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  1. Ich glaube Ihr liegt da ziemlich falsch mit Euren Vermutungen! Wobei auch Frankonia ja nur "Kleinmengen" abnimmt - im Vergleich zu Polizei oder gar Militär, die dementsprechend noch mal ganz andere Preise bekommen. Lange her (und damals "extrem beliebt" bei den Lg-Teilnehmern): "Nachschub" Der Lehr-StOffz nannte damals auch Preise. P1: 120,- DM (IIRC, jedenfalls in dieser Größenordnung) Und das war der "Systempreis" - also inkl. Lagerkosten, Wartung, Ersatzteilbevorratung, ... Nun haben sich in mittlerweile 40 Jahren zwar die Lohn- und andere Kosten deutlich erhöht, aber auch neue Fertigungsmethoden ergeben, die das wieder - mal mehr, mal weniger - kompensieren.
  2. Gut, dass Du "meistens" eingefügt hast, die ganzen "Unfälle" im Polizeibereich sind ja wohl "Dauerwaffenträgern" passiert, die ihre Waffe kennen (sollten).
  3. Bring doch mal Deinen langen Text auf den Punkt: Wie viele Glock-Pistolen sind bei Polizei und Militär im Einsatz und wie viele Unfälle passieren damit? Und jetzt das Ganze nochmal für Pistolen, die nicht vor dem Zerlegen über den Abzug entspannt werden müssen. Wie viele Unfälle passieren pro 1000 Glocks und pro 1000 anderer Pistolen-Modelle? (Ja, ich weiß!: Vertuschung, Dunkelziffer, ...) Ja! Man kann eine Pistole und deren "Bedienung" (inkl. "Zubehör" und Zerlegen) so sicher machen ... Back to the Future Past!: Wir nehmen wieder die gute alte PP oder HSc, "teilgeladen, entspannt und gesichert" und ab damit in das "Futteral mit Schulranzenverschluss". Das war so sicher, dass die RAF das ganze Magazin leer hatte, bevor der deutsche Streifenpolizist sein Pistölchen in der Hand hatte. Ich kann mich noch an die Lobeshymnen eines S.F. Hübner erinnern, als er über die Glock 17 berichtete. Aber der hatte ja keine Ahnung von so Sachen ...
  4. Überzeugt denn die MP7 (bezüglich ihres Kalibers)? Die Amis meinten bei der Einführung der Beretta auch, dass die 9x19 nicht überzeugt und wollten ihre alte .45er zurück.
  5. Das ist mir schon klar! Diese Forderung passt nur so schön zur (m.M.n. überholten) Forderung "Kein Entspannen über den Abzug!" oder "Zerlegbar OHNE vorher zu entspannen!". Die Glock zeigt doch, dass es bei der überwiegenden Anzahl der Nutzer eben NICHT zu Unfällen führt. Jedenfalls m.W. nicht zu mehr, als bei anderen Modellen. Aber sooo viele Glock-Nutzer gibt es ja nicht ... Allergiker-Hinweis: Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.
  6. Das habe ich mich schon "Anno P8" gefragt: "Warum nicht eine Pistole in 4,6x30 (wie die MP7) und die 9x19 ganz raus?" Bleibt die Frage welche "Sofort-Wirkung" die 4,6x30 hat - mit u. ohne vorherigem Durchdringen einer Weste. Weil ... ??? Ach ja ... Die Gefahr dabei einen Schuss auszulösen, weil man zu blöd war die Waffe vorher zu entladen. Und natürlich sollte sie auch ganz aus Stahl sein und nicht etwa ein Griffstück aus Alu - oder etwas noch "schlimmeren" - haben! Deshalb verkauft sich auch dieser komische "Joghurt-Becher" aus der Alpen-Republik so schlecht und man hört auch ständig von Unfällen beim Bundesheer und sonstigen Verwendern weltweit ... Komischerweise scheint das Entspannen über den Abzug nur in D ein Problem zu sein.
