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Last_Bullet

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  1. Ist wohl das, was der Deutsche braucht. Aber ob da sich jetzt ein Rentner auflehnen wird, auch was die Kosten für so ein Verfahren angeht, einen Fachanwalt sollte man sich auch überlegen hinzuzuziehen, um in Deutschland sein Recht durchzusetzen, dafür benötigt man Geld, es sei denn, man ist nur mit einem Handy eingereist, das bezweifle ich in der Masse. Wer es auch noch gut findet, wenn ihm in aller Öffentlichkeit die Taschen auf links gedreht werden und sich "sicherer" fühlt, dem ist schwerlich zu helfen. Es ist genau wie bei der Überwachung, wenn dieses Argument kommt, "ich habe nichts zu verbergen". Das ist zwar glatt gelogen, aber das kommt so sicher, wie das Amen in der Kirche. Da kann man nur noch mit den Schultern zucken und den Rettungsring wieder einziehen. Sogar hier im Forum rennen solche Leute herum, aber Hauptsache, die AfD ist rechtsextrem. Da weiß ich manchmal gar nicht, ob das nicht bezahlte Schreiberlinge sind, Waffen können die doch nicht besitzen, oder? Das Problem ist, dass auch all diejenigen, die den Zustand hier früh erkannt haben, mit durch die stinkende Sauce gezogen werden, weil es an der Masse fehlt, das Land politisch wieder auf die Beine zu stellen. Ich würde mich genauso freuen, wenn es eine breite Auswahl an Parteien gibt, die meine politische Richtung vertreten. Leider sieht das mau aus. Die Parteien sind politisch verrottet, in wirtschaftlicher Schieflage baut sich ein Kanzler seinen Palast weiter aus für ein Riesengeld. In einer energetischen schweren Situation schaltet man Kernkraft und Kohle ab. Messermänner und autofahrende Mörder entstammen mit Masse einer bestimmten Klientel, als Lösung durchsucht man Rentner und verbietet Springmesser, fordert mehr Überwachung. Das WaffG ist das hässliche Gesicht unserer Politik, es verhöhnt die Opfer, aus deren Blut seine Verschärfungen geschrieben werden. Der Staat wird übergriffiger, die Stimmen schriller, weil ein Milliardär sich erdreistet, eine Partei zu bevorzugen. Wären es die GRYNEN gewesen, die er gelobt hätte, ich möchte wetten, es gäbe kein Geschrei. Wir haben eine gewaltige Schieflage und die wird sich so schnell nicht beseitigen lassen. Ab morgen greift der Staat tiefer in unsere Taschen, bin gespannt, wie sich das alles auf die Gebühren auswirken wird, die wir für unsere eigenen Überprüfungen und Anträge werden entrichten müssen. Ein riesiger Verwaltungsapparat, der an sich selbst erstickt, siehe Magdeburg. Wer sich über Russland, Nordkorea, Syrien, Iran und Co beschwerte, sollte mit wachem Blick durch die Öffentlichkeit schreiten, denn unsere Rechte werden immer mehr ausgedünnt, die Begründungen werden immer abstruser. Wenn eine Innenministerin offen zugibt, dass das, was sie jetzt fordert, bei dem Attentat in Magdeburg nicht geholfen hätte, sie jedoch trotzdem auf die Durchsetzung ihrer Wünsche beharrt, der glaubt auch, dass ein Verbot der Springmesser die nächste Stecherei verhindern wird. Dabei zuzusehen, wie bei einem leckgeschlagenen Schiff die Passagiere in den Maschinenraum gehen und munter selbst weitere Löcher in die Außenwand bohren und die Lenzpumpen sabotieren, macht mich sprachlos....
  2. als würde man es instrumentalisieren, was man sonst immer kategorisch verneint?
  3. Die Klientel habe ich auch beobachtet, teilweise anstrengend dabei seine Einkäufe zu erledigen... vielleicht werden dann Rentner auf öffentlichen Plätzen nach Böllern durchsucht....
  4. Sehe ich ambivalent. Einerseits als Aufruf zum Weckdienst, andererseits werden viele als Einzelfall einen übergebügelt bekommen, und das ist keine Erfahrung, die man gerne macht.
