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cartridgemaster

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Beiträge von cartridgemaster

  1. Theoretisch dürfte ein eingestelltes Verfahren nirgendwo erscheinen und auch kein Problem darstellen …

    Die Betonung liegt hier eindeutig auf "theoretisch", denn wir wissen immer noch nicht ob und wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage das Verfahren eingestellt wurde.

    Auch bei einer Einstellung nach §153b StPO ohne Auflagen, z.B. wg. Geringfügigkeit, gilt der ursprüngliche Straftatvorwurf als vollumfänglich erfüllt.

    Das kann bei der vorgeschalteten Überprüfung im Zuge der Beantragung einer waffenrechtlichen Erlaubnis durchaus zu einer Spassbremse werden.

    CM

  2. Bei 1000 m habe ich vor langer Zeit in etwa von Kirchturmhöhe vernommen, wie soll das bei 5,70 m gehen, ...

    Eine gute und präzise Hochleistungspatrone, etwa eine .300 WinMag mit 190 grs. Sierra MK, hat bei einer angenommenen Schussentfernung von 1000 m den Scheitelpunkt der Flugbahn bei ca. 600 m und ca. 3,40 m über der Seelenachse des Laufes.

    Wäre also theoretisch problemlos machbar gewesen.

    Schade, dass solche Projekte immer an einem fadenscheinigen Behörden-Veto scheitern.

    Klartext: man will so etwas einfach nicht!

    CM

  3. Na ja, wenn Du Opfer einer Straftat wirst, dann bist Du auf einmal dafür, wetten?

    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."

    Benjamin Franklin

    Zu Deutsch: "Jene, die grundlegende Freiheit aufgeben würden, um eine geringe vorübergehende Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."

    CM

  4. Was da durchdekliniert wurde, weiß ich nicht.

    An dieser Stelle hättest Du aufhören können zu schreiben.

    Mein Ansatz war physikalisch einfachst: ...

    Damit erklärst Du, dass Du Dich mit der Materialbeschaffenheit, Aufbau und Funktionsweise bleifreier Geschosse noch nie beschäftigt hast.

    Tombak hat einen niedrigeren Reibungskoeffizient gegen Stahl als Messing ...

    ... und genau deshalb bestehen bleifreie Geschoosse eben mehrheitlich aus weichgeglühten Kupferlegierungen (BARNES, Reichenberger HDB, JAGUAR) oder eben Tombak (HORNADY GMX).

    und die Kompressibilität von Messing ist auch niedriger als die von Blei, ...

    Wer schießt heute jagdlich noch mit Bleigeschossen?

    ... damit ist auch die Normalkraft höher, was in summa zu einer höheren Reibkraft führt, die wiederum Wärme und erhöhten Abrieb nach sich zieht.

    Das wäre so, wenn ein Messinggeschoss den selben Durchmesser und die gleiche Anlagefläche wie ein vergleichbares Mantelgeschoss mit Bleikern hätte. Hat es aber nicht.

    Das Problem der geringeren Verformbarkeit homogener Kupfer-, Tombak- oder Messinggeschosse, welches man bei Kupfer oder Tombak durch Entlastungsrillen am Geschoss zur Verringerung der Anlagefläche löst, beseitigt man bei Messinggeschossen dadurch, dass diese i.d.R. nur Felddurchmesser haben und die Gasabdichtung und die Geschossführung durch die Züge von sog. "Führungsbändern" übernommen wird. Wenn man bei den letztgenannten nun noch eine Bornitritbeschichtung hinzufügt, ist die Reibungsbelastung des Laufes sogar noch deutlich geringer als die eines vergleichbaren Mantelgeschosses, z.B. bei LOS oder Möllers KJG (beide Messing) kommt die Führungsbänder-Lösung zum Einsatz

    Das ist für mich zunächst die schlüssige Hypothese für erhöhten Verschleiß.

    Die ich hiermit widerlegt habe.

    ..., wenns recht ist, nicht mit einem einzelnen Wort ... .

    Dem Wunsch nach einem ausführlicheren Textanteil dürfte ich damit entsprochen haben.

    Und zum Schluss noch etwas, damit man "sich ein Bild machen" kann:

    v.l.n.r. BARNES .30 168grs. TSX, HORNADY .30 165grs. GMX, LOS .30 155grs. H/T

    Mit bleifreiem Waidmannsheil,

    CM

  5. Völlig falscher Ansatz, Herr @Hephaistos! :icon13:

    Zunächst einmal ist derjenige aufgefordert seine innenballistisch und materialtechnisch sauberst durchdeklinierte Begründung abzuliefern, warum bleifrei angeblich einen höheren Laufverschleiß verursacht, der diese steile Behauptung ohne die entsprechenden Belegquellen in den Raum gestellt hat.

