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Josef Maier

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Beiträge von Josef Maier

  1. vor 17 Stunden schrieb TTG:

    Diese Kinder lernen erst einmal dass man außer Druckluft und KK nichts braucht und werden als Erwachsene ganz locker einem GK Verbot zustimmen.

    Noch gäbe es ja die Option Kinder IPSC mit Softair, mit oder ohne "F", im befriedeten Besitz. Die Frage ist dabei lediglich, wie lange es dauert, bis der freundliche Gesetzgeber das dann auch unterbinden würde. 

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  2. vor 2 Stunden schrieb TTG:

    ich schieße IPSC über einen reinen BDS Verein der keinen DSB Zitze benötigt.

    Und die Grundversorgung an Schießstandkapazität über den örtlichen DSB Verein in einem der seltsamsten Landesverbände des DSB? Kann man ja machen, habe ich früher auch gemacht. Habe ich beendet als ich mich über Herrn Dünnholz und noch so ein paar Vögel dort geärgert habe die mich aus Jux und Dollerei nicht zu den Meisterschaften gemeldet hatten. Wie viele Tontauben ich schon zum Gästepreis gekauft habe, die Stände sind fast alle in den Klauen des DSB, kann ich nicht mehr nachrechnen, ich will es auch nicht. Tut mir aber heute noch richtig gut.

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  3. Am 4.10.2023 um 08:43 schrieb TTG:

    Ok, wenn ihr genügend Trottel findet, die ihre Lebenszeit damit verschwenden dann vielleicht nicht.

    Nach Deinen Beiträgen hier im Forum bist Du doch selbst in so einem klassischen Dorfverein, vermutlich auch noch bei den DSB - Pfälzern und nicht mal in Nordbaden. Und jammerst rum wenn nicht alles nach Deinem Geschmack von den nützlichen Idioten organisiert wird. Da ist noch Luft nach oben! Wenn Du auf IPSC nicht verzichten magst dann gründe Deinen eigenen Verein und gehe zum gewerblichen Standbetreiber. Beim DSB pachten kannst Du dann konsequenter Weise auch nicht. Ist halt mit Bürokratie verbunden. Und kostet etwas. Schont aber die Nerven.

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  4. Ich habe mit der ISSF oder gar den Olympialeuten gar nichts am Hut, bleib mir weit weg mit denen! Aber: Früher hatten wir mal Teilnehmer auf IPSC WMs die vorne mitmischten. Overall, eine Waffenart, kein Bonus für Greise und Mädchen. Die haben jung angefangen und nicht erst zur Bewältigung der midlife Krise. Ob sich das für den Verband lohnt? Stelle die Frage auf der Bundesdelegiertenversammlung!

     

    Aber es hält sich das Gerücht, daß der Schießsport im Nachbarland Frankreich sehr darnieder lag, politisch gewollt. Und daß der Senkrechtstart des "kleinen Grauffel" auf den Philipinnen sehr wohl geholfen habe, daß Schießsport plötzlich wieder politisch gewollt war. 

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  5. vor 3 Stunden schrieb TTG:

    Als würden Schießsport-Vereine Kinder zum überleben brauchen. Das ist eine DSB Legende 

    Zum überleben nicht. Aber um vorne mitzuspielen schon. In welchen nicht - ISSF Disziplinen und außerhalb extremer Sub - Wertungsklassen mischen denn deutsche Sportler noch vorne mit?  Mir fällt nur Biathlon ein und die haben jung angefangen und definieren sich im Übrigen leider nicht als Schützen.

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  6. vor 5 Minuten schrieb Mick Jaeger:

    Nicht jeder bei der Waffenbehörde der da Zugriff auf die Daten hat muss ja auch Berechtigt sein.

    Und nicht jeder, der berechtigt ist, muß die medizinische, charakterliche oder geistige Eignung dafür haben. SB im besten jungen Alter mit burn out, hat mir vor einigen Wochen ein Freund berichtet. Oder der SB der wegen konstruktiver Verwertung von freiwillig abgegebenen Legalwaffen, ob auch Asservate dabei waren weiß ich jetzt nicht, im Cafe Achteck wohnte. WHL läuft halt jetzt auf die Gemahlin. Die Idee von @Sachbearbeiter ist vielleicht doch suboptimal?