  5. Sehe ich genauso. Es sollen jetzt Zahlen generiert werden, denn die Politik steht unter Druck. Diese Zahlen (omG, so viele Messer....) können wiederum dazu führen, dass man sich genötigt sieht, hier nachzuschärfen, bis das letzte Messer aus der privaten Tasche verbannt ist. Kann man für unmöglich halten, der politischen Linie folgend, sehe ich das eher sogar als Ziel an. Das ist der Punkt. Wenn hier die Einstellung quasi als "Standard" gesehen wird, sollte man sich eher überlegen, solche Dinge gar nicht erst zu kriminalisieren. Ich würde es differenzieren. Es kann ruhig streng sein, es sollte jedoch einfach und übersichtlich, für alle verständlich und nachvollziehbar und logisch gestaltet sein, ohne zu tief in die Lebensbereiche (siehe Taschenmesser als Beispiel) der Bürger einzugreifen. Wer Sportschütze, Jäger werden will, verfolgt ein Ziel und setzt sich dafür ein. Bei dem Messerirrsinn werden Bürger, die mit dem WaffG weder etwas zu tun haben noch dies wollen, mit hineingezogen, ohne dass viele es wissen.
  6. Ich weiß gerade nicht, wer hier mit Unsinn um sich wirft. Wer blind durch die politische Welt geht, kann das so sehen, viele aktuelle Beispiele zeigen ein anderes Bild. https://jura-online.de/blog/2020/12/09/unabhangigkeit-der-staatsanwaltschaft-lambrecht-will-weisungsrecht-von-justizministerien-einschranken/ https://dejure.org/gesetze/GVG/146.html Nochmals zurück zu Jura-Online: Damit ist es wohl keine Verschwörungstheorie. Dann ist es doch egal, welche "vernünftigen" Einstellungen sie haben, sie werden immer Junior sein, und das ist doch auch hier immer die Ausrede gewesen, dass sie nur "bremsen", aber nicht gestalten konnten, oder? Okay, beim Geschädigten kann ich das natürlich nachvollziehen. Ein Glück. Das zeigt Deine Einstellung, traurig. Wer viele polizeiliche Maßnahmen zu dieser Zeit gutheißt, der hat wohl auch viel Bratwurst zu sich genommen. Wenn die Argumente ausgehen, lieber die Flucht ergreifen....
  7. Man sollte doch froh sein, wenn es nicht zur Anklage kommt. Das ist für den Betroffenen die beste Wahl. Bei Disziplinarverfahren kenne ich es, dass man das auch gegen sich selbst einleiten kann, um seine Reputation wieder herzustellen. Ich glaube, Herr Schönbohm hatte das - als bekanntes Gesicht - gemacht.
  8. Genau. Siehe "Alles für D....", "dick", "Schwachkopf".... Genau, ist easy-peasy so ein Strafverfahren vor Gericht, von den Kosten mal ganz abgesehen.
  9. Ja, manche verdienen, was sie wählen, siehe all das, was die FDP easy mitgetragen hat. Rentnerkontrolle auf dem Weihnachtsmarkt ist einer dieser Tiefpunkte. Es gibt noch das Bündnis Deutschland, was man stattdessen mal genau ansehen kann. Die FDP bekommt hoffentlich einen längeren Parlamentsurlaub.
  10. Die ist schon lange da, der letzte Beweis war die Coronazeit und ging auf den Weihnachtsmärkten weiter.
  11. Ich muss gestehen, in meinen frühen Jahren habe ich auch einen "Hausfund" nach Absprache mit allem drum und dran zu Behörde geschleppt. Die waren dankbar, dass das Zeug von der Straße kam und haben sich nicht darüber aufgeregt, dass ich den Mist in zwei Stoffbeuteln angeschleppt habe. Ich hatte keine Ahnung und man hat mir auch nicht gesagt, wie es richtig ist.
  12. Leider scheint bei der Polizei auch keiner mehr kreativ zu sein und einen Hintern in der Hose zu haben.... Z. B......
  13. Auch wenn sie irgendwo im Keller schimmeln, werden sie keine Gefahr darstellen.
  14. Gabeln? Habe ich Gabeln gehört?? https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/fondue-gabeln-verbieten/ Jetzt geht's los.... Selbstredend. Einzelfälle. Psychisch kranke Klingen quasi. Autos? Aktuelles Thema. Und am Ende Hände und Füße... Genau. Abgestochen, tot gefahren, einfach mittels KI Phrasendrescher Sätze der Trauer, Anteilnahme und dem Zusammenhalt, den Gedanken an Opfer etc. abspulen, betretenes Gesicht aufsetzen, fertig ist die Laube. Nur Rechte würden sich wehren und das ist pfui. Fazit: Genau. Alles verbieten. Hände auf den Rücken binden, wenn man in der Öffentlichkeit unterwegs ist. Hände frei nur bei allgemein anerkannten Sozialzweck. Den legen Beamte und Richter je nach Tagesform fest. Und wer bisher nicht darauf gekommen ist... Ja, nur im bDaZ durchaus denkbar, oder?
