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Genau.... vielleicht wenn HK die Knarre an die Bundeswehr versscheuert... mit ET Versorgung für 50 Jahre und 1911er Bundeswehr Forderung für 1911; - Doppelreihiges Magazin - Double Action - Geschossvorlagenfähigkeit - Griffsicherung auch bei nicht angefasster Waffe - RAL 8000
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Is das noch ne Waffenbörse? Oder ehr Resterampe für III. Reich Devotionalien und WWII?
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Blau, keine Franzosen-Badekappe äh Barett sondern das Schiffchen der Luftwaffe die dir eine 1000lbs JDAM auf die Mütze schmeißen kann :-)
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Dem stimme ich unbestritten zu... Allerdings kommt es auf den Preis an.... Da ist HK im Behördengeschäft jenseits von gut und böse... Ich würde dafür plädieren, eher auf Leistung zu schauen als auf evtl. vorhandene Bequemlichkeit...
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Sehe ich genauso, viele vergessen hier, dass eine Angebotserstellung für so ein Project ca. 300.000Euro kostet an Mannstunden, Beschaffungsmustern und Reisekosten. Das macht man nicht eben so nur um dabei zusein. Bis der HK Filz im BAAINbw nicht aufgebrochen ist werden nur wenige Hersteller sich daran wagen. Aus betriebwirtschaftlichen Gründen zurecht, doch dem Soldaten kann so brauchbares Material vorenthalten werden.
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Nein, für den Import für Teile der List A BAFA brauchst du nichts - Außer: die Teile die dem KWKG unterliegen. Praktisches Beisspiel: Läufe der FN SCAR kommen von der selbigen Fertigungsslinie wie die von den Militärwaffen - also wesentliches Teil eine KWKG -> Importgenehmigung in D/EU von Nöten. Weitere Anmerkung; Du stellst nicht beim Department of Defense den Export Antrag sondern beim US State Dept. Dies mit DSP-5 / DSP-83 Formular und End User Statement --> www.pmddtc.state.gov%2Flicensing%2Fdocuments%2FGuidelines_Firearms012013.pdf&usg=AFQjCNEg__mpugaP2VMkS790xwDVzKcCMg Auch beim Freight Forwarder (Versandunternehmen) darauf achten, dass dieses eine ITAR Broker License besitzt, also ITAR Teile verschicken bzw. tansportieren kann. Sonst kann es passieren, dass nicht der Zoll deine Senundung aussortiert, sondern der Frachtunternehmen selbst um keine ITAR Violation zu begehen. Alle US Versandunternehmen wie FedEX, USPS haben eine. DHL aber nicht....
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Zur permanenten Verbringung von Rüstungsgütern (EoTech, Trijicon etc.) innerhalb der EU gilt die AGG 26 der der BAFA --> http://www.bafa.de/ausfuhrkontrolle/de/verfahrenserleichterungen/allgemeingenehmigungen/agg_25.pdf Also innerhalb der EU sollte es für Optiken kein Problem sein.
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Sorry, das ist nicht richtig..... Es kommt darauf an; KAUF; Sollte die Optik im Herstellerland exportbeschränkt sein, z.b. ITAR, darfst du es nicht ohne Ausfuhrlizenz ausführen. Dem Ausführer drohen Haft- bzw. Geldstrafen. Da das deutsche Recht ITAR nicht kennt drohen dir als Empfänger keine Strafen. Es kann jedoch sein, dass du z.B. in den USA durch den Kauf auf eine Beobachtungsliste kommst und es ggf. bei einer Einreise Probleme geben wird. VERKAUF; In Deutschland überwacht die BAFA den Export von sensiblen Material. Dies auf dem Abschnitt A der Ausfuhrliste für für Waffen, Munition und Rüstungsmaterial. >> http://www.ausfuhrkontrolle.info/ausfuhrkontrolle/de/gueterlisten/ausfuhrliste/al_abschnitt_a.pdf Hier zu finden unter der Nummer 0001d) Du machst dich strafbar, wenn du ohne Ausfuhrgenehmigung eine Optik in ein Drittland verschickst, die folgende Eigenschaften hat; Die Optik wurde für einen militärischen Zweck hergestellt und erfüllt militärische Anforderungen, z.B. Trijicon oder ELCAN Specter Die Optik ist zivil konstruiert z.B. S&B Drückjagdglas ist aber für einen militärischen Endanwender bestimmt. Die kann Geld- oder Haftstrafen nach sich ziehen. Auf jeden Fall bist du als Jäger oder Schütze deine Zuverlässigkeit los. Hoffe konnte helfen
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Könnte mich ja mal mit ein paar Kurzwaffen und ein paar AR-15 auf die Ladefläche meines 5.6l V8 Pickups setzen, alles in Deutschland und ein Foto machen, dann an SPON schicken..... Da müssten dann Frau Roth und Künast sich schon ein paar Näschen Chrystal Meth vom Parteifreund besorgen um darüber hinwegzukommen.....der geneigte Gutmensch sich von erstmal ein paar Asylbewerbern antanzen lassen.
