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Merkava3

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Alle Inhalte von Merkava3

  1. Wenn ich das richtig verstehe, hat dann die Firma Albert mit diesen Unregelmässigkeiten garnix zu tun? Das würde sich zumindest mit dem allgemeinen Ruf dieser Frima in der Branche decken. Ich warte jetzt gespannt auf deren Statement und vielleicht werden wir dann schlauer, was egun und etwaige Untiefen anbetrifft. oswald
  2. ????? Jetzt bin ich aber neugierig! Nicht nur am Rande, sondern konkret
  3. Ich kann Prassekönig mit seiner Meinung bezüglich Phantombietern und Ehrlichkeit bei Internetauktionen sehr gut verstehen. Allerdings kann ich diesbezüglich nur für mich sprechen: Wir machen die Startpreise immer so, dass wir nicht in die Röhre schauen wenn wirklich mal was nur für den Startprteis weg geht. Von jemand hochbieten lassen wäre da übehaupt nicht notwendig. Und die Beschreibungen machen wir so, dass jeder Bieter genau weiß was er bekommen könnte und der Bestbieter begeistert ist wenn er sein Paket geöffnet hat. Bei "geschönten" Beschreibungen bekommt man die Ware wieder zurück und bleibt auf den Gebühren und den Versandkosten sitzen. Schlechte Bewertungen inclusive. Man kann sich aber auch auf egun einen Stammkundenkreis schaffen. Und Stammkunden sind gerne bereit etwas mehr zu bezahlen weil sie wissen was sie bekommen und keine Enttäuschungen fürchten müssen. Aus manchen Stammkunden sind über die Jahre sogar gute Freunde geworden die sogar nachfragen ob was los ist wenn wir mal eine Woche lang keine Auktion drin stehen haben. Freunde in Frankreich, Freunde in Polen und vor allem in Italien. Mittlerweile könnten wir eine Rundreise quer durch Europa machen wenn wir alle Einladungen von unseren egun Kunden abarbeiten würden. Um es kurz zu fassen: Mit Ehrlichkeit und Transparenz hat man wie bei den traditionellen Vertriebsfunktionen auch in der Versteigerungsplattform auf die Dauer viel mehr Erfolg als mit irgendwelchenTricksereien! Vieleicht liest hier sogar jemand mit, der sich von Prassekönig angesprochen fühlen sollte und kommt dann auf die Idee dass ich garnicht so unrecht habe? Viele Grüße oswald
  4. Was hat denn der Horner angestellt, dass er hier immer noch persona non grata ist?
  5. Es kann schon mal vorkommen dass ein Geschäftsinhaber in das Portal einsteigen möchte und vom "Computern" null Ahnung hat. Da wird dann der Lehrbub oder das Lehrmädel beauftragt und die kennen alle Tricks aus der Bucht und wollen dann natürlich auch Erfolge vorweisen. Der Cheffe freut sich über die zusätzlichen Umsätze und der oder die "Egunbeauftragte" des Ladens startet weiter durch. Die Kunden fühlen sich irgendwann verar$cht und der Umsatz bricht wieder ein. Der Cheffe wundert sich warum nix mehr geht und der Lehrbub sortiert wieder öfter Putzbürstel und Kolbendichtungen für Luftgewehre. Hat aber mit der Firma Albert nix zu tun, nur ein weit verbreitetes Phänomen. Oder schreibt man das mit "F". Weiß nicht
  6. Dieser Anbieter ist eigentlich ein renommiertes und alteingessenes Geschäft. Noch nie was schechtes darüber gehört. Ich hab mir mal die Bewertungen durchgeorgelt. Da ist eigentlich nur eine kleine Auffälligkeit. Zwei "Neue" die am gleichen Datum angemeldet haben. Kann sein oder auch nicht. Bei uns gab es auch schon etliche "Nullbewertete" in den Auktionen. Waren aber auch oft die Höchstbieter und haben sich teilw. erst für ein bestimmtes Stück von uns angemeldet das sie unbedingt haben wollten. Bei diesem konkreten Anbieter wäre ich mit dem Vorwurf "Fake" eher vorsichtig. Aber garantieren kann man nie was. oswald