    Erst dann komme ich und ziehe ihm die Hose runter.

    Das Thema ist hier übrigens schon ausführlichst durchdiskutiert worden.

    Lesen bildet.

    CM

  6. Na, ja, es gab schon Schlimmeres ...

    Wieder mal so'n Klassiker, der deutlich zeigt, dass man die mediale Methodik intellektuell nicht durchdringt.

    Wenns mal wieder völlig daneben war, dann zerreißt man sich wochenlang das Maul drüber, echauffiert sich bis zum Infarkt.

    Dann wars mal "... nicht ganz so schlecht" oder "... es wurde ja mal was Positives gesagt" oder es ist "... mal ein Experte ausführlich zu Wort gekommen".

    Merkste was?

    So langsam schwindet der Wille zum Widerstand. Man ist schon geneigt, die Diffamierungen als LWB widerspruchslos hinzunehmen, man akzeptiert erlogene Statistiken oder an den Haaren herbei gezogene Behauptungen und lässt sich am Nasenring gezogen ins unrechte Licht rücken. Die Methode wirkt, bei einigen ist das Stadium "... das guck ich mir gar nicht mehr an!" bereits erreicht.

    Zwischen Volkszorn und Schei$$egal-Stimmung wird aber völlig übersehen, das die LWB gar nicht das Ziel solcher Beiträge sind, sondern der waffentechnisch und -rechtlich völlig unbedarfte Gelegenheitszuschauer, dem man mit einem Gabentisch gefüllt mit Airsoft, Gasern und Dekokrempel einen gruseligen Schauer des "tödlichen Risikos" über den Rücken laufen lässt , dem man erzählen kann, dass drei Waffen viel gefährlicher sind nur eine und der aus einem solchen Beitrag lernt, dass Beziehungsdramen in bewaffneten Haushalten immer in wilden Schießereien oder Amokläufen enden.

    Wurden solche Beiträge früher meist anlassbezogen produziert und ausgestrahlt, wenn mal wieder einem Sport-Mord-Schützen der Draht aus der Mütze geflogen ist, werden sie heute bereits "auf Vorrat" zur quartalmäßigen Dauerpropaganda gedreht. Hatten solche Beiträge noch vor geraumer Zeit ihre Sendeplätze nach 22:00 Uhr, rücken sie heute in den prime time-Sendebereich.

    Die Strategie verfolgt dabei ein einziges Ziel: man streut den "Angst vor Waffen"-Bazillus, in Fachkreisen auch bekannt als Hoplophobie, im Volk aus und die perfide Saat geht auf.

    Merke: steter Tropfen höhlt den Stein, oder: ständig öffentlich-rechtliche macht dumm im Kopf.

    CM

    edit: Dreckfuhler korrigiert!

  7. Bei Gesetzen geht es zunächst darum, ...

    ... dass man sie dahingehend überprüft, ob sie geeignet und erforderlich sind.

    Werden diese Kerneigenschaften nicht erfüllt, dann muss man Gesetze ändern oder sie ganz abschaffen.

    Sinnfragen werden vor dem Bundesverfassungsgericht gestellt...

    ... welches die Beantwortung dieser Fragen dann ohne Begründung zurückweist (siehe nicht angenommene Verfassungsbeschwerde geg. WaffG).

    Dieses ewige Herumnölen und Pseudohinterfragen hier in WO nervt.

    Es geht eben nicht jeder in der devot gebückten Haltung eines folgsamen Untertans durchs Leben.

    CM

  8. Wählt das nächste Mal die, die keine solch bescheuerten Gesetze verbrechen.

    Beantworte mir doch bitte eine einzige Frage:

    84% der wahlberechtigten Bevölkerung haben bei der letzten Landtagswahl in Ba.-Wü. NICHT den Altkommunisten Kretschmann gewählt.

    Warum ist dieser Mann Ministerpräsident von Ba.-Wü.?

    :confused:

    Alles, was Du in diesem Land noch wählen kannst, ist, ob Du lieber Tee oder Kaffee trinkst.

    Aber das ist wahrscheinlich auch bald vorbei.

    CM

  9. Es gilt die normale Sorgfaltspflicht.

    Aha.

    Bedeutet also nach Herrn heletz Interpretation, dass übliche Küchenwerkzeuge zukünftig unter Verschluss aufzubewahren sind (Sicherheitsstufe des Verwahrgelasses wäre noch festzulegen, reicht ein einfacher Blechschrank mit Schwenkriegelschloss aus?), Kindern und Jugendlichen ist der Zugang zu verwehren, Küchenmesser dürfen von Kindern und Jugendlichen nur unter Aufsicht und Anleitung eines Erwachsenen benutzt werden, sie sind nach Gebrauch und Reinigung sofort wieder unter Verschluss zu nehmen.

