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ThomasMueller

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  1. In dem Fall wäre mir das egal. Kurzfristig könnte man auch seinen Wohnsitz verlegen. In 30 Jahren habe bei zig Anträgen und unterschiedlichsten Ämter nicht gehört, dass es länger als 4 Wochen gedauert hätte-
  2. Tja, soweit ist es gekommen mit unserem Rechtsstaat. Den rechtstreuen Bürger haut man in die Pfanne, und die Banditen lassen sie laufen.
  3. Die Amish sind wie alle andern religiösen Minderheit in den USA bestens integriert, weil es eben Bestandteil der amerikanischen Verfassung ist, das das "Streben nach Glück" ein unabdingbares Grundrecht. Jeder kann leben wie es ihm gefällt, ob als Mormone in Utah, als Amish, Mennonite oder Hutterer in Ohio, oder als Schwuler in San Francisco Man muss sich nur mal die Geschichte ansehen, warum diese Menschen in Europa abhauen mussten. Waren Verfolgung und Ausgrenzung ausgesetzt, und das bis zum heutigen Tag. Vor Jahren hat sich eine Grupper Hutterer in Würzburg angesiedelt. Nach zwei Jahren sind sie wieder zurück in die USA, weil sie im "Land ihrer Väter" vor Anfeindung und Ausgrenzung nicht leben konnten.
  4. Ah ja, du kennst also die USA. Wenn sie Grenze zu Mexiko aufmachen, werden sie überrannt von Menschen, die nichts anderes wollen als in diesem verrottenem Land zu leben. Wenn dieses Land kein Vorbild ist, was denn dann? Dein sozialistisches Wolkenkuckucksheim? FriedeFreudeEierkuchenLand oder Nordkorea? Wir brauchen genau das, was sie USA haben, weniger Staat, weniger Bürokratie, weniger Regelungswut, kurzum mehr Freiheit.
  5. Dieser "Volkswille" ist meistens nur das, was denen einen gerade nicht betrifft, oder er keine Ahnung von hat. Ansonsten, da könnte sich auch über Nacht ein Halbautomatenverbot drin finden.
  6. Soweit die Theorie. In der Praxis wird alle vier Jahre die Stimme abgemolken, und dann machen sie nach "Gutsherrenart". Das jetzige Messerverbot mit seinen 12 cm Klingenlänge beruhte nicht auf sachlichen Notwendigkeiten, sondern auf einer gefakten Story des damaligen Berliner Innensenators Körting. Genauso ist es jetzt wieder, man braucht politische Erfolge und erzählt jetzt dem Bürger die Story vom Pferd, dass es jetzt eben die Klingenlänge von 6 cm die Sache richten wird. Das alles lenkt ab vom politischen Versagen in Sachen innere Sicherheit. Wenn der Messerstecher am nächsten Tag wieder draussen ist, sich über ein paar Sozialstunden schief lacht, darüber redet Frau Faeser nicht, auch nicht warum sich die Messerkriminalität so gestiegen ist, und die Täter in ihrer Mehrzahl Personen mit Migrations hintergrund sind. Nö, da muss ich noch Verständnis für haben, weil die Betreffenden ja ein gaanz anderes Verhältnis zu Gewalt und Messern haben. Ich als rechtstreuer Bürger muss um meine Zuverlässigkeit fürchten, wenn in Hamburg in eine Waffenverbotszone laufe, und vergessen habe mein Taschenmesser aus dem Hosensack zu nehmen. Ich würde die Maßnahme sogar mittragen, wenn es zu mehr Sicherheit führen würde. Dem ist aber nicht so, deshalb mache ich diese Verarsche nicht mit.
  7. Das Messer, dass der Typ in Mannheim benutzt hat, um den Polizisten abzustechen, war nach geltendem Recht jetzt schon verboten. Heisst also, die Messerattacken werden als Mittel zum Zweck benutzt, rechtstreue Bürger zu gängeln und in ihren Rechten weiter zu beschränken. Wenn das Päckchen Waffenrecht aufgeschnürt wird, muss man am Ende befürchten, dass auf einmal wie 2020 eine Beschränkung wie bei der Gelben WBK ins Gesetz rutscht. Am Ende guggen sich dann alle an, und keiner will's gewesen sein.