  15. Das ist korrekt, so kann es laufen. Und das soll der Grund sein, es nicht zu tun und weitere schlimme Taten und Gesetzesverschärfungen über uns ergehen zu lassen? Corona hat gezeigt, es geht auch robust, wenn man denn will.
  16. Ah, mehr Geld, darum geht es dem Gewerkschaftsmann. Nein, wir brauchen mehr Flüge in diverse Heimatländer, vollbesetzt, das ganze Jahr über, um endlich dem Übel an die Wurzel zu gehen, und nicht hier Symptompolitik am deutschen Rentnern zu betreiben. Die Polizei benötigt auch nicht noch mehr Befugnisse, denn leise Stimmen behaupten tatsächlich, dass das Abstechen von Menschen, egal ob in oder außerhalb einer Waffenverbotszone, Haltestelle, Bahnhof etc. bereits seit längerem, man höre und staune, verboten ist. Genauso wie das mutwillige Überfahren. Es fehlt nicht an Ideen, es fehlt an Rückgrat und Eiern, sich endlich vorne hinzustellen und das nach dem Verkünden durchzuziehen.
  17. Das wird die Jungs und Mädels in Berlin ganz sicher wieder total interessieren....
  18. Nichts davon steht so im WaffG. Da kann man sich drehen und wenden, wie man möchte. Das sind freie Interpretationen von Waffenbehörden, die nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Zum Glück läuft das nicht überall so. Der Schlüsseltresor muss dort nicht mehr der Sicherheitsstufe der verschlossenen Waffen entsprechen? Interessant. Und auch der 1-Tonnen-Tresor, in dem der Schlüssel gelagert wird, muss demnach angeschraubt werden, da keinerlei Gewichtsbegrenzung angegeben wird, die Waffentresore hingegen nicht? Waffenrecht ist Bundesrecht, wen interessiert, was irgendwer vor Ort so "abstimmt"? https://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Richtlinien DSB/Waffenaufbewahrung_17-07.pdf https://www.gesetze-im-internet.de/awaffv/__13.html https://www.vdb-waffen.de/downloads/editor/dhy176_de.pdf
  19. Und das nimmst Du, um es zu verallgemeinern?
  20. Ach ja? Wusste ich gar nicht, dass so Rechtsstaatlichkeit funktioniert. Bislang hatte ich bei Behördenkontakt immer eine Rechtsgrundlage vorliegen, immer. Also bei der nächsten HD stehen die einfach vor der Tür und sagen, sie möchten mal die Schränke durchwühlen? Bußgeldbescheid für zu schnelles Fahren ohne Rechtsgrundlage? Sind Waffenbehörden da etwas Besonderes? Bei Post von denen hatte ich immer Rechtsgrundlagen drin, gerade, wenn die regelmäßige Kontrolle noch nicht vollzogen werden konnte, weil die nur zur normalen Arbeitszeit vor der Tür stehen, man leider nicht seinen Nachbarn damit beauftragen kann und sie um Termine betteln müssen. Fragen nach Tresoren - Antwort mit Rechtsgrundlage. Keine Ahnung, wo Du lebst, hier läuft das noch so, also oldschool.
  21. Wer den Platz für solche bescheuerten Spielchen nicht hat, also mehrere Tresore in unterschiedlichen Räumen aufzustellen, der darf dann auch keine Waffen besitzen, wenn er sich für ein Schlüsselschloss entscheidet, welches oftmals deutlich günstiger ist, als das Zahlenpedant?
  22. Das WaffG versteht nicht jeder, tut es die Polizei?
  23. Das stimmt mich nicht gerade positiv. Die wollen genauso mehr Überwachung, Vorratsdatenspeicherung, in dessen gesammelten gigantischen Daten sich die nächsten Ausreden finden lassen, um den zukünftigen Attentäter, der sich öffentlich äußert und vor dem man mehrfach warnt, zu übersehen.
  24. Das hatten wir hier alles schon mal durchgekaut, sogar Gerichte sehen das völlig unterschiedlich, weil es eben gesetzlich nicht geregelt ist und deswegen versuchen bestimmte Waffenbehörden ihre Ideologie da durchzusetzen. Bis zu Näncys unsäglicher Verschärfung war der große Teil davon auch wenig betroffen. Nun muss sogar Oma Trude am Weihnachtsmarkt dafür herhalten und erhält sogar eine Anzeige.
  25. Nirgends, hat man bei uns auch jahrelang versucht und das als regelmäßig tituliert. Nun mussten sie auf zwei Jahre strecken, scheinen die Ressourcen zu fehlen. Die müssen jetzt alle die sozialen Medien durchforsten, ob ein LWB dort Regierungskritik geäußert hat...
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