    Dazu habe ich eine wichtige Detailfrage:

    Muss eine Spülmaschine während des Spülvorgangs ständig beaufsichtigt/überwacht werden, wenn sich darin ein Küchenmesser befindet?

    Muss die Küche, wenn eine ständige Überwachung nicht gewährleistet werden kann, für die Dauer eines Spülvorgangs unter Verschluss gehalten werden, wenn nur so der unberechtigte Zugang durch Kinder oder Jugendliche verhindert werden kann?

    Genügt in der Küchentür ein einfaches Bartschloss oder ist ein Sicherheitszylinderschloss mit Aufbohrschutz erforderlich?

    Wohin mit dem Küchentürschlüssel bei kurzzeitiger Abwesenheit? Abschließbarer Schlüsselkasten?

    Fragen über Fragen ...

    Merkt Ihr eigentlich noch was?

    Zum Schluss die Preisfrage:

    Welche der abgebildeten Waffen ist gefährlicher?

    oben: kann Stichverletzungen bis 20cm Tiefe und Schnittverletzungen verursachen

    unten: kann Stichverletzungen bis 23cm Tiefe verursachen

    CM, der das Ganze eigentlich gar nicht lustig findet.

  10. Die 30 Mio. sind die offiziellen Zahlen für Deutschland - und da gehören auch die illegalen dazu.

    Unseriös.

    Worauf basiert denn diese Horrorzahl von angeblich 30 Mio. "illegalen" Waffen?

    Doch nur auf dem Hirnfurz irgend eines Polizeigewerkschafters, der diese Zahl vor einigen Jahren mal in einem Zustand geistiger Umnachtung den Medien zum Fraß vorgeworfen hat.

    Diese Zahl ist eine völlig aus der Luft gegriffene wilde sog. "Schätzung", die noch nicht einmal ansatzweise faktenbasiert ist.

    Dazu kommt, dass man unter dem Begriff "illegal" nun auch all diejenigen Waffen subsumiert, die bis zur Novellierung des WaffG von 1972 in DE ab 18 Jahren frei und ohne Nachweis erworben werden konnten (Stichwort: Neckermann-Katalog) und deren vormalig legale Besitzer es lediglich versäumt haben, ihren Besitz der Registrierungswut der Obrigkeit folgend bis zum Auslaufen der Amnestieregelung von 1976 "ordnungsgemäß" anzumelden.

    Noch perfider wird die ganze Nummer, wenn man berücksichtigt, dass es sich bei diesen "illegalen" Waffen fast ausschließlich um Altbesitz von Flinten, Floberts und KK-Gewehren handelt, die deliktisch ohnehin nicht in Erscheinung treten.

    Genauso unseriös ist die unreflektierte Zahl von angeblich 12.000 Schusswaffendelikten mit Verweis auf die PKS 2013.

    Wenn man dort die Anzahl der Verstöße gegen das sog. "Führverbot" von Messern, Airsoft-, Druckluft- und Reizstoffwaffen rausfiltert, dann bleiben tatsächlich deutlich unter 1.000 Straftaten übrig, bei denen mit einer Schusswaffe gedroht oder geschossen wurde.

    Anstatt den staatlich verordneten Unsinn gedankenlos und EU-/UN-/IANSA-konform nachzuplappern, wäre es zur Schaffung eines realistischen Lagebildes wesentlich hilfreicher, diese fiktiven Zahlen endlich einmal zu bereinigen und eine auf nachprüfbaren Fakten basierende Statistik in die aufklärende Öffentlichkeitsarbeit einzubringen.

    Ansonsten bewegen wir uns weiter auf Malmström-Niveau und das kann nicht das Ziel einer Interessenvertretung für den Legalwaffenbesitz sein.

    CM

  11. International anerkannte Sicherheitregeln im Umgang mit Handwaffen:

    1) Jede Waffe ist immer als geladen zu betrachten.

    Das gilt genau so lange, bis ich mich vom sicheren Zustand der Waffe überzeugt habe.

    - leeres Magazin raus,

    - Patronenlager kontrolliert (bei Dunkelheit zusätzlich durch Tasten oder reinleuchten),

    - Verschluss zu,

    - entspannen oder leer abschlagen,

    - sichern (soweit Sicherung vorhanden),

    - fertig!

    Spätestens jetzt ist das Ding nur noch ein nutzloses Stück Eisen, mit dem ich allenfalls noch 'nen Nagel in die Wand schlagen kann.

