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Beiträge von Last_Bullet
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Ich traue Herrn Sprave als Waffenhändler, der immer wieder innovative Ideen hat, um den ein oder anderen Punkt zu umtanzen, mehr Wissen in der Praxis zu, als jemand aus einem Verein, der schon mal mit Autotests geschummelt hat. Ob man das gut findet oder nicht.
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vor 4 Minuten schrieb erstezw:
dort gute Karten.
Das denke ich nicht. Es steht eben so geschrieben und auch Verwaltungsrichter sind nicht dumm. Auch dort würde man den Sicherheitsgewinn sehen. Nicht mal ein Widerstandsgrad I kommt an einen C2F heran. Und im Ersteren Darf man unbegrenzt Waffen und Munition aufbewahren.
Im Prinzip reden wir gerade über ungelegte Eier. Eine Entscheidung pro/kontra liegt derzeit nicht vor, ich warte also weiter ab.
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Mag alles sein, begründen müssen sie es trotzdem. Und das dürfte in meinem Szenario äußerst schwierig werden. Wie man einen alten B-Schrank besser hinstellen will, als einen C2F.
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Jörg Sprave kommentiert eine ADAC-Juristin, die das Thema "Messer im Fahrzeug" bespricht:
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Am 23.3.2024 um 12:08 schrieb erstezw:
Warum sollte der für bürgerfreundliches, nicht durch Vorschriften zu 100% gedecktes Handeln Verantwortung übernehmen wollen?
Weil es das Recht zulässt. Da kann es nur eine Antwort geben: "Make it so."
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Das mit England ist schon länger bekannt. Aber was will man dem Phaser mit Fakten kommen?
Wenn es nach dem 42a und den ganzen Waffenverbotszonen gehen würde, dürfte es hier keine großartigen Messerstechereien geben. Wie sieht die Realität aus?
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vor 52 Minuten schrieb Ralphi2608:
Interessant wäre eher die Frage wieviel Prozent der im Umlauf befindlichen Schusswaffen illegal sind und was unsere Innenministerin dagegen unternehmen möchte.
Easy. Einfach ins NWR schauen und als Auswahl "Schwarze WBK" anklicken. Und schwupps...
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Da ist eine Firma aber sehr geschäftstüchtig. Wenn man das so liest, könnte man glatt meinen, das sei bereits Gesetz:
https://www.wosta-tresore.de/tresor-infocenter/ovg-nordrhein-westfalen-30-08-2023/
ZitatWesentliche Informationen für die Schlüsselaufbewahrung
Seit der Novellierung des Waffenrechts am 06.07.2017 und wenn Sie keinen Bestandsschutz genießen gilt für die sichere und rechtskonforme Aufbewahrung von Waffen ein Wertschutzschrank in der Klasse N/0 oder 1 nach Prüfnorm EN 1143-1. Und diese Regelung gilt nun auch seit dem 30.08.2023 für den Doppelbartschlüssel zu Ihrem Waffenschrank. Auch dieser muss (!!) im einem entsprechend geprüften und zertifizierten Wertbehältnis aufbewahrt werden. Der Zugang zu diesem Wertschutzschrank muss ebenfalls schlüssellos sein!!
WOSTA Tresore e. K. aus Syke stellt folgende Lösungen vor:
- Achten Sie beim Kauf eines neuen Waffenschrankes darauf, dass Sie einen schlüssellosen Zugang zu Ihrem Waffenschrank wählen. Es bietet sich ein Elektronikschloss oder aber auch ein mechanisches Zahlenkombinationsschloss an. Es darf auch eine biometrische Lösung sein. Lassen Sie sich von uns ausführlich beraten.
- Es besteht die Möglichkeit ihren vorhandenen Waffenschrank von einem Doppelbartsicherheitsschloss auf einen Elektronikschloss umzurüsten. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 570,00 € für Schloss, Techniker und inkl. der MwSt. (bezieht sich auf Elektronik STELLAR Basic. Andere Varianten sind jedoch möglich)
- Kostengünstiger ist bei WOSTA Tresore der Erwerb des wandhängenden Kurzwaffenschrankes Modell SFG 1.3 oder SFG 1.4, ein Modell der Klasse 1 mit Elektronikschloss (Kurzwaffentresor) Kosten: 444,00 € inkl. Kurzwaffentresor, Elektronik, Lieferung und MwSt.
Unsere Bitte: Handeln Sie jetzt
Das Urteil des OVG ist sicher nicht angenehm und ist definitiv auch mit Kosten verbunden, schafft aber für alle Waffenbesitzer, egal ob Jäger, Jägerin, Polizist, Polizistin, Sportschütze oder Sportschützin, die dringend notwendige Planungssicherheit. Das ist viel Wert.
Wir stehen an Ihrer Seite und unterstützen Sie intensiv dabei die richtige Lösung für Sie zu finden.
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vor 6 Minuten schrieb rwlturtle:
Du hast Recht.
