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Last_Bullet

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  1. Der Kontrollbeitrag zieht weitere Kreise. Bestimmte Personengruppe zu kontrollieren, bei denen es wahrscheinlicher ist, dass sie ein Messer dabei haben und damit Straftaten begehen könnten, möchte man auf jeden Fall strikt vermeiden. Geht es dabei überhaupt noch um Sicherheit? Wenn polizeilicher Instinkt und Erfahrung einfach hinten herunterfallen müssen, weil man das im Gesetz genau mit dem Hinweis auf das GG ausgeschlossen hat?
  2. Fühlt sich jeder jetzt sicherer? Oder ist das neue WaffG einfach nur dumm? Ideen, wie man sein Messer trotzdem dabei haben kann.
  3. Die besten und unauffälligsten Einbrüche laufen mit einem Umzugswagen, paar Leuten mit Arbeitskleidung und noch irgendeinen Namen als Aufkleber an der Seite...
  4. Gilt dort nicht bereits eine Waffenverbotszone? Gibt es an den großen Bahnhöfen nicht direkt Reviere der BuPo? Wie konnte das dann geschehen, Frau Phaser? Doch lieber noch beim Onkel Toni und seiner Frau Irmgard die Taschen auf links drehen?
  5. Das ist Näncys Werk, nicht vergessen!
  6. Das ist der Punkt, darauf müssen sie reagieren, nennt sich Verhältnismäßigkeit oder Persönlichkeitsrechte. Aber, in dem Fernsehbeitrag wird der Bürger mit keinem Wort darauf hingewiesen, es wird suggeriert, dass an Ort und Stelle die Taschen zu leeren sind, die Handtasche auf dem Boden im Schmutz durchsucht wird. Keine Widerworte. Keine Fragen. Keine Hinweise. Wer sich nicht einem Vierergespann von bewaffneten und gerüsteten Polizisten in diesem Punkt entgegenstellt, der wird öffentlich rasiert.
  7. Wird das auch irgendwann landen, nicht jeder wird so devot darauf reagieren und das irgendwann in Gewalt enden, weil die Beamten Hand anlegen. Das erinnert mich sehr an diesen Paragrafen: https://www.gesetze-im-internet.de/bgsg_1994/__22.html Da geht es schon konkreter zu und von Durchsuchungen ist nicht mal die Rede. Jetzt könnte man meinen, dann hat das mit dem Messerverbot auch keinen Sinn, wenn man nicht nachschauen darf. Hier stellt sich grundsätzlich die Frage der Verhältnismäßigkeit, denn um Gefahren zu verhindern, könnte man das auf alle möglichen Bereiche ausdehnen. Die polizeilichen Erfahrungen, so wie sie z. B. oben genannt werden, spielen überhaupt keine Rolle mehr, weswegen man auch an Oma Trude rangeht, obwohl jeder Beamte wissen sollte, dass die keine Gefahr darstellt. Mit Hinweis auf das Grundgesetz wird den Beamten die Kontrolle wirklicher Zielpersonen unnötig erschwert. Da stellt sich die Frage, was ist schwerwiegender? Wohnung oder die Person vor aller Leute Augen? In der Unterwäsche kann man bei beiden wühlen, wenn man das möchte. Meine persönlichen Sachen offen für alle einsehbar, denn so wurde es in dem Fernsehbeitrag auch gezeigt, hinzulegen und mich wie ein Straftäter mit abgespreizten Armen filzen zu lassen, das ist schon ein starkes Stück. Nicht mal das Angebot, dass weniger offen zu handhaben wurde den Personen gemacht. Wenn es gestellte Szenen gewesen sind, gerade dann hätte man das ohne Druck machen können und nicht noch Omas Tasche in den Dreck legen, um darin Nachschau zu halten. Hier hat sich Näncy und ihre Mittäter sehr weit, zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ich bin gespannt, wie das in Zukunft Gerichte sehen werden. Grundrechte scheinen seit Corona wie auf dem Basar zum freien Aushandeln präsentiert zu werden.
  8. Ehemaliger Polizist zur aktuellen Märktesituation...kurz, gleich zu Anfang.
  9. Musste ich erstmal nachlesen. Aber ja, schrecklich und kann sich jederzeit wiederholen.
  10. Dann bleibt von den vier Negerlein Beamten vermutlich nur einer oder zwei am Leben, sowas überfordert den normalen Beamten, die Trainingszeiten sind viel zu kurz, auch wenn in dem Video das Training angesprochen wird. Bevor der erste die Waffe raus hat, liegen schon zwei am Boden. Wird aber nicht passieren, denn die wollen alle pünktlich Feierabend haben und müssen ordentlich Zahlen bringen, dass will der Dienststellenleiter so, denn die muss er selbst auch weitermelden. Die generiert man jedoch nicht mit "ich-nix-deutsch" Menschen, die eventuell gefährlich, renitent sind oder einen noch als Nathsie bezeichnen und melden, das erreicht man mit dem devoten älteren Mitbürger, der das alles widerspruchslos über sich ergehen lässt. Eigentlich müssten die Leute mit den Füßen abstimmen und die Märkte leer und leerer werden. Vielleicht merkt es dann einer, dass da etwas übergriffig und unverhältnismäßig abläuft.