    Bei manchen Plastepistolen reichts noch nicht mal mehr dafür.

    Ab jetzt ist es völlig egal, ob ich von oben/unten, vorn/hinten, links oder rechts in das Ding rein schaue, es ist und bleibt ein nutzloses Stück Eisen, von dem absolut keine Gefahr für irgend etwas oder irgend jemanden ausgeht!

    Aber es soll ja immer wieder Leute geben, die zusätzlich zum Gürtel noch ein Paar Hosenträger tragen.

    Wenn Du Deine Puffe zum Putzen zerlegt vor Dir auf dem Tisch liegen hast, drehst Du dann die Laufmündung auch in eine "ungefährliche Richtung", damit auch "ganz sicher nix passieren kann"?

    Sichere Waffenhandhabung hat auch etwas mit bewusstem Handeln, Gewissheit und Vertrauen zu tun.

    btw: die meisten sicherheitsrelevanten Vorkommnisse mit Schusswaffen werden von solchen Leuten verursacht, die selbst die größte Angst vor ihrer eigenen Waffe haben.

    CM

    ... und jetzt: FINALE!

  12. Ich vermute TG hat den vollen Namen aus Deinem Zitat meines Beitrags rauseditiert und vergessen das kenntlich zu machen, ...

    Ja, so wird 'n Schuh draus.

    Da mein Browser beim Anklicken des "go to last posting"-Buttons den ersten neuen Beitrag oben auf der Seite zeigt, hatte ich TGs Bearbeitungshinweis an Deinem Beitrag nicht gesehen.

    Danke für die kleine Verständnishilfe.

    CM :)

  13. Es ist nicht mal geregelt, DAß ein Schießbuch zu führen ist. Man macht das vollkommen freiwillig, ...

    Mit Verweis auf das WaffG sei hier deshalb nochmals darauf hingewiesen, dass die Nachweisführung zur regelmäßigen Teilnahme nicht dem Schützen, sondern dem Verein obliegt.

    Vergl. dazu auch WaffVwV 8.1.1:

    Durch Schießnachweise und Bescheinigungen eines Schießsportvereins ist insbesondere die regelmäßige Tätigkeit als Sportschütze zu belegen.

    CM

  14. Ich sehe nur der Reklame und keine GRA-video.

    Der Sendungsaufzeichnung ist ein AdBlock-Clip von 48 Sek. vorgeschaltet.

    Danach folgt ohne Unterbrechung die Aufzeichnung der im Beitrag #1 (1. Zeile) verlinkten Pro7-Gallileo-Sendung. Das ist kein G.R.A.-Video, sondern die G.R.A. hat in dieser Sendung einen sehr sehenswerten Einzelbeitrag mit dem Thema "Schnupperschießen".

    CM

  15. Das Video von Mark finde ich persönlich sehr gelungen.

    Echt?

    Um es gleich vorweg zu nehmen: ich will hier gar nichts schlecht reden! Ganz im Gegenteil. Jede gute Idee verdient es gehört zu werden.

    Ich will aber die ernstgemeinte Frage stellen: Wer hört da eigentlich zu, wer schaut da hin? Sind die ganzen Anstrengungen der G.R.A. sich über einen YT-Kanal Aufmerksamkeit zu verschaffen, sachlich zu informieren und "good news" zu verbreiten nicht sinnlos vertane Zeit?

    Machen wir mal 'ne schnelle Kurzauswertung zur effektiven Resonanz der produzierten YT-Clips:

    - G.R.A. Intro - 1.211 Klicks,

    - G.R.A.-Treffen Wiesloch (1) - 1.946 Klicks,

    - Wiesloch (2) - 544 Klicks,

    - Mark (1) - 3.236 Klicks,

    - Mark (2) - 1.788 Klicks,

    - Mark (3) - 895 Klicks,

    - Mark (4) - 694 Klicks,

    - Oli(')s (1) - 1.023 Klicks,

    - Oli(')s (2) - 474 Klicks,

    - Dirks Faktencheck - 416 Klicks

    Zum Vergleich: how to clean a rifle barrel - 311.192 Klicks

    Heisst im Klartext: das Ganze wird überhaupt nicht wahrgenommen, Informationswert für die breite Öffentlichkeit = Null, weil ohnehin nur die Insider ab und zu mal reinschauen.

    An einem einzigen Samstag in einer belebten Fußgängerzone erreicht man mit aktiver Gesprächsaufklärung mehr Menschen als über den YT-Kanal in einem ganzen Jahr.

    Schade um die viele Mühe die man sich gegeben hat.

    CM

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