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cartridgemaster

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  1. Mir ist hier nicht klar, warum man 3 Seiten lang über persönliche sprachliche Präferenzen diskutieren muss. Der Gesetzgeber hat die Begrifflichkeiten für jeden nachlesbar im gegenwärtige geltenden WaffG, Anl. 1, Abschn. 1, Unterabschnitt 1, Nr. 3.1 u. 3.2 definiert und fertig ist der Lack. Diskussion nicht erforderlich. CM
  2. Sowas passiert eben, wenn Unterhosenverkäufer einen Waffenladen übernehmen. OTTO versaut ... CM
  3. Schön, dass Du es nicht verstanden hast. CM
  4. Brüll übern Kasernenhof: "Sie, bleim 'se ma' stehn! Kommse ma' her! Wo wolln 'se überhaupt hin? Mensch, haun 'se bloß ab!" CM
  5. Kann sein, aber in Deutschunterricht jedenfalls nicht. CM
  6. Ich assoziiere da eher Stoffe wie Tabun, Sarin, Soman, S-Lost, N-Lost, Lewisit oder VX. CM
  7. Das gehört bei diesem Unternehmen überall zum "guten Kundenservice". btw: ich finde Deinen Nick ziemlich Cheyze. CM
  8. Ja, auch Mathe-PISA grassiert unaufhaltsam. Die Fläche eines Quadrats mit einer Seitenlänge von 18 cm errechnet sich aus 18 cm x 18 cm = 324 cm², wobei in der deutschen Schriftsprache in der mathematischen Anwendung das Multiplikationszeichen als "x" und nicht als Sternchen dargestellt wird. CM
  9. Aufgrund welcher persönlichen Erkenntnisse oder Erfahrungen maßt Du Dir ein solches Urteil an? Es gibt genügend A14/15er in der Schlammzone, die sich in 60 Std.-Wochen buchstäblich den Allerwertesten aufreissen in dem Bemühen, der Truppe vernünftiges Material auf den Hof zu stellen. Leider nimmt die Zahl der Windmühlen ständig zu. CM
  10. Inwieweit der Mann durch die vorsätzliche Zerstörung von Wehrmaterial die Schlagkraft der Truppe beeinträchtigt, wird ihm dann schon der zuständige Wehrdienstsenat erklären. Den Frack zieht er für so eine Nummer auf jeden Fall aus. Die verstehen da irgendwie keinen Spaß. CM
  11. Ich weiss nicht, ob es sich für einen A15er lohnt, wegen einer solchen Aktion den Rausschmiss unter Verlust sämtlicher Geld- u. Sachbezüge zu riskieren. CM
  12. Na, nu' is' es ja auch raus. Die Jungs und Mädels an der Heimatfront behalten das G36 (das betrifft ca. 80% der Tagesantrittsstärke der Bw) und die nächste Auswärtsmann(frau)schaft wird mit Hk416 ausgerüstet. CM
  13. Das steht so nicht im Untersuchungsbericht. Ich verweise auf die Beiträge #653, #654. CM
  14. Und genau diese Aussage ist falsch. Der abschließende Untersuchungsbericht stellt dazu eindeutig (und wörtlich!) fest, dass das Gewehr die Anforderungen des Nutzers nicht erfüllt. CM
  15. Wobei dieser Satz für mich die Schlüsselaussage im vorstehend zitierten Untersuchungbericht ist. CM
  16. Schön, dass mir das endlich mal jemand erklärt. CM
  17. Na? Auch T7 gemustert? Hattest Du auch 'nen 500g-Schein? Mussten sie Dir auch immer das Gewehr auf den Anschusstisch heben? CM
  18. Also einer von uns beiden hat hier irgendwas nicht richtig verstanden. Die Waffeningenieure/Konstrukteure von HK haben es doch selbst erfunden und es dem BWB und dem Ministerium als kolumbianisches Ei (oder so ähnlich) verkauft! Vielleicht war es aber auch nur als Überraschungsei gedacht, solange, bis die Schokolade geschmolzen ist. In jedem siebenten Ei ... ... weils gerade so schön passt: CM
  19. Man sollte aber nicht vergessen, dass deutsche Soldaten erst ab 2008/2009 in intensive Kampfhandlungen involviert waren und die Politik sich nach dem schwarzen Karfreitag 2010 erstmals getraut hat, das Wort "Krieg" offiziell zu gebrauchen. Während der gesamten vorangehenden Auslandseinsätze der Bw (UNOSOM, IFOR, SFOR, KFOR) ist es niemals zu länger andauernden Gefechtssituationen gekommen. CM
  20. Das hätte aber die Turnschuh-Generation mit 500g-Schein wieder nicht aus dem Unterkunftsblock tragen können. Egal wie mans macht, irgend was ist doch immer ... CM
  21. Als Benjamin Tyler Henry im Jahr 1862 seine für die damalige Zeit revolutionäre 16-schüssige "Henry Rifle" dem Militär zum Kauf anbot, da wurde dieses Gewehr von der Beschaffungskommission mit folgender Begründung abgelehnt: 1. das Gewehr sähe nicht aus wie ein Militärgewehr, 2. aufgrund der technischen Konstruktion sei es nicht möglich ein Bajonett an der Gewehrmündung zu befestigen, 3. sei es nicht möglich das Gewehr mit einem militärüblichen Trageriemen auszustatten und 4. sei es dem gemeinen Infanteristen mit diesem Gewehr möglich in zu kurzer Zeit zu viel Munition zu verschießen. CM
  22. http://www.opticsplanet.com/frankford-arsenal-reloading-tools-platinum-series-case-prep-and-trim-system.html http://www.amazon.com/Frankford-Arsenal-Platinum-Center-System/dp/B00HS7JEB4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1426941138&sr=8-1&keywords=frankford+arsenal+case+prep+center CM
  23. Das Genialste seit der Erfindung des Giraud-Trimmers: US street price: 146,00 $, Lieferzeit 10-14 Tage, beim deutschen Importeur: 389,00 €, Lieferzeit voraussichtlich 3 Monate und nur gegen Festauftrag. Die spinnen, die Importeu... die Römer! CM
  24. Nicht zu vergessen, dass durch Herrn Draghis hirnkranke Finanzpolitik mittlerweile der Einkaufsvorteil €/US$ auch futsch ist. Sept. 2014 1,00 € = 1,37 US$, tagesaktuell 1,00 € = 1,05 US$ CM
  25. Einfach mal einen Blick drauf werfen und selbst beurteilen. Ceracote-Beschichtung graphite black von der Pulvertechnik Nord in Norderstedt. CM
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