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Habe ich vermutet, dass es meistens so ist, und es gilt für mich zumindest großteils auch. Weil Du als vielfacher Meisterschütze es geschrieben hast, wird's so sein. Also denkt Ihr auch, dass der größere Streukreis bei Schießart (3) daran lag, dass der Schütze mit dem Zweibein schlechter zurecht kam als mit dem Benchrest-Schießbock, richtig? Es ist nicht der Fall, dass der Lauf mit dem Zweibein und der weichen Unterlage ungünstiger schwingt. Also größere Streuung durch den Schützen, nicht durch das Material.
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Was meint Ihr zu dem Video? Es wird auf drei Arten mit dem Gewehr geschossen: (1) Vom Schießbock (ohne Zweibein) (2) Mit Zweibein auf harter Unterlage (3) Mit Zweibein auf weicher Unterlage Bei (1) und (2) waren die Trefferlage gleich und die Streukreise gleich gut (abgesehen von einem Ausreißer, der angeblich ein Schützenfehler war). Aber bei (3) war die Streuung deutlich größer. Kritikpunkt aus meiner Sicht ist die geringe Schusszahl. Aus so einer geringen Stichprobe kann man kaum sicher folgern. Und es wird nicht gemessen, inwieweit Schützenfehler vorliegen. Und was meint Ihr zur Hauptaussage des Videos, dass ein Gewehr mit Zweibein evtl. deutlich anders trifft als vom Schießbock geschossen? Bei freischwingendem Lauf würde mich das einigermaßen wundern (in der Größenordnung, wie es im Video zu sehen ist).
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Und das ganze Strampeln auf dem Trimm-dich-Rad, um den Akku vom Dienst-Laptop aufzuladen! Das alleine dauert mehrere Stunden!
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Heftig. Guten Anwalt gehabt? Ich dachte, im Regelfall sind die Urteile der höheren Instanzen gerechter (wenn es von der niedrigeren Instanz ein Fehlurteil gab). Bei @steven war es ja erfreulicherweise so. Die Richter vom OVG waren richtig gut (soweit ich das am Urteil messen kann), zumal es gegen die Linie der Regierung ging. Das zeigte, dass wir noch nicht völlig eine Bananenrepublik sind. PS: Mehr dazu: gunboard.de/index.php?app=forums&module=forums&controller=topic&id=329726&page=6#findComment-1288603 Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW: gunboard.de/index.php?app=forums&module=forums&controller=topic&id=329726&page=6#findComment-1288610
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Schonmal gehört, dass die Dosis den Unterschied zwischen Heilmittel und Gift macht? Sonst bist Du derjenige mit Lernbedarf. Ist Dir die fachliche Qualifikation von Dr. Nehls bekannt? Höchstwahrscheinlich weiß er viel mehr vom Thema als Du und ich zusammen. Da schadet Zuhören/Lesen sicher nicht, wenn es um ein wichtiges Thema geht. PS: Die Antwort von Joker im anderen Forum kann man nicht mehr lesen. Ich habe ihn wie folgt verstanden: Die Korrelation ist so hoch, dass eine weitere Studie durchgeführt werden sollte, welche auf Kausalität prüft. Die Kausalität ist noch nicht bewiesen. Und er schrieb auch, dass Doktor Nehls nur eine geringe Dosis nahelegt, die im Bereich des natürlichen Trinkwassergehaltes liegt. Das sei bei der Bewertung zu beachten.
