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Du erzählst Quatsch. Beschäftige Dich bitte mal mit den Versandoptionen bei DHL....
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Gasdruck via Hülse auf den Verschluß, wie ich schon schrub. Durch die Übersetzung der Rollen mit den Schrägflächen "entsteht" eine größere Verschlußmasse. Quasi ist das G3 eine Walther PP auf Anabolika. Rückstoßlader: verrigelte Browning Pistolen(1911er), Kniegelenkverschlüsse wie bei der Luger, Schwenkriegelverschlüsser P38 oder C96. Alles, wo Lauf+Verschluß erstmal nen gemeinsamen Weg zurücklegen. MG3 ist so ein Zwitter, Rohrrücklauf gasdruckunterstützt. Ich tendiere, bei dem Teil das Rohr als Gasgestänge anzusehen.
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Direkter Gasdruck via Hülse auf den Verschluss, übersetzter Masseverschluss, eben ein Gasdrucklader.
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Man hatte halt in Frankreich viel an Flinten konfisziert, einiges gelangte so hier her oder so gar als Geschenk weiter zu Waffenbrüdern. So bildet eine Petrik-Flinte die Basis der nach WK2 Flintenproduktion bei VKT/Valmet. Die VMT 16-2 Leijona ist eine etwas vereinfachte Kopie der originalen 16er Petrik, die ein finnischer Offizier von seinen Kameraden der Deutschen Luftwaffe geschenkt bekommen hatte.
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Ne PPSh oder KP31 ist ein gar vorzüglich Grabenbesen. Da brauch es keine Scatterguns mehr.
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Bei vielen Amis reicht Minute of Pieplate oder so. Konkrete Angaben in MOA oder meinetwegen Inch auf x Yards sind nicht so gefragt dort. Zumindest bei denen, die nicht wirklich ernsthaft Pappe Lochen oder Gongs im Nachbarcounty beharken. 7,62x39 ist und bleibt was für den ambitionierten Plinker. Nur kann man sich dort schmerzfrei ne Kanone mit .308" Lauf zusammenbosseln, was enorm hilft, die Präzi zu erhöhen. Ab Werk machts keiner, wegen Produkthatung. hier ist CIP vor.
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Muss man da nicht auch Mitglied im Club deutscher Seeminenbesitzer sein? 🙂
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In "Sandhausen" hat einmal mit der Knarre in den Dreck fallen in den Gräben gereicht, pure Sandlöcher. Ähnlicher Effekt, der Verschluß verkeilte sich. Trotz ausgenudelter Rekrutenhuren. Egal, is alles Geschichte. Wobei man in Germanistan wohl immer eine Etrawurst haben muß. Overengeneering. Sehr traurig.
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Laaaaaaaangsam durchladen und FA nich benutzen. Man muss nur wollen. Leise fertigladen brauch man nur selten. Aber is wieder was, was das G3 nich kann. Ach way wars da mit dem MG3 schön. Brrrrrrrrz für die Welt 😎
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Ich war halt die AK gewöhnt. Reicht für den Sandlatscher. Und bei den 308ern der damaligen Zeit wäre das FAL meine Wahl gewesen.
