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Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
saturn78 antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Also ich bin ja Päderast.... Wir Pädos werden in der Gesellschaft (naja, außer bei den Grünen) gemieden und verteufelt.... Nicht mal die Kinder lässt man mit uns spielen...voll gemein... Vom Grundrecht der freien Berufswahl schließt man uns aus...nicht mal Kindergärtner darf man werden... Und Gewalt gegen Pädos ist ausreichend dokumentiert.... Krieg ich jetzt nen WS? -
Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
saturn78 antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Musste ich auch denken... -
Was erst so richtig Sinn macht, wenn man auch zu Hause ist...
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Immer mit der Ruhe.... Was wäre in Florida, oder der Schweiz, oder in Tschechien mit einem Bürger geschehen, der einem, schon flüchtenden Täter, in den Rücken schießt? Die "Tat" an sich war beendet, die Täter auf dem Rückzug. Soweit der Sachverhalt. Völlig zu recht hat die Staatsanwaltschaft eine "überlastungssituation" gesehen. Die Nebenklage hat dies (Naturgemäß) anders bewertet. Das Gericht hat auf Totschlag erkannt und ist mit seinem Urteil an der maximal untersten Grenze geblieben. Bauchschmerzen bleiben, aber das Ende des Abendlandes herauf zu beschwören, geht dann doch ein wenig zu weit...
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Spielt es eine Rolle, warum er das wissen will? Ich glaube nicht, sonst hätte er es wohl erwähnt. Die gängigen Quellen wurden erwähnt, es gibt schlicht keinen Grund, den (gefühlt) 164.ten WSHTF-Thread zu eröffnen.
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Klar sind Batterien denkbar. Wenn es tatsächlich nur ein paar Kühltruhen und ein paar Tage sind. Wenn man allerdings schon soweit ist, stellt sich die Frage nach der generellen Sinnhaftigkeit des Unterfangens. Genügend Batterien, Wechselrichter, Ladetechnik...Platz.... Je nachdem, um was für Kühltruhen es sich handelt, braucht man da schon ein paar Akkus, um die Energie von 20Litern Benzin für einen günstigen Benzin-Hoppel wirklich effektiv darzustellen. Fragen der Haltbarkeit und Kosten für Wechselrichter und Ladetechnik mal ganz aussen vor... Da müsste man schon überlegen, ob ein paar Konserven da nicht die (noch) günstigere Lösung zum "preppen" sind. Den Inhalt der Kühltruhen, könnte man dann (im Fall des Falles) noch immer als erstes Verwerten...
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Ich würde ein Diesel-Aggregat empfehlen. Gibt es gebraucht für sehr kleines Geld. Ein 200-Liter-Fass Heizöl kann man sich leicht irgendwo hinstellen. Die Vorratshaltung ist wesentlich unkomplizierter, als mit 200Ltr Benzin und mit Alterungs-Additiven versehen, lässt sich ein geschlossenen Fass Heizöl länger lagern als du es brauchst. Hast du eh ne Öl-Heizung, stellt sich die Frage natürlich nicht und dir stehen immer ein paar tausend Liter zur Verfügung. Für das bischen, was du anschließen willst, ist jedes dieser Aggregate überdimensioniert (als mehr als ausreichend) und die Dinger sind für ganz andere Belastungen gebaut, als im Keller zu stehen. Ich habe mit meinen Nachbarn eine ganz ähnliche "Geschichte" schon mehrfach im "Probelauf" ausprobiert...bis jetzt ohne Probleme. Siehe auch hier: http://forum.waffen-online.de/topic/415226-stromausfaelle/page-3
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Ja, um wie oft im Monat zu schiessen? Für wie viele Euro? So eine Anlage (schön wär es ja) muss sich rechnen....es müssen also genug Schützen dort regelmäßig (oft) gegen Geld trainieren. 1000 Meter, IPSC, Halle, 10Meter, 25 Meter, 300Meter, Gastronomie.... wie viel Platz braucht man? Sicherlich ist dass stemmbar, aber die meißten Vereine kämpfen schon um ihre 25 Meter-GK-Anlagen auszulasten, wenn sie nicht ohnehin nur "Gast" sind und auch dann ist ihre Trainigszeit teuer genug.
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...und wieder kann ich leider nur 1x auf "gefällt mir" drücken...
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Interessant! War mir neu, danke für die Info. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist also nicht wirklich Essig gemeint. Diente Essig hier zur Haltbarmachung des Wassers?
