dabei wurde die Bundesnotfallreserve als überholt und unnötig dargestellt, weil man ja jederzeit im Supermarkt alles bekommt und die Gefahr eines russischen Angriffes nicht mehr besteht, was würden wohl diese selbsternannten Experten sagen wenn im Falle einer Katastrophe keine Reserven da sind? Da wird dem Bürger vom Hampelmann ein Universalrezept präsentiert und schon ist es gut. Da sieht man wie der Normalbürger auch von den Medien eingeschätzt wird.
  19. @Dunibluni, Du hast vollkommen recht, sei es in der Politik, in den Medien, in der Wissenschaft oder in Foren, sobald jemand von der gängigen Meinung abweicht wird er in die rechte Ecke gestellt und als uneinsichtiger Dummi diskreditiert, das ist perfekt für Leute die anderen ihre Meinung aufzwingen wollen und keine Argumente haben, dann lassen sie einfach den Anti-rechts heraushängen und sind die Guten, so machen es Möchtegern-Diktatoren überall. Mir hat einmal eine CDU-Politikerin bei einer Wahlveranstaltung nach einer unliebsamen Frage zum Waffenrecht gesagt das meine Meinung eine Unverschämtheit ist, man stelle sich die Arroganz der herrschenden Klasse vor, für die die Meinungen und Sorgen der Bürger, die sie ja schließlich ernähren (sonst müssten sie sich eine Arbeit suchen ), eine Unverschämtheit darstellen. Und die große Masse des Volkes erkennt das nicht einmal sondern eifert ihnen nach mit vorrauseilendem Gehorsam, überdeutlich zu erkennen bei Vereinen und Verbänden, die bei Bescheinigungen Regelungen anwenden, die kein Gesetz vorschreibt.
  20. Gibt es von Savage, wird aber nicht mehr hergestellt, hin und wieder gibt's bei Egun welche. Die Rossi gibt es auch in .22 WMR
  21. Das perfekte KK-Survival Jagdgewehr: Rossi Gallery, zerlegbar und durch die Bauart bedingt kann man das ganze Magazin (13 Schuss ) in 3 Sekunden verschießen. Gibt es auch in einer Karabinerversion mit kurzem Lauf.
  22. Das ist doch das Problem mit unserer Spaßgesellschaft, alles unangenehme wird verdrängt, man erzieht die Menschen dazu, sich bei jeder noch so kleinen Notlage auf den Staat zu verlassen und wird dabei absolut abhängig von demselben, dadurch kann man das Volk schön steuern und hat es unter Kontrolle, das ist ja nichts neues, es war schon im alten Rom gebräuchlich (Brot und Spiele). Menschen mit Waffen und Eigenverantwortung werden als Spielverderber dargestellt und da sie gewöhnlich in der Minderheit sind, funktioniert das auch wunderbar.
  23. Joker hat absolut recht, das erzeugen von negativer Stimmung gegen LWB läuft bereits seit Jahren sehr erfolgreich, teilweise liest man sogar in Waffenforen negative Kommentare gegen den legalen Waffenbesitz (CO2 etc.), es braucht nur einen Anlaß und ein bisschen Dauerberichterstattung im Fernsehen und der Normalbürger wird ein Vorgehen gegen die Minderheit LWB fordern, es wird dann genügend Politiker geben die sich den Volkswillen auf die Fahnen heften und gegen uns vorgehen werden.
  24. Sprengschnur,RDX, man muß sich wundern, was so manch einer alles zur Verfügung hat.
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