  7. Soviel zum Thema "Diskussionsforum" zum Austausch von Informationen, Wissen und Meinungen ...
  8. Noch konstruktiver wäre zu erfahren wer denn noch Läufe aufzieht.
  9. Ich weiß ja nicht wann und wo Du bei der Bundeswehr gedient hast, aber beim Heer wurde quasi JEDER Wehrpflichtige (Sanis mal außen vor) im Rahmen der Wachausbildung auch an der Pistole ausgebildet (inkl. Schießen, sonst hätte er die Waffe "auf Wache" nicht führen dürfen). Die Sanis hatten zwar nicht unbedingt Wachausbildung, aber bei denen war die Pistole STAN-Waffe. Und NEIN! Die Pistole hatte nicht nur der Wachhabende, sondern auch der stellv. Wachhabende (i.d.R. Wehrpflichtiger) und die Torposten. Ein "Wehrdiener" kann kein Wachhabender sein, denn der ist mind. Unteroffizier (also "Längerdiener"). "Damals" ("Anno W15") war man in einer "Wach-Woche" (wenn die eigene Teileinheit dran war) zwei bis drei mal auf Wache und ein mal im Quartal "Wachwoche" war auch "normal". Das kam natürlich auch immer ein bisschen auf die Größe der Kaserne an. Nach Umstellung auf "Zivil-Wache" sah das natürlich anders aus. Seit die Pistole quasi "Zweitwaffe" NEBEN der Hauptwaffe (i.d.R. Gewehr) geworden ist sieht das aber ganz anders aus.
  10. Viel Erfolg! Möge es gut gehen.
  11. M. E. muss zuerst geklärt werden um welche "Disziplinen" es geht. Deine Frau ist Jägerin - und auch Sportschützin? Geht es um Jagdschutz/Fangschuss/Notwehr oder um Sportliches Schießen (statisch oder eher "dynamisch")? Sobald "Adrenalin" ins Spiel kommt (und damit meine ich nicht "Wettkampf-Stress") spielt das eine größere Rolle:
  12. Wie sieht denn eigentlich "heutzutage" der typische Einsatz der Pistole im Einsatz aus - Situationen, Entfernungen, Schusszahl? Gibt's eine entsprechende Statistik aus den Bw-Einsätzen dazu?
  13. Definiere "einiges"! Wie viel war noch mal durch diese "Ur-Glock" "durchgegangen", die sie jahrelang mit auf den Messen ausstellten? War das nicht deutlich sechsstellig? (Ja! Ein paar "Verschleißteile" wurden getauscht.) Das Alter allein wäre m.E. kein Grund - oder ist das Plastik so spröde und bruchanfällig, wie weiland bei den Steyr-Magazinen aus Makrolon? Die Einsicht, dass DA/SA schon "damals" veraltet war schon eher.
  14. Was denn genau "mehr"? Außer der anpassbaren Griffgröße fällt mir da spontan nichts ein. Auch das habe ich nicht verstanden. Wozu muss man eine Militär-Pistole "modular" verkleinern/vergrößern können? Zum verdeckten Führen von den paar wenigen Bodyguards? Ja! Die Amis hatten von der 1911er mal ein "(General-) Officers-Model". K.A., ob die beim US-Militär offiziell eingeführt war.
  15. Das hat sich dann wie ausgewirkt? "Streukreise" oder "Störungen"?
  16. Wovon eigentlich? Wie viel zigtausend Schuss sind denn durch so EINE P8 gegangen?
  17. Wer braucht mehr, als eine Glock? Die wäre m. E. schon "Anno P8" die bessere Wahl gewesen. Ja, ja, ... Sagte der Offizier von der "Gruppe Weiterentwicklung" an der KTS I mir damals auch ... Keine Sicherung und so ... Die Österreicher hatten damals 6 Monate Grundwehrdienst und mussten die Pistole innerhalb kürzester Zeit ausbilden. Und man hörte ja ständig von Unfällen mit der P80 beim Bundesheer, weil "ohne Sicherung" und der komische Abzug so gefährlich waren ...