  11. War da nicht was? Wer Frauen ihr Pfefferspray wegnimmt, weil sie durch einen Bahnhof gehen oder in die Bahn steigen, vergisst, dass sie auch irgendwie zum Bahnhof hin und dort wegmüssen. Der Bürger wird der letzten, legalen Mittel entwaffnet, weil die Politik hier Menschen eingeladen hat, die genau dort Probleme verursachen, die es vorher in dieser Masse nie gab. Kein Wunder also, wenn gerade Frauen sich im Dunkel nicht mehr vor die Tür oder an gewisse Orte trauen...
  12. Nicht ganz, einer von beiden erhält ne Owi-Anzeige und darf für die Suche zahlen, wenn es gefunden wird.
  13. Der ÖRR sagt, Oma ist gefährlich. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/messerverbot-kontrolle-polizei-weihnachtsmarkt/ Wenn man nur das Töten und Verletzen endlich verbieten würde... https://x.com/Hirnschluckauf/status/1868742498811888027?ref_src=twsrc^tfw|twcamp^tweetembed|twterm^1868742498811888027|twgr^e6bd3dfb27aa51e88f8f2c85a3dc678d43611d6f|twcon^s1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tichyseinblick.de%2Fmeinungen%2Fmesserverbot-kontrolle-polizei-weihnachtsmarkt%2F Natürlich, oder wo waren die Messerkontrollen, als ein Mob von feiernden Syrern medienwirksam über einen Weihnachtsmarkt marschierte und die Besucher verschreckte? Wenn der Bericht nicht gestellt war, ist die Botschaft eine Farce, die er vermitteln will.
  14. Jeder hat Persönlichkeitsrechte. Alleine, dass in dem einen Bericht die Handtasche der Frau auf den Boden gelegt wurde (Verschmutzungsgefahr?) ist schon eine Frechheit. Alleine deswegen sollte man das tun. Thema auch bei Nius, an 3. Stelle:
  15. Wenn die Kontrolle vor dem Eingang zum Markt geschieht, dürfte das alles kein Problem sein. Auf dem Markt hast Du jedoch mit einem Messer auf Tasche bereits gegen die Vorgaben verstoßen. Dass Dich die Beamten von der Stange lassen ist sicherlich möglich, aber vielleicht machst Du Dich durch solch ein Handeln eher noch verdächtiger und sie wollen ihre Kontrolle durchziehen. Kontrollen ohne Durchsetzungszwang machen keinen Sinn, also würde ich mich darauf einstellen, dass die einen je nach Verhalten entweder gleich vor Ort zu Boden bringen oder mitnehmen zum Fahrzeug/ Dienststelle. Eine Festnahme stellt das rechtlich wohl noch nicht da. Es handelt sich um eine Owi. Aber es gelten Ausnahmen. https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__42.html https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__53.html
  16. Deine Worte in Gottes Ohr. Ich schaue dabei immer zurück auf die Coronazeit, was dort alles passiert ist, wie massiv Grundrechte eingeschränkt wurden und wie viel das schweigend mitgemacht haben. Das war noch viel dramatischer, als das, was jetzt beim Abgrabbeln auf den Märkten geschieht. Und ich sehe das Problem, dass man allein oder zu zweit einem Rudel Polizisten gegenüber steht, die sich bei Gegenwehr auf den Normalo stürzen werden, mit allen Konsequenzen. Denn eines zeigt die Geschichte, man ist hart und gnadenlos auf friedliche Demonstranten losgegangen, hat für einfache Personalienfeststellung Gewalt eingesetzt. Bei Demos von pro Palästina und ähnlichen versucht man eher sich ängstlich selbst zu schützen. Eier scheinen immer nur bei einem bestimmten Gegenüber vorhanden zu sein. Deswegen sehe ich das skeptisch. Auch wie rigoros die Politik unsinnige Gesetze gegen die Masse der Bürger durchsetzt, ohne die Faktenlage mit einzubeziehen (Thema Springmesser), ist schon ein Hammer.