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  7. vor 20 Stunden schrieb Mittelalter:

    Wer da seine Safekombination "veröffentlicht", der hat den Widerruf der Erlaubnisse verdient. 

    Ich würde mich als Einzelner nicht mal trauen, einen leeren Zettel im Umschlag mit einem Fake Zahlencode hinterlegen zu wollen, nur um zu testen ob sie es denn annehmen würden (bin mir sicher daß nicht). Oder die Gebühren dafür wären hinreichend abschreckend.

     

    Wenn dann hätten das die Verbände zu Beginn der Hausbesuche anstoßen müssen. 1 Million Schlüsselbunde (echt oder vom Flohmarkt) bzw. Zettelchen mit Nümmerchen und Adressen hätten die aktuelle Diskussion mit der Schlüsselaufbewahrung schnell gelöst. 

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  8. vor 2 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

    normalerweise

    Jagdscheinverlängerungen, afair auch schon bei WBK nach Austrag gehabt. Stört nur keinen weil das in der Gebühr eingearbeitet ist. Wenn da stünde: Austrag 3€50, PZU 10€, Umschlag aus schlecht riechendem grauen Papier 1€ ... dann würden es sich für mich rechnen auf Abholung oder billigeren Versand zu bestehen.

  9. vor 10 Stunden schrieb TTG:

    Die passiert in der alten Jäger-Generation leider viel zu oft

     

    vor 58 Minuten schrieb Varminter:

    LEIDER selbst schon häufig geladene Jagdwaffen beim Transport und beim Bixner erlebt.

    Österreich? Kann ich nicht beurteilen.

    @TTG Wann hat Deine alte Jägergeneration ihr grünes Abitur gemacht? Und wie alt sind die dann? Die geladene Langwaffe wird schon sehr lange als Tabu gelehrt und das war damals mit den damaligen Waffen sogar sinnvoller als heute mit den Handspannern. Also bitte nicht schon wieder Jägerbashing von nur - Sportschützen!

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  10. vor 3 Stunden schrieb Cannon Balls:

    Hab ich für die Hälfte bekommen.

    Trotz Jagdschein, bei dessen Verlängerung Du ja bereits durchleuchtet wurdest? 

    vor 2 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

    Meines Erachtens ist damit auch die Gebührenerhebung für die Bedürfnisprüfungen nach § 4 Abs. 4 WaffG gedeckt - wobei die zu den JS-Inhabern ja so schlank ist, dass der minimale Aufwand nicht lohnt.

    Den Satz kapiere ich nicht; hat ein (oder besser mehrere) JS Inhaber der zusätzlich abkassiert werden sollte das schon mal durchgezogen?

     

    Ergänzung zu Rlp: Textbaustein sinngem. "WBK oder KinderWS", die machen sich nicht mal die Mühe korrekt anzuschreiben.

  11. vor 6 Stunden schrieb flause:

    Das man nicht in die Luft schießt, wird ebenfalls gelehrt. Was du meinst, sind wahrscheinlich eher die ganzen Filme,...

    ... vom G20 Gipfel im wunderschönen Hamburg (doch doch, könnte wunderschön sein!) wo ein Polizist Einen mitten in der Stadt nach oben läßt, um einem Journalisten (nur ein Journalist) schnell erfolgreich aus der braunen Masse zu helfen, welchen er (fälschlicherweise) für einen Polizisten gehalten hatte? Das ist erst 6 Jahre her!

     

    Uralt: Wettkampfübung war schnelles annähern an die Scheiben, erster Schuß möglichst schnell und außerhalb der Wertung (also gespielter Warnschuß). Jetzt dürft Ihr alle mal raten, wer von etwa 100 Leuten den "Warnschuß" nicht in den Kugelfang platziert hat sondern nach oben in den Himmel! Ich sage Euch auch wo das war: Im (aktiven) langen Endteil auf den Anflug eines nicht ganz kleinen Verkehrsflughafens in Deutschland.