  18. Nein Ja Grün war aus. Das ging gegen das hier: Das halte ich für völligen Nonsens. Das AR15 (bzw. dessen Militär-Variante) ist doch momentan "DER STANDARD" (JA! Neben der AK-Familie, bevor jemand ...), was Militärgewehre angeht. Die allerwenigsten AR15 werden einen Side-Charging-Handle haben, sind also einheitlich zu bedienen und zu zerlegen. Was machen da unterschiedliche Lauflängen und -profile, Vorderschäfte, Hinterschäfte, ... für einen Unterschied? Und was das "halbautomatisch" angeht ... Die Briten haben damals das FAL ganz bewusst als Halbautomat und eben nicht "Full-Auto" eingeführt, während die meisten anderen sich für die "Full-Auto"-Variante entschieden. Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, dann greifst Du nach jedem Knallstock, den Du kriegen kannst; Hauptsache das Ding "knallt" und Du hast ausreichend Munition. Ich habe mich damals, "als der Zaun umfiel" (und der ganze Ostblock kurz danach) gewundert, was da im Baltikum plötzlich an altem "Wehrmachtsgerät" (z.B. MP40, StG44,...) auftauchte - und das trotz striktem Waffenverbot (jedenfalls für solche Waffen) und dem ganzen kommunistischen Überwachungsapparat.
  19. Glückwunsch! Es sei Euch gegönnt. Sollte sich jemand daran stören, dann könnte das ja notfalls in die Kategorie "Kurzzeit-Werbung" verschoben werden. Hat die Jury gewusst was "Formgriffe" sind und woran die befestigt werden? Die kommen doch an so böse "Schieß-Dingbumms-Mordwaffen" ... Und dafür auch noch einen Preis ...?! Nicht, dass ich falsch verstanden werde ... Ich find's ja gut, wundere mich nur ob der allgemeinen Waffen-Hysterie, dass "ausgerechnet so 'was" ... Aber wenn ein Großteil exportiert wird ...
  20. Man stelle sich einmal vor bei/nach der Gründung ihres Staates wären die Israelis nicht mit einheitlicher Bewaffnung neuester Bauart ausgestattet gewesen, die Staatsgründung hätte nie stattgefunden, bzw. die wären schon bei der ersten kriegerischen Auseinandersetzung ins Meer getrieben worden. ... Tritt näher heran
  21. In welche der drei Rhönen, bzw. wohin denn da genau?
  22. Und das begründest Du wie? BTW: "Schutz gegen Umfallen" hat weder mit den versicherungsrechtlichen (jedenfalls gegen Wertverlust), noch mit den waffenrechtlichen Vorschriften etwas zu tun. Wenn das so ist, warum steht dann in den waffenrechtlichen Vorschriften nur in EINEM Sonderfall etwas von der Pflicht zur Befestigung - und die ist auch noch deutlich niedriger, als das was Versicherungen da so schreiben. Übrigens ... Sind das nicht die mit den tollen Phantomzeichnungen der Täter? IIRC haben die es damit mal zu TV total geschafft. Kommentar war "Und dort wohnt der Täter ...", Bild "Das Haus vom Nikolaus", weil die Phantomzeichnung des Täters eine ähnliche Qualität hatte.
  23. Midwestgunworks hat(te) mal Umbausätze für Winchester 70 und Rem 700, ob auch für Weatherby Mk V weiß ich nicht mehr. Einen Versuch wäre es wert. Ggf. auch per EMail anfragen.
  24. IIRC sind/waren das 150 Kg / m² bei Wohnungen und 250 Kg / m² bei Büroräumen. Diese Tragfähigkeit lässt sich sicher nicht 1 : 1 umrechnen, sonst wäre man ja bei einem kleinen Tresor mit einer Grundfläche von 50 x 50 cm schon bei 37,5 Kg in Wohnungen und bei 62,5 Kg in Büroräumen "am Ende".
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