TriPlex
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Nicht die "Privatveranstaltung", sondern das was vor Gericht daraus gemacht wurde. Ich gehe davon aus, dass da unter Aufsicht eines dazu befähigten geschossen wurde. Das "rumzuballern" zu nennen finde ich schon "seltsam". Du bist doch bestimmt Privat-Waffenbesitzer - also auch so einer, der gerne "rumballert". Das gehört verboten! Wozu sollen Privatleute rumballern? Merkste 'was?!
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Genau so etwas wie Srebrenica meinte ich mit "Hätte man da tatenlos zusehen sollen?" Ich kann mich auch noch an die Bilder erinnern, wie die aus diesem Einsatz zurückkommenden Soldaten noch auf dem Flugfeld ihre UN-Barette verbrannten. Ich kann da nur den Alten Fritz zitieren: "Ich habe Sie zum Stabsoffizier gemacht, damit Sie wissen, wann Sie nicht gehorchen sollen." Ruanda sagt Dir nichts? OK! Dann hast Du das genauso verdrängt, wie der Rest der Welt.
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Letzteres stimmt eben nicht. Die große Masse hält sich im Straßenverkehr an die Regeln, auch an Geschwindigkeitsbeschränkungen jedenfalls "ziemlich" "Die 10 Km/h nehmen wir doch alle mit." Old Schwurhand Fritze Zimmermann, Bundesverkehrsminister (damals). OK! Beim Stopp-Schild kommen viele nicht zu einem "Full Stop", sondern "schleichen" sich drüber.
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Was machst Du dann noch da? Aus Deinen Beiträgen hier im Forum kann man entnehmen, dass Du länger und "intensiver" gedient hast, als die meisten hier - und dann wirst Du so behandelt?! "Der Dank des Vaterlands" ist ein Mythos! Es gibt da einen sehr guten Film über die im Falkland-Krieg Verwundeten Veteranen, Invaliden, die dem "Vaterland" sch...egal sind. In anderen Ländern ist es i.d.R. nicht besser. Ich für meinen Teil habe die Konsequenzen gezogen, als man mir bei einem Anruf beim PersAmtBw sagte ich solle eine Bewerbungsmappe zusammenstellen (dabei hatten die nicht nur alle meine militärischen Unterlagen, sondern auch viele Zeugnisse meiner zivilen Qualifikationen). Ihr könnt mich mal!
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"Die Leute" beachten "mit Masse" die Verbote, ob nun aus Angst erwischt zu werden oder aus Vernunft sei dahingestellt. Deine Aussage ist pauschal genau so falsch wie "'Die Waffenbesitzer' halten sich nicht an's WaffG!"
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Das ist mir klar! Aber wieso soll dasselbe dann bei der Bw anders gehandhabt werden und v.a. so hart bestraft werden? SO motiviert man bestimmt viele junge Menschen zur Bw zu gehen ...
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Wäre es besser gewesen den dort stattfindenden Kriegsverbrechen tatenlos zuzusehen (so wie wenige Jahre später in Ruanda)? So weit die Theorie! 1) Leider gilt das nur für die Verlierer: Wie viele Kriegsverbrechen der Alliierten im WK2 wurden bestraft Wie war das noch mit dem für My Lai verurteilten US-Kriegsverbrecher?: "Am 29. März 1971 wurde Calley, der angab, Befehle seines Vorgesetzten Ernest Medina befolgt zu haben, und auf Befehlsnotstand beharrte, der vorsätzlichen Tötung von 22 Zivilisten schuldig gesprochen und am 31. März 1971 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Niemand anderer seiner Einheit wurde wegen ähnlicher Taten in Mỹ Lai verurteilt. Schon am darauffolgenden Tag, dem 1. April 1971, verfügte Präsident Richard Nixon seine Haftentlassung. Calley bekam so lediglich Hausarrest. Am 20. August 1971 wurde seine nominelle Strafe durch die Army auf 20 Jahre verkürzt, danach vom Heeresstaatssekretär der Vereinigten Staaten Howard H. Callaway nochmals halbiert. 1974 wurde Calley durch Callaway endgültig begnadigt." Quelle WOW! Drei Jahre "Stress" für 22-fachen Mord Wie war das bei Pinochet? Der "arme, alte, kranke Mann", den kann man doch "aus humanitären Gründen" nicht mehr vor Gericht stellen. Bloß gut, dass er seine Opfer genauso humanitär behandelte ... Welche Konsequenzen hatten die via WikiLeaks veröffentlichten Kriegsverbrechen a) für die Kriegsverbrecher b) für Julian Assange ... 2) Ist ein Gesetz nicht anwendbar, wenn es der Täter nicht anerkennt? Hatten die in Nürnberg vor Gericht gestellten den Internationalen Militärgerichtshof anerkannt? Nicht?! Dann hätten die doch gar nicht verurteilt werden dürfen ... Wenn ich das StGB nicht anerkenne, darf ich dann in Deine Wohnung einbrechen, Frau und Tochter missbrauchen, OHNE dafür bestraft zu werden? Du siehst, diese Internationalen Gerichtshöfe sind ein Feigenblatt und/oder dienen nur den Siegern; genauso, wie Geschichte von den Siegern geschrieben wird.