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Aber hätte Essig (teuer) überhaupt eine lebensverlängernde Wirkung? Käme da nicht eher Wasser in frage? Und inwiefern wäre die "ekelhaftigkeit" der Leiche von Belang? Ein erhängter "vergammelt" nicht schöner. Lies man nicht die Gekreuzigten generell "abgammeln" völlig egal, wann genau nun der Tot eintrat?
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Ich bin verblüfft....sollte auf WO eine weltanschauliche/philosophische, ja sogar theologische Diskussion möglich sein...
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Sehr schön zusammengefasst!!!! Schade, dass man nur 1x auf "Gefällt mir" drücken kann!
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Ja, und? Ein Tunnel steckt das auch nicht so einfach weg... Aber warum sollen dadurch 100 Züge entgleisen oder in ganz D. der Strom ausfallen?
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Aber zum gruseln ist es doch so schön....
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1. Nein,eine Großhandelsebene gibt es im VW-Vertriebssystem nicht. 2. Ja, es sind einige Fahrschulen im Kundenkreis, mehr als 15. 3. Ja, Fahrschulen verschleissen Kupplungen durchaus in dieser Laufleistung, nicht ständig, nicht unbedingt 2x pro Auto, aber das kommt schon vor. Und genau darum ging es in dem, von die angefügten Thread, dass "Trainigsgeräte" schneller verschleissen, als Geräte im normalen Gebrauch.... 4. Wer bist du nochmal? 5. Hast du auch noch was zum Thema beizutragen?
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Es gibt viele Wege. Er wird seinen finden. Eine Ausbildung ist (auch, oder gerade mit Abi) eine gute Grundlage....für alles weitere. Ich habe auch Abitur und trotzdem (nach meiner BW-Zeit) eine Ausbildung begonnen. Als Kfz-Mechaniker. Das war damals ein Beruf mit eher neg. Zukunftsaussichten. Eine große Anzahl an Bewerbern/Azubis/Mechanikern traf auf einen schrumpfenden Markt. Was ein Abiturient im Handwerk machte, was das überhaupt sollte, hat damals kaum einer der Protaonisten verstanden. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen (verkürzt), dann ein Studium angeschlossen (BWL) und leite heute 3 Betriebe. Kaum eine Zeit (abgesehen von der BW-Zeit) hat mich so geprägt, wie die Ausbildung. Vor allem als Führungskraft macht es mehr als nur Sinn, Prozesse und Abläufe auch von "ganz unten" zu kennen. Zeitlich habe ich übrigens alle meine Kommilitonen längst überholt, die 3 Jahre (es sind 3,5, halbes Jahr verkürzt) waren sehr gut investierte Zeit. Es macht eben einfach einen Unterschied, ob man die Lage von einer oder von zwei Seiten beleuchten kann. Das ist gerade für ein Führungskraft ein ganz bedeutenden Vorteil, gerade was das Führungsverhalten betrifft...
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Der demographische Faktor eröffnet nahezu jedem in Nischenberufen große Möglichkeiten. Nach Prognosen, was wohl in Zukunft (wann? in 3Jahren? in 10Jahren?) gefragt sein mag, würde ich überhaupt nicht gehen... Da fallen Lehrer und Ingenieure, in fast zyklischer Regelmäßigkeit, drauf rein. Wer bereit ist, für seinen Traumberuf umzuziehen, wer Freude an seiner Arbeit und den nötigen Ehrgeiz aufweisst, der kann es auch weit bringen. Wähle deinen Beruf (den DU willst, nicht den, den dir jemand empfiehlt), hab Spaß dran, sei gut darin und bilde dich fort...
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Tja, aber da das Leben nunmal indifferent ist...und wir die Umstände (die hier entscheident sein können) einer hypothetischen Kontrolle eines Multitool führenden Bürgers nicht kennen...und bisher auch niemand eine grundsätzliche Entscheidung zum Thema "Multitool - Einhandmesser" erzwungen hat, mutmaßlich auch deswegen, weil das Problem noch nie auftrat, bleibt die Sache unklar. Wie bei sovielen Dingen, unterliegen wir hier der richterlichen Rechtsfortbildung bzw. dem vorgelagerten "Praxisverhalten", "Ermessenspielraum", wie auch immer...der handelnden Beamten. Der Gesetzgeber hat die Executive und nachgelagert die Judikative, letztendlich uns alle, mit diesem Gesetz nuneinmal konfrontiert, dass er es besser gelassen hätte, ist uns allen klar, nützt nun aber erstmal nichts.... Jetzt heisst es damit umgehen und hoffen, dass zumindest die Polizei das Thema weiter so spielt, wie sie es momentan offenbar (mir ist nichts gegenteiliges bekannt) tut. Das ist natürlich erstmal höchst unklar, aber es steht ja jedem frei, Rechtssicherheit zu schaffen. Mit dem Risiko natürlich, dass das Thema "Multitool mit Einhandmesser", in einem Ergebnis mündet, dass uns nicht gefällt und dem handelnden Beamten, gerade durch die Klarstellung, zukünftig jeden Ermessensspielraum nimmt....