  7. Eine Beweisführung ist in solchen Fällen immer sehr schwierig. Letztlich bleibt nix anderes übrig als solche Verkäufer zu meiden. Wenn der oder die besagten Anbieter gewerblich sind (an der Patrone erkennbar), dann hat der Käufer ein Rücktrittsrecht von 4 Wochen nach dem Fernabsatzgesetz. Da könnte man aus Rache irgendwas auf sonstwohin hochbieten, bezahlen und dann auf Kosten des Verkäufers wegen "gefällt mir nicht" wieder retournieren. Wir sich auch gewerbliche Anbieter auf egun. Aber mit Fakebietern die Preise hochtreiben? Nö. Erstens kommt das sowieso raus und zweitens macht man mit Beschi$$ auf Dauer kein gutes Geschäft. oswald
  8. Ich finde es gut und richtig, dass hier niemand über vermeintliche Gründe spekuliert, warum StA und Ordnungsamt eine solche "verbrannte erde" Aktion veranstaltet haben. Ist ein laufendes Verfahren und deshalb geht das nur die Beteiligten was an und sonst niemand. Wenn nun der liebenswerte Peter Abel vor dem Scherbenhaufen seines Lebenswerk steht, gibt es für ihn vermutlich keinen Trost. Sein Schwiegersohn wir ihm aber sicher mitteilen, dass sein Schicksal hier im Forum ein großes Thema geworden ist. Auch wenn dies kein wirklicher Trost ist. Es könnte ihm aber zusätzlich Ansporn und Kraft geben, diese ekelhafte Sache aufrecht durchzustehen und durchzustreiten ohne vorher zu resignieren. Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Kopf hoch, lieber Peter!
  9. Bei allem Mitgefühl für das traurige Ende einer solch geschätzen Büchsenmacherei: ich will jetzt nicht gescheit daherreden, aber das wichtigste ist in der aktuellen Situation der bestmögliche ANWALT . Also nicht nur ein allgemein guter Jurist aus dem Bekannten- oder Kundenkreis. Ein Fachanwalt der auf Waffenrecht spezialisiert ist am besten auch noch Waffensachverständiger. Einer der als solcher bekannt ist und dem StA. und der Ordnungsbehörde gleich mal die Luft aus den Segeln nehmen kann. @ Messerschmied: Tip auf Anfrage gerne per PN Mitfühlende Grüße aus Bayern oswald
  10. Es ist halt so, dass sich Straftäter immer schwache Opfer aussuchen. Man will ja möglichst kein Risiko eingehen, selbst zu Schaden zu kommen. In dem konkreten Fall hat sich das Gesocks halt gewaltig verrechnet. Richtig Pech gehabt, das Geschmeiss. Sollte der Alte Herr das unbeschreibliche Pech haben, wegen seiner nachvollziebaren Reaktion irgendwie doch noch strafrechtlich belangt zu werden, dann macht das dieses jugendliche Subjekt aber auch nicht mehr wieder lebendig. Ja, und das ist wirklich gut so! oswald
  11. Es ist schlimm, dass die 21 jährige Schlampe nur Bewährung bekommen hat. Es ist schlimm, dass die beiden anderen mit geringen Haftstrafen davongekommen sind. Dass gleichzeitig bei der Tat für einen die hoffnungsvolle Karriere als Verbrecher aprupt beendet wurde, finde ich garnicht schlimm. Richtig schlimm ist aber die Tatsache, dass das eigentliche und einzige Opfer zu einem Zeitpunkt durch den Kakao gezogen wird, an dem die Sache für alle anderen Beteiligten so oder so schon erledigt ist. Wie auch immer der Sachverhalt noch zerfieselt wird. Ich hoffe dass der Oppa von dem Tatvorwurf freigesprochen wird und drücke ihm die Daumen!!! oswald