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Was da im Truppenversuch war, interessiert mich nicht, da war ich nicht bei. Aber ich durfte real am G3 dienen. Das mit dem Sand ist leider wahr, und wir hatten Viel Sand in Holzdorf und Annaburg. Das G3 ist ein verschleißfreudiges Wegwerfgewehr mit unmöglicher Ergonomie. Das Durchladen ist ja wohl das allergrößte Dünnpfiff, den ich je in den Fingern hatte. An der MP40 ja noch einigermaßen machbar, aber am langen G3????? Jaja, ich weiss, da konnte man den Tragegurt vorn einhängen und daran ziehen, aber das ist auch keine Lösung. Ist das Kusto-stück am Durchladehebel zerbrochen, fädelt der ganz gekonnt im Schlitz ein und DAS WAR ES DANN. Zerlegen im Felde, mit verlierbaren Bolzen. GANZ großes Kino! Verschlußkopf ausbaun? Ich hatte Glück, bei meiner vernuddelten Gurke ging das recht einfach, andere Kameraden hätten ne WaPuZa gebraucht. Nach kurzer Zeit ist son Ding ja recht heißgeschossen, der Handschutz geht aber nur bis VOR das Gehäuse, nicht darüber(gab wohl später ner Version, wo das behoben wurde, aber erst VIEL später). Indgesammt ist das G3 zu vorderlastig. Ein Tragegriff wäre schön gewesen, so wie am FN FAL. Ruppiges Schußverhalten. Was mich zu den Schluß bringt: damals in Hammelburg wurde einiges übersehen. Wenn das System sooooooooooooooooooooooooooooo toll ist, warum wurde es nicht weiterentwickelt? Weil es ein Sackgasse war. Einer noch: die geilen Alumagazine! Einmal draufgelatscht, wars hin. Super Idee.
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Nicht? Dann hatte ich wohl damals nur die Gurken in der Hand. Ok, das Visier war gut. Das wsrs dann aber auch schon....
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Bei der BW???? Wann war das zum letzten mal der Fall? Also nach meiner Erfahrung beim MG3. Abseits dessen war doch die Bewaffnung der Jugendherberge immer ein Trauerspiel.
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Mitglieder von Bündnis 90 / Die Grünen als Mitglieder in Schützenvereinen
AWO425 antwortete auf Thema in Waffenrecht
Der Mann is schon OK, der is kein "Grüner" im heutigen Sinne, der ist ein Naturmensch, eben ehemaliger Waldarbeiter. Der hatte sich halt bei den Grünen verlaufen, sonst nix. -
Mitglieder von Bündnis 90 / Die Grünen als Mitglieder in Schützenvereinen
AWO425 antwortete auf Thema in Waffenrecht
Die Grünen haben den geext. Im Verein ist der schon von Anfang an, Gründungsmitglied. Der dachte, die Grünen wären richtige Umweltschützer, sind se aber nich. Drum war der da auch völlig falsch. 🙂 -
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AWO425 antwortete auf Thema in Waffenrecht
Wir haben einen, der WAR bei den Grünen. Wurde rausgeschmissen. Sehr netter Mensch, ehemaliger Forstarbeiter, Umweltschützer, ewig schon Sportschütze. Der war bei den Ökonazis vollkommen fehl am Platze. -
Da ich schon einige gebrochene Schlabos reparieren durfte: Pufferpatronen sind eine gute Sache!
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Mein Tip: Zug .312"+++, dazu ein großzüguges Lager. Schon is Feierabend.
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Nimm ne 8,8cm, da hab ich ne Hülsenquelle.....
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Gibt Länder, wo das geht. Wenns hier nich son Affentanz wäre, würde auch ne PAK im Garten stehen.
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Hat eher was mit Monopolstellung zu tun, als mit Zufriedenheit.
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Gibt immer Licht und Schatten auf solchen Plattformen. Wenn man sich nicht zu ungeschickt anstellt, kann man viel Gutes finden. Antwortet einer nicht oder unzureichend, dann eben Finger weg. Hatte auch schon mal nen Fall, da wurde mir ein Abflußrohr als Blanker Lauf verkauft. Dazu fehlender Beschuß. Kommunikation mit Hinweis aufs Beschußgesetz und schon war Ruhe und die Kanone ging retour, mein Geld wieder zu mir. Seit dem wird dieser Händler eben ignoriert.
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Wie der Feldwebel Schulz eben 🙂
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Dann sollte Person 2 sich um seine eigenen Sachen kümmern. Manchmal ist es nicht gut, zu viel zu wissen. Dann kommt man auf komische Gedanken.
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Ich hab mit niemenden einen Vertrag gemacht. Man möge mir den mal zeigen, mit MEINER Unterschrift drunter.....