Womit genau?
vor 6 Minuten schrieb rwlturtle:Hat der Hersteller das nun missverständlich ausgedrückt, oder ist er tatsächlich der Meinung, die Norm werde erst erfüllt, wenn der Schrank fachmännisch verankert ist?
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vor 1 Minute schrieb Fyodor:
Daher sind die besonderen Anforderungen an den vollen Versicherungsschutz nicht anwendbar.
Also ist es ein versicherungstechnischer Unterschied. Weil die Modelle an sich, von Langwaffenschränken mal abgesehen, unterscheiden sich nicht großartig, sind es häufig nur Kurzwaffeninlays u. ä., die den Tresor zum Waffenschrank machen, also optisch. Wobei ich sagen muss, bei Waffenschränken sehe ich eigentlich so gut wie keine Widerstandsklasse über I. Für diese gilt seitens des WaffG: Everything that fits in it...
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vor 37 Minuten schrieb lrn:
hohen Verantwortung beziehen die werten Abgeordneten ja auch hohe Bezüge.
Jedoch nie wirkliche Konsequenzen für augenscheinliche Fehler, verfassungsfeindliche Gesetze, antiwirtschaftliche Politik etc. tragen müssen.
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vor 28 Minuten schrieb Elo:
die immer wieder für Amoktaten genutzt werden
Hat sie dazu auch belastbare Zahlen vorgelegt, wie oft das in Deutschland vorgekommen ist?
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vor 13 Minuten schrieb Elo:
grundsätzlich positiv gegenüber,.... auch wenn sie einige lästig finden.
-Lästig -- check
-Teuer -- check
-Einschränkung eines Grundrechts -- check
vor 10 Minuten schrieb Elo:2023 habe es 807 entsprechende Feststellungen gegeben,
Welche Probleme wurden denn festgestellt und wieso geben die LWB nicht mehr Acht?
vor 10 Minuten schrieb Elo:Waffenbesitzer innerhalb von acht Jahren mindestens einmal zu kontrollieren.
Das wäre schön, es gibt zumindest ein Bundesland, welches das gerne jährlich durchziehen würde...jedoch wohl das Personal fehlt.
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vor 6 Minuten schrieb Zakharias:
Wie kriegt man die? Welchen Antrag muss man dafür stellen.
Das müsste man Frau Klette mal fragen. So wohl sehr unbürokratisch sein und auch die Unverletzlichkeit der Wohnung ist dabei gegeben...
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vor 2 Minuten schrieb Zakharias:
Warum dankt niemand der RAF dafür?
Die gibt es quasi nicht mehr. Kann das WaffG jetzt
wegreformiert werden?Mal abgesehen davon, dass die regelmäßige Kontrolle meines Tresors nicht verhindert hat, dass eine Frau Klette nebst Kumpanen bestens bewaffnet dastehen. Auch das böse Einhandmesserführungsverbot hat dem nicht abgeholfen. Die ganzen Überprüfungen bei allen Behörden und demnächst der Idiotentest (incoming) hat denen keine Schwierigkeiten gemacht. Die schwarze WBK ist schon was Geiles....
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vor 27 Minuten schrieb karlyman:
Das ist keine Argumentation, das ist Gefasel aus dem Bauch heraus.
Heutzutage scheint vieles nur noch nach "Gefühl" zu gehen, bei Gesetzen sollte man sich jedoch an Tatsachen halten. Und hier dürfte es eindeutig um Einzelfälle gehen, so tragisch diese auch enden mögen. Um ganz viele Einzelfälle im Bereich der Messerstechereien und Vergewaltigungen scheint man sich nicht so stringent zu bemühen, wie beim regelmäßig von allen Seiten ausgeleuchteten LWB. Da scheint es für das Nichtbezahlen der GEZ schon mal eher Knast zu geben, als für eine Vergewaltigung. Mein "Gefühl" dabei ist, ohne jeden Fall im Einzelnen zu kennen, dass wir anfangen, uns in eine rechtlich bedenkliche Schieflage zu begeben. Verschwörungstheoretiker sagen bereits, dass wir auf einen chinesischen Sozialscore zuwandern. Davon scheinen die LWB weit weniger entfernt zu sein, als der Normalbürger...
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vor 38 Minuten schrieb erstezw:
Nie vergessen:
Es geht ....Nur um maximalmögliche Schikane.
Nun, wenn Waffenbehörden nur noch dafür da sind... das wäre bedauerlich.
Aber im Ernst, wenn hier, auch durch einen älteren Schrank einer älteren Norm, die Vorgabe des Gesetzes deutlich übertroffen wird und erst recht das, was momentan an Behältnissen vorhanden ist, in puncto Sicherheit einen ordentlichen Sprung nach vorne macht, wie könnte da wer dagegen sein, speziell ein SB einer Waffenbehörde. Der hat nicht mal Kosten dadurch.