  12. Wäre es nicht besser, wenn man das Thema schließen würde? So eine Aktion kann einen BüMa ganz schnell in den wirtschaftlchen Ruin treiben. Ganz egal ob die Vorwürfe begründet waren oder nicht. Und was der Flurfunk und die Medien noch nicht verbreitet haben erledigen die WO Members. Peter Abel ist ein anständiger Handwerker und Geschäftsmann über den es nichts Schlechtes zu sagen gibt und der auch niemand beschi$$ern hat. Könnte nicht ein Mod. das Thema ins Nirvana schicken oder zumindest dicht machen? Über ein zukünftiges Thema wie "Abel on service again" würde sich doch jeder freuen und dann gäbe es genug Grund, den guten Ausgang zu diskutieren und zu feiern! Mitfühlenderweise oswald
  13. GENAU lesen? Ich habe erst mal auf die Vermutung von SINUS im Beitrag #15 geantwortet. Und wenn der Rest meines Beitrages nonsense war oder todlangweilig, dann möchte ich mich besonders bei CZM52 entschuldigen!!!!!!! oswald
  14. Also dass die Errichtung eines Ladengeschäftes eine Behördliche Voraussetzung für die Erteilung einer WHL ist, davon habe ich noch nichts gehört. Sehr wohl aber die tatsächliche Ausübung des Waffenhandels. Wenn jemand die WHL erteilt bekommen hat und dann nur damit seinen Waffenbestand austockt weil er bedürfnismäßig austherapiert ist und nicht wirklich einen erkennbaren Geschäftsbetrieb hat kann die Behörde die Erlaubnis auch nachträglich widerrufen. Zu den Kosten für Fachkundelehrgang, Prüfung und Genehmigung kommen noch Investitionen für die Lagerung. Was für einen Sammler mit dreistelliger Anzahl von Waffen gut genug ist, reicht im gewerblichen Betrieb noch lange nicht. Bei uns in Bayern ist Aufbewahrung in Schränken mindestens Schutzklasse 0 Pflicht. Plus VDS geprüfte Alarmanlage mit Wartungsvertrag und Aufschaltung zum Sicherheitsdienst. Man darf sich auch nicht an dem "Waffenladen um die Ecke" orientieren. Die alteingesessenen Waffengeschafte haben sowas wie Bestandsschutz und müssten fast alle dicht gemacht werden, wenn man die aktuellen Sicherheitsbestimmungen zugrunde legt. Ich würde mal die Kosten für die vorschriftsmäßige Lagerung mit mindestens 15000 € veranschlagen. Wenn man das mit Kataolgware wieder erwirtschaften will und sich nicht irgendwie spezialisiert bzw. einen überregionalen Kundkreis findet, ist der Waffenhandel entweder eine teures Hobby oder ein brotloser Job. ich will jetzt niemand irgendwelche Zukunftspläne vermiesen. Aber besser vorher Bescheid wissen als nachher die böse Überraschung erleben. Viele Grüße oswald
  15. Scheinheilige Schutzbehauptung
  16. Alle Händler und Büxer, die sich von der "Liste der Schande" streichen lassen sollte man nicht nur feiern, sondern auch entsprechende Werbung machen. Und dafür sorgen dass diese solidarische Haltung durch zusätzliche Umsätze mit sinnvollen und funktionierenden Produkten belohnt wird. Man kann sich umgekehrt auch überlegen, etwaigen Anbietern von diesen mechatronischen Wunderwerken höflich und gut begründet zu verklickern, dass man lieber dort einkauft wo dieses Zeugs NICHT angeboten wird. Und andere, alternative Hersteller von zugelassenen Sperrelementen empfehlen. oswald
  17. Der Hinweis auf die "zertifizierten" Händler oder Büchsenmacher ist nicht aus der Luft gegriffen! Allerdings sind damals die, sagen wir mal "Vertreter" von denen wie Haussierer von Waffenladen zu Waffenladen gezogen und das Blaue vom Himmel herunter versprochen: Satte Gewinne mit wenig Arbeit und die unfreiwillgen Kunden werden vom Ordnungsamt geschickt. Und was dabei wirklich rausgekommen ist war nur ne Luftnummer. Verkauft wurde von dem Zeuch nur selten was weil den meisten Erben die Kosten für Oppa´s alten Zwilling dann doch zuviel waren. Da ist dann so manche alte PPK für lau im Waffenladen geblieben. Und das waren vermutlich die einzigen Vorteile, wenn man auf der "Liste der Schande" mit drauf ist. Aber wäre das nicht eine gute Idee, einem jeden "zertifizierten" Waffenhändler bei dem man Kunde ist zu verstehen zu geben, dass es gut fürs Geschäft ist wenn man bei denen nicht mehr auf der Liste steht? oswald