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Und wie genau soll das funktionieren? Die "Verantwortlichen", also z.B. so ein "kleiner" BtlKdr kann Regelungen treffen, die gegen ein Gesetz verstoßen? Das BMVg ist Teil der Exekutive - und das kann sich über ein von der Legislative beschlossenes Gesetz "einfach so" hinwegsetzen? Es gibt Gesetze (z.B. im Bereich Monopolbildung), in denen explizit ein Ministervorbehalt steht "..., wenn nicht der Bundesminister anders entscheidet." o.ä.; gibt's das im KWKG auch? Wenn nicht, dann kann "eigentlich" auch das BMVg keine Gesetzesübertretungen erlauben.
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Damit träte also dieser von mir genannte Fall ein: Wann verjährt denn so eine schröckliche und bestimmt staatsgefährdende Straftat? Muss ich mich da posthum noch selbst anzeigen? Und der Bürgermeister unserer Patengemeinde, der mit ins Manöver fuhr und dort sogar mit dem Panzer schießen durfte ... Immer wieder erschreckend, an was sich dieser Staat so abarbeitet, als ob wir sonst keine Probleme hätten ...
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Weshalb ersteres ja auch härter bestraft wird, als letzteres. Aaaaber ... Um der Gefährdung (die ja mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional ansteigt) vorzubeugen wird eben schon das zu schnelle fahren, auch ohne konkreten Schaden, geahndet. Würde man das nicht tun, dann würden viel mehr zu schnell fahren und es würden mehr tatsächliche Schäden eintreten. Leider ist das mit der Vernunft so eine Sache ... Ich kann mich noch an das Spikes-Verbot erinnern, also auch an die Einführung der Gurtpflicht, die ja erst einige Jahre später kam. Ab wann hat sich die Mehrheit dann auch angeschnallt? Genau!: Ab "Sie sind nicht angeschnallt - macht 40,- DM!" Aber wir sind weit weg vom "Gästeschießen".
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Wie ist das bei einem "Tag der Offenen Tür" in einer Kaserne, verstößt da auch jeder Zivilist, der eine Kriegswaffe in die Hand nimmt gegen das KWKG oder muss man dafür damit schießen (auf einem Bw-Stand, während eines regulären Schießens)? Der Soldat hat Zivilisten (also keinen Berechtigten) Kriegswaffen überlassen ... Was macht denn ein Sportschütze, der auf einem Schießstand einen Unberechtigten mit seiner Waffe schießen lässt - überlässt der die Waffe auch Unberechtigten?
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Du meinst also man sollte erst mal abwarten bis z.B. ein Kind überfahren wurde, weil jemand mit den genannten 120 Km/h durch eine Ortschaft fuhr?! Die Beschränkung auf 50 Km/h in Ortschaften gab es nicht "schon immer", die wurde erst später eingeführt - rate mal warum ...