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Tja, aber das Leben ist nunmal voller Grauzonen.... Der eine Polizist nimmt dir ab, dass du mit deinen abgefahrenen Reifen gleich morgen zur Werkstatt fährst.... Der andere legt das Auto direkt still. Die eine Politesse nimmt dir ab, dass du nur gerade was für deine kranke Mutter aus der Apotheke geholt hast, die andere nicht... Und gerade hier spielen natürlich die Umstände eine (bedeutende) Rolle. Der Handwerker/Jäger.....etc... der im PKW angehalten wird hat ggf. eine plausible Erklärung für das Mitführen eines Einhandmessers. Der Kfz-Mechaniker, der sich Nachts um 3 auffällig verhält und angehalten wird hat ggf. keine einleuchtende Erklärung für 2 (!) Einhandmesser. Vor allem dann nicht, wenn er sich hinterher (vor Gericht) auch noch argumentativ verrennt....
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Richtig! Und manchmal ist eineTatsachenbeschreibung bzw. die Beschreibung von Praxiserlebnissen einfach nur das, was es ist. Wenn sich der ein oder andere mal mehr Gedanken über dies Gesetz, sowie über die praktische Anwendung desselben, mögliche Kontrollsituationen, etc... gemacht hätte, hätte es solche Fälle, wie den des Eingangs erwähnten Kfz-Mechanikers, nicht gegeben. Einfach mal das Urteil durchlesen.... http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/document.py?Gericht=bw&GerichtAuswahl=Oberlandesgerichte&Art=en&Datum=2011&nr=14512&pos=9&anz=121 Dass Schimpfen auf die Gesellschaft, den Gesetzgeber, die Gutmenschen, die Polizei,.....nützt dem Multitool-Liebhaber, vor und während einer Kontrolle (oder vor Gericht) so viel wie nichts, nämlich gar nichts. Das es mir persönlich lieber wäre, wenn es die Notwendigkeit für solche Threads gar nicht gäbe, füge ich ausdrücklich hiermit an. (Nur der Vollständigkeit halber)
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Kann man so sehen...oder auch genau andersherum. Das Führen eines Einhandmessers ist verboten (Punkt!) Ausnahmen sind definiert, "Grauzonen" nicht (sonst wären es ja keine). Das Führen kann aber (innerhalb genau dieser Zone(n)) erlaubt sein. Man könnte es auch "Ermessensspielraum" nennen. Entsprechende Beispiele hatte ich genannt. Ist aber beim Parken, beim Autofahren oder im Berufsleben auch nicht groß anders.... Das hat mit "schönreden" nichts zu tun (dafür hätte ich ja eine Wertung vornehmen müssen) und mit Begriffsakrobatik erst recht nicht.
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Naja, eine "Grauzone" gibt es immer und überall, selbst bei Verkehrsampeln. Das ist auch nicht wirklich etwas neues. Da das Leben sich leider nicht immer plangemäß verhält, kann kein Gesetz dieser Welt jeden Eventualfall abdecken. Die Auslegung solcher Zonen obliegt immer menschlicher Einschätzung, das könnte man Willkür nennen....oder auch "Handlungsfreiheit", je nach Sichtweise..... Mir ist kein Fall bekannt, in denen dem unbescholtenen Jäger, Handwerker, Bastler, Hobby-Schnitzer, Gärtner..... sein Messer/Multitool weggenommen und und ein OWI-Verfahren eröffnet wurde. Auch ich wurde schon kontrolliert, Waffen im Kofferraum, Multitool am Gürtel, kein Problem. Neulich wurde aber eine Gruppe freundlicher Jugendlicher, mit gemischtem ethnischen Hintergrund, nachts auf unserem Betriebsgelände angetroffen. Da die Betreffenden nicht plausibel erklären konnten, zu welchem Zweck sie denn Messer mitführten (wohl keine Äpfel zum Schälen dabei gehabt), wurden entsprechende Verfahren eingeleitet....
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Nuja, mit einer OWI ist es, wenn es blöd läuft, nicht getan. Gerade als LWB nicht....