  18. Für die "Armatixxer" war die Erbwaffenblockierung ja ohnehin nur ein Versuchsballon und gleichzeitig eine Eintrittskarte ins Waffengesetz. Alle weiteren Pläne wären vermulich mit Politlobbyismus verfolgt worden. Aber für Lobbyismus braucht man Kohle und die ist bei den berauschenden Umsätzen von dem Laden mittlerweile eher knapp. Genauso wie für großkotzige Messeauftritte. Naja, die Eiterbeule mit der Erbwaffenblockierung haben wir jedenfalls denen zu verdanken und deshalb mögen wir uns über jeden Misserfolg von denen freuen und deshalb mögen wir die weiterhin verfolgen und hassen wie die Pest! Auch wenn aus der einst gefährlichen Giftschlange mittlerweile eine halbtote Blindschleiche geworden ist. oswald
  19. So und nicht anders wäre auch die Situation, wenn denen ihre smarte Gun Verbreitung fände. Ich sage wohlgemerkt "wäre" und nicht wird. Naja, da würde sich das Berufsbild des Büchsenmachers gewaltig verändern. Wie könnte das dann heißen? Handwaffeninformatiker? Abzugssystemadministrator? Man stelle sich folgende Situation vor: Am Schießstand und die Drecksknarre tut nicht. Alle Batterien frisch eingelegt, das Softwareupdate auch gemacht. Waffe und Uhr über Smartphone zur Fernwartung angedockt. Kreditkartennummer für die kostenpflichtige hotline bereit. Jaja, die Zukunftsvisionen von denen sind wirklich schön. Nicht mehr Schwerter zu Pflugscharen sondern Sportwaffen zu Elektronikschrott. Bevor ich gezwungen werden könnte, denen ihr Zeug zu verkaufen, würde ich lieber mit Wasserpistolen handeln. Viele Grüße oswald
  20. Hi VP70Z, den grauhaarigen Oppa hab ich leider noch nicht in der "Befeiungshalle" getroffen. Hätte sonst leicht sein können, dass versehenlich was daneben gegangen wär. Oder ich hätte ihm (nachher) freundlich die Hand geschüttelt. Wie auch immer, leider zu spät. Und wenn die Sylke was von leckeren Schnittchen gewusst hätte, wäre sie von denen ihren Messestand nicht mehr weg zu bringen gewesen. Ist aber halt auch zu spät. Wenigstens hben wir uns mit den schwarzen Werbekulis eingedeckt. Könnten ja mal Sammlerwert bekommmen. So wie das Stöpselzeugs auch. Aber die gibbet halt nicht umsonst. Viele Grüße oswald P.S.: Die VP 70Z war meine allererste GK Pistole. Und ich hab sie immer noch
  21. Die Wandhalterung (Gunblock?) für Kurzwaffen als Alternative zum Tresor wär prinzipiell nicht schlecht. Funktioniert aber genauso "suboptimal" wie denen ihr anderes Zeugs. Ich war vor Jahren auf der Shot auf deren damals riesigen Messestand und hab gefragt was denn wäre, wenn man bei Pistolen mit beweglichen Lauf die Knarre in der Halterung zerlegt und bis auf den Lauf alles andere runterpflückt und mitnimmt? Antwort: Sowas geht bei den meisten Pistolen eh nicht, das Gunblock ist 100% sicher. Also wenn mir jetzt jemand vorhält, dass ich eine blühende Fantasie habe und Käse erzähle: Es stimmt wirklich! Die haben wirklich mal auf der Shot Show einen Messestand gehabt. Die haben auch auf der IWA mal einen Messestand gehabt. Meine Gattin hat denen auf der IWA mit Wonne die Äpfel vom Stand weggefressen, Das mit den Messeauftritten stimmt jedenfalls - ist aber schon gewaltig lange her. Eigentlich schade. Die Bande mit technischen Argumenten in Erklärungsnot bringen war für mich immer ein Heidenspass. Aber warum sind die seit Jahren auf keiner Fachmesse mehr? Geldmangel kann es nicht sein. Oder doch? Viele Grüße oswald