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Sehr schön! Und hätte ich nicht gedacht, dass die Umstellung auf Vollkornbrot so viel bringt. Welches Vollkornbrot isst Du? Getreideart, Bezugsquelle? Mir hat folgende Information sehr geholfen: Es gibt keine essentiellen Kohlenhydrate. Mein innerer Schweinehund wollte mir oft ganz wichtig was anderes einreden. Seitdem ich wusste, dass er lügt, fiel es mir viel leichter, nicht auf ihn zu hören. Und nach paar Wochen gewöhnt sich der Stoffwechsel an weniger Kohlenhydrate, jammert nicht mehr rum. Die Diabetes-Inzidenz ist viel zu hoch. Ich will Diabetes vermeiden, das ist meine Motivation. Gerade habe ich gelesen: Ideal ist höchstens 25 g zugesetzter Zucker pro Tag. Der Zucker in Fruchtsäften und Honig zählt mit, der in Obst nicht (wobei ich Bananen schon arg Zucker-haltig finde, damit will ich auch nicht übertreiben). Das habe ich mir heute als Ziel gesetzt. PS: Aus meinen Notizen zu Zink insbesondere als Supplement (vielleicht ist was dabei, das Du noch nicht wusstest):
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Wenn man lange ungesund gelebt hat, ist die Umstellung anfangs nicht so leicht. Bleibt man dran, bekommt man bald gute Gewohnheiten. Die machen es leicht. Bald will man es gar nicht mehr anders und ist vom Ungesunden (z. B. zugesetzter Zucker) nicht mehr verblendet. Vermeidung ultra-verarbeiteter Lebensmittel ist ein wichtiger Baustein. Weitere Maßnahmen stehen in vorigen Beiträgen in diesem Thema (insbesondere die aus der Do-Health-Studie). Kleine Tricks können dabei helfen, gesünder zu leben. Zwecks Zuckerreduktion:: Mir hat sehr geholfen, Kuchen/Plätzchen/Süßigkeiten durch selbstgemachte Haferflocken-Apfel-Pfannkuchen zu ersetzen (ohne Weißmehl und Zucker). Zwecks Bewegung: Eine entsprechende Sportart finden, die man sehr gerne macht. Bei mir ist es Gleitschirm-Fliegen (Hike & Fly). Den Hügel oder gar Berg hochlaufen mit der Ausrüstung ist sehr gesund. Und weil man fliegen möchte, macht man es gerne und spürt kaum die Anstrengung. "Jeden Tag managen" klingt sehr anstrengend für mich. Ich würde es eher das Bilden guter Gewohnheiten nennen. Vereinfacht dargestellt ist das der Ablauf: Wissen -> Anwendung -> Gewohnheit -> Gesundheit. Dabei positiv denken, den Blick auf das Gute und die Fortschritte richten. Noch ein kleiner Trick: Gesunde Zutaten kaufen, Ungesundes nicht kaufen. Mit der Zeit lernt man immer mehr Rezepte und Varianten für die Zubereitung der gesunden Zutaten. PS: @Weinberger, was Du genannt hast, sind drei der wichtigsten und größten Komponenten für die Gesundheit und ein schönes Leben. Quasi die holistische Sicht. Ich bin mehr in die Subkomponenten gegangen und die Implementierung. Danke für den Überblick! Ich finde auch sehr interessant, was Dr. Michael Nehls dazu schreibt. Lebenssinn ist demnach sehr wichtig. Eigentlich offensichtlich. Aber er schreibt auch einiges zum Weg dahin.
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Stichwort Angststörungen: These: Würde das Gesundheitsministerium seinen Job machen und eine gesündere Ernährungsweise fördern, wäre das viel wirksamer für die Sicherheit als Psychotests für unter 25-jährige WBK-Anwärter.
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Wenn man früher sterben will und davor Diabetes und Angststörungen durchleiden will, sollte man sich großteils von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln ernähren: Will man gesund und bei guter Laune bleiben und der Rentenkasse lange schaden, dann besser so (Empfehlungen der DGE): Quellen: focus.de bmj.com Den Mechanismus kennt man noch nicht ganz genau. Die ultra-verarbeiteten Lebensmittel schaden dem Mikrobiom und darüber der Gesundheit. Das British Medical Journal liegt bei den allgemein-medizinischen Fachzeitschriften weltweit auf Platz 3 (gemessen am Impact-Faktor). Die Studie ist sehr nützlich und sehr wichtig. Also wird man aus den GEZ-Medien nichts davon erfahren. Lob an den Focus, dass die sowas manchmal veröffentlichen.
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Waffen in Privatbesitz, hat sie doch gesagt.
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Hinzu kommt Folgendes: Die Bundesliga-Ergebnisse stimmen. Der Wetterbericht stimmt manchmal. Aber bei allen wichtigen Themen täuschen sie absichtlich, indem sie nur den Teil der Realität berichten, der ins zu vermittelnde Bild passt. Das zu vermittelnde Bild ist folgende Agenda: "Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei." Daher seien Waffen für die Ukraine und gegen die Russen gute Waffen. Aber so wenig Waffen wie möglich ins eigene Volk.
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Nix. Aber viele Qualitätsjournalisten sind nicht die Hellsten: Konnotationen, also die gefühlsmäßige Bedeutung von Wörtern, kapieren sie. Denotationen, also die logisch-exakt definierte Bedeutung, verstehen sie nicht. Also uns als "Waffennarren" diffamieren, das kriegen sie hin. Die Legaldefinitionen von WBK und Waffenschein überfordern sie bereits.
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Derartige Psychotests sind nutzlos. Einzige Wirkung: Eine weitere Hürde zwecks weniger Waffen im Volk. Also eine weitere Schikane für die Rechtschaffenen.
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Mir ist meine Lebenszeit im allgemeinen dafür zu schade. Ich überlege dann kurz, ob es sich lohnt. Meistens lohnt es sich nicht, dann ziehe ich mich zurück.
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Gute Frage! Ich vermute: Weniger Druck im Kessel. Mehr und einigermaßen gleichverteilter Wohlstand. Höhere Selbstwirksamkeit (weniger Bevormundung durch den Staat). Also im Endeffekt zufriedenere Menschen. Vielleicht auch bisschen weniger Verblendung durch Propaganda und Reklame, dadurch eine gesündere Lebenseinstellung (weniger Gier und Hass)(vgl. de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte).