     

    Aber ich erinnere mich auch an Einen, noch nicht soo lange her, der hat Einen in den Boden gelassen. Wenige cm von seinen Flossen weg. Nachdem er schon den ganzen Tag lang dauernd an der Kanone im Holster rumgefummelt hatte. Von der police academy am ersten Tag war der sicher nicht und von den so schlimmen Geldtransporteuren usw. auch nicht. :lol:

     

    Und auch ich bin gespannt ob man dem Menschen irgend was anhängen wird. Immerhin wird er sich dagegen juristisch wehren können.

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  12. vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    (was als Richter exzellente Noten erfordert, mit denen man deutlich mehr Kohle machen könnte) 

    Kannst Du mir diesen Wikipedia Artikel erklären?

    Zitat

    Zit.: Der Begriff „Prädikatsexamen“ ist gesetzlich nicht definiert, wird aber in Deutschland fachsprachlich verwendet für die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung und der Zweiten juristischen Staatsprüfung überwiegend ab einer Bewertung mit „vollbefriedigend“, in manchen Bundesländern aber bereits ab „befriedigend“, wie etwa in Bayern[1] oder Sachsen.[2] Nach der von Null bis 18 Punkten reichenden Notenskala gemäß § 2 der „Verordnung über eine Noten- und Punkteskala für die erste und zweite juristische Prüfung“ wird ein Prädikatsexamen somit ab 9,00 Punkten („vollbefriedigend“) bzw. 6,50 Punkten („befriedigend“) erreicht.

    Fettdruck durch mich.

  13. vor 6 Stunden schrieb frosch:

    Auf den Kosten für die Verteidigung im Ermittlungsverfahren bleibt man immer sitzen. Bitte 2000-4000 Euro einplanen.

     

    Wenn ich die Wahl hätte, würde ich ein Vergrämen der ungebetenen Gäste einer Konfrontation, die schnell in einer Sauerei enden kann, vorziehen.

    Auf dem großen Batzen wird man vor allem sitzen bleiben, selbst wenn ein Sponsor (Advocard ist Anwalts Liebling) zahlt oder man einen Freispruch 1. Klasse erringt, weil kein Strafrechtler der was taugt für BRAGO arbeitet. Isss halt so aber besser als im Pflegeheim den Arsch putzen lassen müssen oder auch nur tot zu sein. 

     

    D´accord, weg mit Schaden, sollen den nächsten Nachbarn beglücken (bevorzugt einen der ganz richtig gewählt hat). Aber sich zwischen die "einen Gäste" und das womöglich, wann und warum auch immer, eintreffende Gewaltmonopol zu platzieren ist vielleicht suboptimal. Das erschwert Plan A "durchatmen, trinken, Saustall aufräumen" womöglich.

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  14. Und mir fiel auf die Schnelle auf, daß Frau Möller mit Quelle schreibt, daß es unklar sei, ob es dem Waffenbesitzer zuzurechnen sei, wenn die bösen Mitbewohner auf die grundgesetzliche Unverletzlichkeit ihrer Wohnung bestehen! Dabei haben doch die ganzen Forumsetatisten vor kurzem Stein und Bein geschworen daß da Sippenhaft gelte. Und an die mitlesenden U - Boote: Nein, ich habe keine "passenden" Mitbewohner. 100% LWBs im Haushalt.

  15. vor einer Stunde schrieb Floppyk:

    Das auch, weil Lindner bekanntlich Jungjäger ist.

    Klugscheißmodus: Der ist schon lange jagdpachtfähig. Aber: Wenn er vor den nächsten Wahlen liefert was er und zuvor Westerwelle versprochen haben dann kann man weiter sehen.

    Und: 72/75 haben auch alle geglaubt, der FJS würde es schon richten. Einen Scheiß hat er. Und der Dachdeckergeselle hat für seine Waidgenossen in der Ostzone wahnsinnig viel geleistet. 

    Diverse Waldminister, mir fallen spontan ein Grüner in NRW (?) mit schnellem Finger und einer in BW ein: Haben sich richtig für uns eingesetzt. Innenminister Hermann im Freistaat Bayern ist auch Waidgenosse und gönnt sich auch mal die IWA mehrtägig; hat es was geholfen? Der Waidgenosse Aiwanger (mit einem Büchsenmachermeister als Bruder) ist jetzt nicht zuständig aber den Mund aufmachen für uns hätte er ja können. Habe nichts gehört. 

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