Da kann man doch nur freudig zustimmen. Dass ich mir das Ding nicht vorher kaufe, dürfte klar sein. Aber es werden immer mal wieder welche günstig angeboten, teils von privat hinterhergeworfen, weil sie die schweren Teile sonst nicht loswerden. Wenn erstmal eine halbe Tonne im Keller steht, dann steht der.
Natürlich kann ich die Waffen auch weiter in meiner "Kartoffelkiste" aus Kuchenblech aufbewahren (Altbesitz), wenn der SB dadurch ruhiger schläft, weil er mal keine Entscheidung für den LWB treffen muss. Wenn das so gewollt ist, spare ich Geld und warte ab, wann das WaffG weiter verschärft wird, mit Zwang zum Schlüsseltresor/ Zahlenschloss nebst Verankerungsvorgaben, bei der eher das Haus wegfliegt, als der Tresor. Erst dann würde ein Zwang entstehen, eventuell umzupacken bzw. Neuerwerb.
Eine zügige Entscheidung erwarte ich dabei nicht.
Demnächst beim Falschparken ist die Entscheidung, die Waffen einzusacken, eher und schneller da, weil es gegen den LWB geht und politisch gewollt ist...
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vor 26 Minuten schrieb karlyman:
Rotlichtverstoß
Und demnächst das Falschparken? Nicht das GRYNE Lied mitgesungen? Keine WP verbaut? Das wird immer bekloppter. Ich bin dafür, dass man Politiker auf Fehlverhalten überprüft, dann hätte zumindest einer schon mal kein Kanzler werden können, mit der Sache an den Hacken. Zudem sollte jeder Abgeordnete sofort sein Mandat niederlegen, wenn er an verfassungswidrigen Gesetzen mitgewirkt hat.
Es ist völlig lebensfremd, dass ein Waffenbesitzer sich nicht den kleinsten Fehltritt erlauben darf. Wie sieht das mit Polizisten aus? Nach einem Disziplinarverfahren keine Waffe mehr tragen und somit den Job los? Da geht das merkwürdigerweise. Und ich denke nicht, dass Polizisten so regelmäßig und tiefgreifend überprüft werden, wie LWB. Und genau das ist der Punkt. In der heutigen Welt hat man schnell mal etwas falsch gemacht, da reicht dann vielleicht schon der Streit in der Nachbarschaft oder innerhalb der Familie, um etwas loszutreten, was über das Ziel hinaus schießt.
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vor einer Stunde schrieb frosch:
Ist zwar etwas teuer
Danke für den Tipp, jedoch beschreibt der zitierte Satz das gut. Prinzipiell findet man des Öfteren Informationen, sogar von Versicherungen, in denen ganz klar der Vergleich der Normen abgebildet wird. Das C2F Zertifikat ist im Tresor vorhanden. Da muss man nur mir dem Finger in einer Tabelle nach unten streichen und schon findet man, dass das dem Widerstandsgrad II entspricht. Dann kann ich mir gleich einen nagelneuen Schrank kaufen, wenn ich die Kosten eines Sachverständigen obendrauf packen müsste.
Nicht böse gemeint.
Ich würde den alten Tresor erst dann kaufen, wenn ich das Go von der Behörde habe.
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Auch von diesem Händler ein Infoblatt mit den Vergleichen der alten sowie der aktuellen Norm:
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Solche seit Jahrzehnten gewachsenen Strukturen, das Denken in Behörden, das bekommt man vermutlich nicht so schnell weg.
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vor 3 Minuten schrieb PetMan:
komisch
Und wie „neutrale“ Behörden hier willfährig den Strick noch enger knoten…. da muss ein politischer Druck hinter stehen, denke ich.
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vor 11 Stunden schrieb Floppyk:
Erfolgszwang
Das stimmt. Außer Skandalen und einer verpatzten Wahl leere Hände. Sie hat jedoch eine Art patzigen-arroganten Auftretens, das sie zusätzlich unsympathisch macht.
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Natürlich. Fancy will doch ihren Kampf gegen Rechts mit allen Mitteln fortsetzen. Das ist genauso niedrig wie die Argumentation bei der Chatkontrolle, wo es um KiPo geht. Selbstredend will das niemand, deswegen kann man nur schwerlich gegen solche Verschärfungen/ Überwachungen sein...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
in Waffenlobby
Geschrieben
Daraus:
Es ist einfach nur noch lächerlich. Stiefel, Gehstöcke, Flaschen, Hände, Füße, Stirn, Bleistift, Gürtelschnalle, Fahrradschloss, Stühle, Tische, Mülleimer, Gläser, Schlüsselbund, Kleingeldbörse, Ringe, irgendwie kann man sehr vieles nutzen, um andere Menschen zu verletzen. Alleine was sich in einem solchen Bahnhof alles an Gegenständen befindet - ist das nur noch die pure Hilflosigkeit, oder glauben die selbst an die Wirksamkeit? Davon lässt sich doch nur Otto-Normalbpürger abschrecken, der geht i.d.R. nicht in einen Bahnhof, um andere zu verletzen.