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Das sehe ich auch so. Ich fand schon damals als Kind bei den Psychotests in den Fernseh-Zeitschriften ziemlich offensichtlich, was man antworten muss, um welches Ergebnis zu erhalten. Bei der MPU wird es kaum anders sein. Ich denke, der wahre Charakter zeigt sich nur unter großer Last bzw. langfristig. Das kann man mit einem Psychotest kaum testen.
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Da hat er geantwortet: gunboard.de/index.php?app=forums&module=forums&controller=topic&id=363854&page=2#findComment-1303272
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Paging Doc @joker_ch: Angeblich 71% weniger Krebs durch erhöhte Lithium-Werte im Trinkwasser. Was hältst Du als Arzt davon? Die Aussage ist etwas vereinfacht und verkürzt. Im Video wird es detailliert und präzise dargelegt. Die Studie, von der Doktor Nehls in dem brandneuen Video spricht, kann man da gratis runterladen (als PDF-Datei): jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2830452 Das wäre ja sogar noch ein bisschen sensationeller als das Studienergebnis von Prof. Bischoff-Ferrari. Dr. Nehls sagt, Lithium ist essentiell - also wird im Körper benötigt und kann er nicht selber herstellen. Dass es essentiell ist, ist nicht offiziell anerkannt. Viele Gebiete, auch der DACH-Raum, seien Lithium-Mangelgebiete. Versorgt man den Körper seinem Bedarf gemäß mit Lithium, sinke das Krebsrisiko um sagenhafte 71%.
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Sehe ich auch so. Ich habe früher ein paar Jahre Kampfsport trainiert. Und nach langer Pause vor kurzem weitergemacht (in Krav Maga, Jeet Kune Do, Escrima, Wing Chun und Muay Thai reingeschnuppert). Trainer und Praktiker, darunter auch ein SEK-Ausbilder und ein SEK-Polizist, sagten mir auf meine Frage etwas sehr Ähnliches wie oben steht. Es gibt keine sichere waffenlose Kampftechnik gegen einen Messerkämpfer, der wenigsten halbwegs damit umgehen kann. Und mit einem Messer umzugehen ist leicht. Flucht ist also sehr wichtig. Den ersten Trefferversuch abwehren, eventuell gleichzeitig ein fieser Gegenangriff und möglichst schnell verpissen. Dabei eventuell mit einem Pfefferspray stinktierartig hinter sich sprühen. Besonders Schnitte an großen Adern vermeiden (Hals, Innenseiten der Oberschenkel), denn die wären schnell tödlich. Herztreffer natürlich auch vermeiden.
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Unmöglich, was der politisch-mediale Komplex mit Omas macht! Er setzt sie zur Unterdrückung der einzigen verbliebenen Opposition ein (die sogenannten "Omas gegen Rechts"). Und jetzt sollen sie sich selber gegen die großteils importierten Gewaltverbrecher verteidigen, wobei ihnen wirkungsvolle Mittel verboten sind. Schrecklich!
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Vitamin D3 verlangsamt das Altern: focus.de:
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GEZ-Medium (Hessischer Rundfunk) mit Unterstützung der Verbraucherzentrale NRW erteilt Liebscher & Bracht den Ritterschlag: "Ritterschlag" insofern, als der Bericht sie negativ darstellt und GEZ-Medien bei wichtigen Themen fast immer gute Kontraindikatoren sind. Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, lese man die YT-Kommentare zu dem Hessenschau-Video. Noch besser: Bei Beschwerden die L&B-Übungen ausprobieren. Die Verbraucherzentrale NRW hielt ich bisher für gut, früher haben sie mir mal geholfen. Früher war mehr Lametta.
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Mal ehrlich: Wer wurde beim Waffenkauf von Filmen beeinflusst?
mwe antwortete auf chief wiggum's Thema in Allgemein
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Kann ich leider bestätigen, zwei heftige Einschläge im näheren Umfeld. Mindestens einer davon völlig unverhältnismäßig. Diese Unverhältnismäßigkeit ist neu, war vor paar Jahren noch nicht so schlimm. Nach Hörensagen wurden in NRW die Kreisbehörden vom Innenministerium des Landes entsprechend instruiert (schwarz-grüne Regierungskoalition). PS: In den USA werden die County-Sheriffs direkt vom Volk gewählt. In Deutschland werden die Polizeipräsidenten der Kreise vom Innenministerium bestimmt. Ihre Zuständigkeiten ähneln sich. Das US-System gefällt mir in dem Punkt besser, weil es besser für die Freiheit ist.
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Den Kanal finde ich richtig gut! Interessant, lustig und dabei sogar ein bisschen lehrreich. Danke schön für den Tipp!