Zum Inhalt springen

uwewittenburg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.829
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von uwewittenburg

  1. Es ist doch die Hauptaufgabe von Anwälten die Glaubhaftigkeit von Zeugen in Frage zu stellen, zumal es meist die einzigen Beweise sind. Wer sich mit der Materie "Zeuge oft beschäftigt hat weiß wie Zeugenaussagen manchmal zu bewerten sind. Ob nun "Knallzeuge" o.a.! Wer kann denn eine Frisur des Täters besser beschreiben, der Schlosser oder der Friseur?
  2. Unter Artikel Nr. 454 hat es VP70Z doch schon angedeutet!
  3. Moin, nene, ist schon ein beliebter und bewährter "Trick"!
  4. Richtig, es werden alle Personen die namentlich im Vorgang auftauchen geladen. Als in Berlin das neue POLIKS eingeführt wurde, wurden sogar die Schreibkräfte vorgeladen, weil sie namentlich als Dokumentenersteller auf dem Kopfbogen erschienen, hat eine Weile gedauert als das abgeändert wurde.
  5. Ein Protokoll wird erst während der schriftlichen Vernehmung erstellt und zu den Ermittlungsakten genommen.
  6. Jo, die berühmte "Stecknadel im Heuhaufen"!
  7. Richtig! Man kann aber auch ein Geständnis widerrufen, kommt eben alles auf die Bewertung durch das Gericht an.
  8. Wird gern als klärendes Vorgespräch bezeichnet um den Status Verdächtiger, Geschädigter, Zeuge festzustellen. aber hier hattest Du den Status Verdächtigter offensichtlich schon!
  9. Wenn die Angehörigen von "Wolfgang" die gleichen Anwälte hätte?
  10. Sicher ist nie etwas!
  11. Das Schlimme ist nur dass ein normaler Bürger mit so einer Prozess Dauer überfordert ist und die Nerven ev. blank liegen so dass das auch gesundheitliche Folgen haben kann und dem Genuss der verdienten Rente entgegensteht.
  12. Hatte ich!
  13. Würde ich aber auf "manche" beschränken wollen, denn manchmal ist es wohl auch Überheblichkeit. Überall gibt es solche und solche!
  14. Wenn dann aber den richtigen Anwalt. Ich hatte einen Anwalt, wenn er die Sache anders begründet hätte, wäre das Urteil für mich besser ausgefallen. (Nein, war kein Anwalt aus den neuen BL, im Gegenteil, sogar ein bekannter Anwalt)
  15. Ich finde das nicht lustig, denn der ehemalige Intensivtäter kommt nun legal an eine Waffe! Klar, er mag seine Strafe verbüßt haben und einsichtig geworden sein, was ich aber nicht so wirklich glauben will oder kann. Ein Intensivtäter hat erheblich und regelmäßig Straftaten begangen, wobei ich unterstelle dass er nicht für alle begangenen Straftaten belangt wurde und hier ev. noch eine Grauzone sein dürfte. Ich kenne jemanden der hat ca. 320 Autodiebstähle begangen, von denen nur 2 oder 3 angeklagt wurden, der Rest wurde fallen gelassen. Ob die Geschädigten jemals entschädigt werden? (Während einer Tat wurde während der Fluchtfahrt hochwertige Computertechnik auf der Straße verstreut) Er kam daher mit einem "blauen" Auge davon und wurde später als Wachmann im Bundestag eingestellt, wo er die Personenschützer dann zum Ablegen der Waffen aufforderte! Zum Glück blieb er nicht länger dort! Er sagte mir persönlich: "Wenn die mich beim 1. Mal gleich richtig bestraft hätten, hätte ich mit den Straftaten nicht weiter gemacht!"
  16. Kennst Du etwas seinen Förderer? Er heißt tatsächlich G......! Kenne ihn und halte eigentlich sehr viel von ihm, muss ich aber wohl noch mal überdenken.
  17. Mir fällt gerade keins ein, aber ein ehemaliger Intensivtäter mit Migrationshintergrund ist Polizeischüler in Berlin geworden.
  18. Bei einem Tötungsdelikt (egal ob Notwehr) gehe ich davon aus, zu mindestens für Berlin. Da werden dann alle Waffen amtlich beschossen und da stehen dann Gutachterkosten von ca. 800,- € pro Waffe aus!
  19. Eine Tatwaffe wird immer eingezogen/beschlagnahmt und kriminaltechnisch untersucht. (Auch Dienstwaffen der Polizei wenn eine Schussabgabe erfolgte) Eine Freigabe erfolgt erst nach Beschuss Gutachten vom BKA und Verfahrensabschluss! (BKA-Gutachten in der Regel nicht vor 2 - 3 Jahren) Somit bezweifle ich dass der Rentner die Pistole noch in seinem Schrank hat!
  20. Ich auch, denn wenn ich bedenke wie viele Leute damals unter Waffen standen! - NVA - Richter/Staatsanwälte - Anwälte - Politbüromitglieder - Parteisekretäre - Kampfgruppen - Feuerwehr - Polizei - andere Wehrersatzdienste - Zoll - Staatssicherheit - Förster/Jäger (habe bestimmt noch welche vergessen, viele davon waren ständige Waffenträger) Wir waren damals nach Alarmierung eingepfercht in fremden Dienststellen und in Dauerbereitschaft, aber eben kein West-Fernsehen oder-Radio, aber im Besitz von gesundem Menschenverstand. Die meisten haben eh nicht mehr an den Zusammenhalt des Systems geglaubt und das fing nicht nur zum Zeitpunkt der Ausreise aus der Prager Botschaft an. Perestroika, Verbot des Sputniks, Neues Forum und die Massenfluchten blieben nicht ohne Wirkung. Wie bekannt war die Entwicklung rasant und die Menge an Waffen ohne Bedeutung.
  21. Gab es nicht und wird es auch nicht geben. Da heute fast jeder Passant ein Smartphone mit sich führt und fast alles gefilmt wird, macht vieles einfacher. Allerdings gibt es auch Bildbearbeitungsfunktionen und man sollte derartige Aufnahmen auch differenziert bewerten, genauso Augenzeugen, die im wesentlichen manchmal nur "Knallzeugen" sind. Genauso sollte man zwischen Polizeigewalt und überzogener Polizeigewalt differenzieren. Der Richter hat nun mal das letzte Wort, aber auch er ist auf Beweise angewiesen, denn er war in der Regel nicht vor Ort.
  22. Naja, ich glaube die asozialen sind auch zu faul zum einbrechen und den anderen wurde der "Arbeitsplatz" von Migranten weggenommen, oder sie wurden verdrängt!
  23. Warum nicht gleich ein Bett beziehen und Quartier anbieten?
  24. Hat und wird es immer geben. Paulus war ja auch am Aufbau der DDR-NVA beteiligt!
  25. Das erklärt dann wohl dass die Anwohner meiner Wohnsiedlung nicht gewarnt werden dass die Einbruchsdelikte hier enorm am Tage zugenommen haben!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.