  22. Hallo Mausebaer, wir liegen bei diesem Thema wohl auf der gleichen Linie! Ich werde künftig alles vermeiden, um denen noch ungewollt Ratschläge zu geben. Könnte ja sein, dass die in WO immer noch mitlesen. Und falls ja: Versucht weiterhin, irgendwo eure überflüssigen Produkte zu vermarkten. Versucht weiterhin, auf Kosten Anderer Profit zu machen. Ihr werdet scheitern, egal was Ihr noch alles versucht! Und wenn mich jemand zwingen könnte eure Produkte zu erwerben, würde ich stattdessen freiwillig nie mehr im Leben eine Schusswaffe anfassen. In diesem Sinne oswald
  23. So einfach ist es leider, öhm es betrifft ja das innovative Unternehmen für Sperrtechniken GOTTSEIDANK nicht. Nach der US-Gesetzeslage ist es sehr wohl möglich, das Mutterschiff zu kapern, wenn dem Beiboot die Luft ausgegangen ist. Ob die Rückgriffsmöglichkeit bis zu Simmons möglich ist, keine Ahnung. Bin ja kein Anwalt. Aber in USA ist es üblich, dass sich spezialisierte Anwaltskanzleien selbstständig bei möglichen Geschädigten melden, um auf Erfolgshonorarbasis teilweise irrsinnige Entschädigungen zu erstreiten. Die eigentlichen Opfer bekommen von den Zahlungen meist nur einen minimalen Bruchteil ab. Den Großteil streichen die Anwälte als Honorar ein. Und solche Kanzleien bestehen aus Juristen, Privatdedektiven und Sachverständigen für die jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkte. Da hat das jeweilige Angriffsziel oft wenig entgegen zu halten. Gerade dann, wenn das betreffende Produkt wenig ausgereift ist oder das nicht wirklich halten kann, was es verspricht. Man stelle sich folgendes Szenario vor: Babba hat die 2000 $ Wunderpistole gekauft und will nun Mamma beweisen dass die Kiddies damit kein Blödsinn machen können. Legt die Uhr fünf Meter weg und lässt den Junior mit der (geladenen) Wumme auf das Schwesterchen zielen und abdrücken. Wenn es dann trotzdem rummst, würde mir das Opfer leidtun. Der Hersteller aber nicht. Schaun mer mal! Bei uns wäre es vielleicht möglich, so ein Produktversagen zu vertuschen. Im Land der grenzenlosen Entschädigungen garantiert nicht.... Viele Grüße oswald
  24. Ja, und GENAU daran werden diejendigen Geschäftemacher scheitern, die auf Kosten des privaten Waffenbesitzes den Reibach machen wollen: Die werden an einer Grundeinstellung des Amerikanischen Volkes scheitern, die niemand besser ausdrücken konnte als mein persönliches Idol Charlton Heston! Und was SimmonsVoss anbetrifft halte ich es zumindest für ungewiss, ob die dem Ableger bis zum Sanktnimmerleinstag gutes Geld hinterher werfen.
  25. Na das ist doch eine gute Gelegenheit, die Funktionstüchtigkeit der Fart-Guns im Feldversuch unter Beweis zu stellen. Wenn ich mich richtig erinnere gab es da so ein Werbefilmchen mit dem Mucki Möller. Da hat es "klick" gemacht obwohl sich nichts rühren hätte sollen. Wenn es aber nicht klick macht, sondern BUMM obwohl weit und breit keine Armbanduhr vorhanden ist, dann könnte das passieren auf was die am wenigsten brauchen können. Da muss nur ein Kind dem Nachbarsjungen auf die Zehen schießen, und schon hat die Bande mit dem "A" eine ganze Schar von Anwälten am Hacken, die sich auf Schadensersatz spezialisiert haben. Wenn ich das richtig sehe, ist der Laden bis zuletzt ziemlich am Abgrund gestanden. Vielleicht ist der USA Deal nun der berühmte Schritt nach vorne. oswald
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