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War das mit dem "keine Mannscheiben" schon immer so oder kam auch das erst später? Ich kann mich zwar an des eine o. andere Gästeschießen erinnern, aber ob da auf Mann- o. Ringscheiben geschossen wurde kann ich mit nicht mehr erinnern. Ich meine auch, dass da sogar MG geschossen wurde - 25m und Geländescheibe (also zumindest Silhouette in den beiden Kreisen).
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Andere verkaufen überteuerten Trödel oder billigsten, überzuckerten Fusel - ist das besser? Mich stört da (und nicht nur bei dieser Veranstaltung), dass die Bundeswehr eine Kantine auffährt. Bei verschiedenen Großveranstaltungen war die Bundeswehr zwar mit einem Kantinenzelt, aber nicht mit "Waffen und Gerät" vertreten. DAS halte ich für falsch. Hat die Bw es einerseits nötig anderen, die davon leben müssen (bzw. wo es "sich rechnen muss") Konkurrenz zu machen, andererseits aber verschämt ihre ureigenste Aufgabe nicht zu zeigen? Ich erinnere mich an Frühjahrs- u. Herbstausstellungen, bei denen die Bw nicht nur mit Handwaffen, sondern sogar mit Großgerät vertreten war - nur "Verpflegung" gab's damals keine. Ich erinnere mich an eine Begebenheit, wo ein Aussteller von Gartenhütten erbost ankam, weil beim "Drehen auf der Hochachse" so die Dreckbrocken geflogen waren, dass seine schöne Gartenhütte einen etwas dunkleren Teint verpasst gekriegt hatte. Zwei W15er durften das dann reinigen und alle waren zufrieden. Wenn wir schon bei den Alten Zeiten sind ... Was ist ein Manta ohne Spoiler? KAPUTT! Und bei einem Soldaten ohne Waffe ist das ähnlich!
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In welcher Form wurden denn die Manuskripte an BoD geliefert und wer fügt das ggf. zusammen, wenn "reiner Text" und Bild-Dateien getrennt geliefert werden, wer macht das Layout?
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Das könnte ja ggf. ein anderer Autor (der sich einigermaßen mit dem Fachgebiet auskennt) übernehmen, im Gegenzug macht man das dann bei dessen Werken. Ist das die Aufgabe von BoD oder nicht eher die des Verfassers? Man könnte sich da ja an anderen Büchern (ggf. die eigenen noch bei Verlagen veröffentlichten) orientieren. Oder... Quelle: Wikipedia K.A., was das kostet und ob sich das am Ende für den Verfasser "rechnet", aber es gibt jedenfalls die Möglichkeit. Ein Verfasser noch viel mehr.
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Mit was druckt denn BoD und mit welcher Auflösung? Wenn ich Fotos in Dokumente einfüge und auf einem "normalen" (Farb-) Laserdrucker drucke ist von "pixelig" keine Spur. Zugegeben an die Druckqualität eines herkömmlichen Buches, mit einer Druckmaschine auf Hochglanz-Papier gedruckt kommt das nicht heran. Es gibt da so ein paar "Tricks": Einfügen über Einfügen / Grafik / aus Datei erzeugt wesentlich kleinere Dateien und ggf. auch höhere Qualität Fügt man z.B. in PowerPoint Bilder über die Zwischenablage ein, dann haben die eingebetteten Grafikdateien (die neuen Office-Formate sind gezippte XML-Dateien) sagenhafte 80 (in Worten ACHTZIG!) Megapixel, OHNE die Bildqualität zu verbessern (wie auch). Bei Adobe InDesign mag das anders aussehen, aber das werden die wenigsten BoD-Nutzer verwenden. Wenn man dann hergeht und beim speichern Tools / Bilder komprimieren auswählt, um die Dateigröße zu verkleinern, dann muss man sich über schlechte Bildqualität nicht wundern. Test mit zwei Fotos (12 Megapixel, 11x15 cm) in Word = 1,8 MB. Je nachdem, ob man aus Word heraus als PDF speichert ("Minimale Größe", "Standard") oder als PDF druckt erhält man Dateigrößen von 60 KB, 300 KB, 1 MB - die jeweilige Bildqualität kann man sich vorstellen. Es liegt also nicht unbedingt an BoD, wenn die Druckqualität nicht stimmt.