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Kosten D: Zolltarifnummer Waffe AR-15: 93039000 http://ec.europa.eu/taxation_customs/dds2/taric/measures.jsp?Lang=de&Taric=93039000&SimDate=20160724 Zollsatz: 3,20% +19% MwSt Beschussamt 17€
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Mal ne Frage, warum wollt ihr das immer über Händler machen? Ich habe selber eine KAC SR-15 aus den USA mitgebracht. Es erfordert etwas Vorbereitung und Englischkenntnisse aber es geht doch soweit ganz gut. Für den Permanent Export muss man dieser Richtline folgen: https://help.cbp.gov/app/answers/detail/a_id/388/~/permanently-exporting-a-firearm,-gun,-handgun,-rifle,-shotgun,-pistol,-etc. Man erstellt sich hier einen account: http://www.bis.doc.gov/index.php/licensing/simplified-network-application-process-redesign-snap-r Dann stellt man den Antag auf permanent export - es geht auch als German national. Hat bei mir 3 Wochen gedauert. Der Händler muss dann noch den Permanent export zustimmen. Dann wurde die Waffe per American Airlines nach DUS transportiert; https://www.aa.com/i18n/travel-info/baggage/firearms-and-ammunition.jsp Dann mit WBK zum Zoll wo die Waffe aufgelaufen ist. WBK wird kopiert dann bekommt man die Waffe. Meldet die Waffe bei der Polizei an und gibt sie zum Beschuss in D. Generell ist es sinnvoll auch eine Mail ans BKA SO11 zu schreiben, wegen Feststellungsbescheid. Bei einem AR-15 war dies nicht nötig lt. BKA. WICHITG: Ein Feststellungsbescheid ist eine KANN Voraussetzung kein MUSS - Empfiehlt sich aber wenn man die Waffe sportlich nutzen will. FAZIT: Es ist im meisten Sinne Zeitaufwand, kein Geldaufwand. Es empfiehlt sich die deutschen Behörden ZOLL, BKA und WBK behörde (Polizei etc) miteinander zu vernetzten, indem man sie bei Mails mit ins CC nimmt. Dies, da sich das Zollfahndungsamt recht schnell aufschaltet, wenn einfach SO eine Waffe mit Bestimmungsort Deutschland am Flughafen aufschlägt. Die Erklärungen und Hektik braucht man nicht. Den Amis ist alles relativ egal sobald der Flieger gen Deutschland abhebt.
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War bei der Shot Show auf dem Range day der Firma. Von 8 Geräten auf den Waffen waren nach 4 Stunden 4 ausgefallen. Alle auf .223 Gewehren... Das Problem solcher Spielereien ist, dass die Firmen nur kommerzielle Focal Plane Arrays (FPA) verwenden können. FPAs sind die bildgebenden Senoren der Geräte also das Herzstück der Optik. Kommerzielle FPAs sind nicht dazu entwickelt, Schussbelastungen standzuhalten. Da der Konzern für den ich tätig bin militärische und zivile FPAs herstellt, kann ich mitSicherheit sagen, dass ein großteil der Kosten für militärische FPAs für die Robustheit der FPAs investiert werden. Daher kann man eine militärische Optik auch auf ein FN SCAR oder .50 packen. Wobei das SCAR deutlich fieser zu Optiken jeglicher Art ist. Zudem gibt es die Fertigungsauflage in den USA, dass zivile FPAs sich nach wenigen Schussbelastungen zerstören. Diese Auflage gilt, damit nicht Rohtechnologie aus den USA exportiert wird, um in nicht freundlichen Staaten in Waffensysteme implementiert werden. Daher ist die von dir erwähnte Optik als Spielerei zu beschreiben. Für eine gute Optik (z.B. für Polizeigebrauch) sollte man mindestens 7.000 -8.500€ investieren. Zb IRD; http://www.irdefense.com/irp-main.html
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Warum nicht weiter in den USA bestellen und es an einen freight forwarder Dienst bestellen und alles weiterleiten lassen? Kostet entweder 5USD im Monat oder 2,45USD pro shipment. Man hat eine US Adresse an die der Krempel geliefert wird... Klappt problemlos...
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Was lehrt uns das? Wenn man in die schreckliche Situation eines Überfalls/Einbruchs kommt, gepaart mit dem glücklichen Umstand eine Schusswaffe zur Hand zu haben; Dann sollte man dafür sorgen, dass keine Zeugen übrig bleiben, dann in Ruhe seinen Anwalt anrufen, dann die Polizei.
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Das Buch von Kyle hat auf jeden Fall Unterhaltungswert und ist gut geschrieben. Wünschte solche ROE wären auch für die BW im Kosovo/AFG da gewesen. Hätte so manchem Soldaten das Leben gerettet. Mir ist es alle mal lieber wenn ein britischer, niederländischer oder deutscher NATO Soldat zur Familie zurückkehrt als wenn man den falschen Bombenleger wegen Selbstkkastration bei den ROE verschont hat. Wo gehobelt wird fallen Spähne und dann muss ich nicht grade am Hot Spot meine Ziegen hüten... Egal wie man die Amerikaner kritisieren will, die denken im Einsatz zuerst immer an sich dann an die auf der anderen Seite. Die Einstellung passt. Die BW erwartet, dass man den Bombenbauer auf das Tragen von Atemschutzmasken beim Herstellen von IEDs hinweist wegen Arbeitsschutz....