  17. Nicht vielleicht, er wird überspannt. Alle, die bislang behauptet haben, es würde nur die polizeibekannte Klientel etc. treffen, werden nun eines Besseren belehrt. Solange in Berichten die Information transportiert wird, dass die Leute das "nicht so schlimm" finden, sie sich jetzt "sicherer fühlen", niemand "ein Messer auf dem xxx Markt braucht", wozu sollte die Presse das aufnehmen? Wo ist der Skandal, wenn die Leute das über sich ergehen lassen? Corona lässt grüßen. Welcher normale Bürger wird angesichts schwer bewaffneter Polizisten im Viererpack aufbegehren? Die Klientel, die herumschreit und ausfällig wird, wird die auch angegangen? Ich fürchte, das geht unter. Unsere Verbände müssen dann einen Skandal aus etwas basteln, der in den Medien quasi nicht vorhanden ist. Alles schick, alles ruhig, alles sicher. Wer möchte nicht lieber wieder schnell seinen Glühwein trinken und seine Wurst weiter essen, nachdem ihm die Taschen geleert wurden? Und natürlich wird die Polizei die Statistiken fett machen, entweder, weil es von oben Vorgaben gibt, Zahlen zu liefern, weil es um eigene Leistungsbewertungen geht, um Konkurrenz zwischen Dienststellen (ja, nicht lachen, die gibt es tatsächlich), wer die meisten Vorgänge erstellt und, und, und. Exel ist deren Freund, es gibt auf den Teppichetagen (Innendienst) richtige Statistikexperten. Wer sich bei Corona nicht gewehrt hat, wird das jetzt auch nicht tun. Die Polizei ist froh, weitere Eingriffsmaßnahmen bekommen zu haben, das werden die nicht freiwillig wieder aufgeben wollen.
  18. Ok, aber wie blöd ist das denn? Wenn das nur noch von der Allmacht der Beamten abhängig ist, vom politischen Druck, denn es wird ja deutlich gemacht, dass Hiermit wird klar gesagt, dass jeder verdächtig ist, jederzeit an den genannten Orten andere an Leib und Leben zu gefährden. Niemand ist vor den Kontrollen und der Verfolgung der Behörden mehr sicher. Warum nochmal? Was hat dazu geführt? Ist das so in Ordnung? Nein, ist es nicht. Näncy ist für diesen Zustand, der uns zu dieser Verschärfung gebracht hat, mitverantwortlich. Und aus ideologischen Gründen wird nicht die Wurzel behandelt, sondern alle mit ins WaffG gezogen. Das Land wird überzogen mit einem Flickenteppich an Waffenverbotszonen und anderen Orten, an denen man stark eingeschränkt wird an Gegenständen, die man noch mitführen darf. Und weil das noch nicht schlimm genug ist, kann man jetzt auch noch jederzeit dort an die Wand gestellt und durchsucht werden. Ohne Verdacht. Ohne Zielrichtung. Schönes, neues Deutschland....
  19. Also quasi alles, Stiefel, Gehstöcke, Rollatoren, Gürtel, Motorradhelme, Geldbeutel mit Hartgeld, Kugelschreiber, Krawatten, Koffer, Rucksäcke mit Trinkflaschen, Geschirr...gut, keine Werkzeuge, aber alle geeignet....
  20. Die Lösung für den Weihnachtsmarkt:
  21. Hätte, täte, wenn und aber....Fakt ist, dort ist man die Arbeit mit Metallsonde und nachfassen gewohnt und das fällt tagtäglich an. Das sollte also Polizisten nicht so schwerfallen, wenn es piept kurz nachzutasten, besonders dann, wenn der Betroffene angibt über künstliche Gelenke zu verfügen.
  22. Und das kann nicht Sinn eines Rechtsstaates sein, so viele Fallen auszulegen, damit es möglichst viele erwischt bzw. man ein Wohlverhalten erzwingt von Menschen, die überhaupt nicht Zielgruppe der Maßnahmen sind, weil eben keine Gefahr von ihnen ausgeht. Wer eine Polizei dazu anhält unter dem Druck des Rassismusvorwurfs sich nicht der bekannten Klientel zu bedienen, sondern auch Max und Mäxchen zu kontrollieren, sorgt nicht für Sicherheit. Wir brauchen keinen Überwachungs- und Kontrollstaat. Alle wissen, wo das Problem ist, ok, außer GRYNENwähler....
  23. Sie sind bei weitem nicht so schlimm, wie Du denkst, ich habe da Kontakt zur örtlichen BuPo, die sind bei uns dafür zuständig. Nicht einfach über jedes Stöckchen springen von Leuten, die nur provozieren wollen.
  24. Wenn die Beamten nicht völlig debil sind und halbwegs gut ausgebildet wurden, kann man durch nachfassen mit der Hand schnell feststellen, ob da etwas unter der Kleidung ist. Ansonsten empfehle ich Nachhilfe beim örtlichen Flughafen, dort bei der Luftsicherheitskontrolle vorzusprechen, die tun das jeden Tag.
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