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OHNE die Digitalisierung gäbe es aber auch kein Books on Demand und heute hättest Du KEINE Möglichkeit mehr Deine Bücher zu veröffentlichen - außer vielleicht "zu Fuß" fotokopieren, spiralbinden und selbst versenden. Immerhin bleibt noch diese Möglichkeit, denn sonst ... s.o.
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Taupunktlüfter könnte die Lösung sein. Taupunktluefter MakeMagazinDE FAQ zum Taupunktlüfter Gibt's natürlich auch fertig zu kaufen.
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Hat außer mir keiner Radio gehört? Sagte ein USA-Korrespondent in einem Radio-Interview. Wenn die solche "Klopper" in einem Bereich bringen, in dem wir uns auskennen, was ist dann in Bereichen in denen wir uns nicht so auskennen - kriegen wir da genau so viel Blödsinn aufgetischt?
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Ja, stimmt! Die Linken haben ja damals auch das Capitol gestürmt ... Kann es sein, dass Du auf einem Auge blind bist? Aber zurück zum Thema!
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Also ich habe auf der IWA schon Schalldämpfer gesehen, die "unbrauchbar" gemacht wurden: Ein m.o.w. großes Teil am Umfang war herausgeschnitten. Der Aussteller sagte damals, dass das der (damaligen) Rechtslage in D geschuldet sei und er so den ganzen "Behördenkram" umgehen könne. (Außerdem konnte man so den inneren Aufbau sehen.) Ich meine dort auch schon Pistolen mit Dummy-Läufen und ebenso auch angeschlossene Waffen gesehen zu haben. Kurzwaffen sind gerne mal mit einem dünnen Stahlseil gesichert.
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Schweiz: Eine Firma verbietet einem Forum negative Kritik
TriPlex antwortete auf Swisswaffen's Thema in Allgemein
Die kleine Zwischen-Episode "WIR können nichts dafür, der Reifenhersteller ist schuld ..." hast Du vergessen. Dabei vergaßen sie natürlich ganz zu erwähnen, dass die Reifen die von Mercedes gestellten Anforderungen erfüllten (besser: der Reifenhersteller lieferte, was bestellt war). Im Zweifel liegt es in der Verantwortung des Fahrzeugherstellers festzulegen welche Eigenschaften ("Seitenstabilität") die Reifen haben müssen und es ist seine Aufgabe die richtigen auszuwählen. Ganz so schnell war die "Schnelle Kurskorrektur" also nicht. Aber Back2SIG Bin schon gespannt, wie lange deren "Schnelle Kurskorrektur" auf sich warten lässt. -
Schweiz: Eine Firma verbietet einem Forum negative Kritik
TriPlex antwortete auf Swisswaffen's Thema in Allgemein
Und welche Chancen hat der Betreiber eines - ich zitiere "Inside Paradeplatz" - Mini-Waffen-Forums gegen die geballte Anwaltsmacht eines Konzerns mit welchem Jahres-Umsatz? Das ist David gegen Goliath! Welches finanzielle Risiko besteht für den Forumsbetreiber? Es geht hier m. E. nicht um die berechtigte Abwehr von Beleidigungen, sondern um das Abwürgen jeglicher Kritik, womit - ACHTUNG: Nur MEINE Vermutung - auch weitere Foren abgeschreckt werden sollen, nach dem Motto "Bevor die uns auch verklagen löschen wir das lieber." -
Schweiz: Eine Firma verbietet einem Forum negative Kritik
TriPlex antwortete auf Swisswaffen's Thema in Allgemein
Offenbar verstehst Du es NICHT richtig! Ich wiederhole mich mal: "die negativ konnotiert werden könnten" schließt nach meinem Verständnis JEDE Kritik ein. Dann noch zu behaupten halte ich für eine absolute Frechheit. ... Hier soll jegliche Kritik an der Firma und ihrem in der Kritik stehenden Produkt "abgewürgt" werden - und das ist eben NICHT "gut so"! ... Was daran hast Du jetzt nicht verstanden?