  8. Genau, dazu musst z.B. Mitglied in einer Grillgemeinschaft sein, die eine staatlich genehmigte Grillordnung hat. German Barbecue Association e.V.
  9. Sehe ich auch so, Höcke hat das bewusst provoziert. Es ist seit langem sein Plan den Nazimüll wieder hoffähig zu machen, und um ihn rum sammeln sich all' die Figuren, die das auch gutheissen und wieder so haben wollen. Die Parteispitze hält sich bedeckt, weil er derjenige ist, der in der AfD die Fäden zieht, und damit auch bestimmt, wann es für die Parteispitze Zeit ist zu gehen. Das ist auch der Grund, warum die AfD für mich nicht wählbar ist
  10. Nicht nur unglaublich, sondern eine Frechheit sondersgleichen. Jeder hier weiß, dass ich kein AfD-Fan bin, aber das hier lässt einen schon an der daran zweifeln, dass Justizia blind ist und nur der Gerechtigkeit verpflichtet. Das erinnert doch sehr an die Radikalenerlasse in den70er Jahren. Eine Partei, die in den neuen Ländern zur stärkesten politischen Kraft aufsteigt, da darf man jetzt nicht Mitglied sein? Wenn doch wird der Gummiparagraf "Zuverlässigkeit" soweit überdehnt, damit es für die Staatmacht zu einer Retourkutsche reicht. Sorry, das strapaziert mein Demokratieverständnis über die Maßen. Das ist übergriffig und ein Akt der Willkür.
  11. Egal wie rum, das kommt davon, wenn der Gesetzgeber schlampige Arbeit macht.
  12. Kein Brett ist dünn genug, um von denen nicht angebohrt zu werden. Wann kapieren die, dass nicht das Messer das Problem ist, sondern die Typen, die es anderen in den Bauch rammen wollen. Und die heissen mit Vornamen nicht Sepp oder Heinrich. By the way, gerade warnen die Dienste vor 95 Afghanen, die man als ehemalige Ortskräfte aus Afghanistan reinholen will. Und was macht die Fiedele SPD, wischt das einfach vom Tisch.
  13. Also schön wär's, dann hätten wir schon einen ganz anderen Stand. Laut NWR gibt es in Deutschland etwa 1.1 Mio. Waffenbesitzer. Das sind bei einer Bevölkerung von 84 Mio. gerademal 1.3 Prozent Das ist jetzt nicht gerade die Menge an Stimmen, die Politiker sonderlich beeindrucken. Nicht dass wir gar keine Lobby hätten, aber bei der strategischen Ausrichtung wie man beim WaffG und dessen Ausgestaltung vorgehen kann und was realistisch machbar ist, sollte man das eigene Verhältnis zum Rest der Bevölkerung kennen. Und die ist, wie schon gesagt, nicht gerade pro Waffenbesitz eingestellt. Das wird jeder Politiker berücksichtigen müssen, will er wieder gewählt werden. Ich erinnere da nur mal daran, welchem Shitstrom sich Wolfgang Schäuble ausgesetzt sah, als der nach Erfurt, erneut dafür plädierte das Alter für Jugendliche von 12 auf 10 Jahre herabzusetzen.
  14. Erhelle mich. Was hat §12 jetzt mit dem Schlüssel im Bankschließfach zu tun?
  15. Da wäre ich mal nicht so sicher, es sei denn er spricht seine Freizeit/Urlaub mit dir ab. Diese "Berechtigung" darf er aber auch nicht dauerhaft haben, sondern maximal wenige Monate. Bankschließfach lässt sich auch für vieles andere nutzen und kostet nicht die Welt. Muss aber jeder selbst wissen. " All dies hat die Mehrheit aber erkoren und die haben ALLE somit nur bekommen was sie verdient haben. " Die Mehrheit in diesem Land sind leider nicht wir Waffenbesitzer, sondern die anderen 98 Prozent dieser Bevölkerung. Und von dieser ist überwiegende Mehreit der Meinung, dass wir noch viel mehr "verdient" hätten, beispielsweise gar keine Waffen, denn dann stellt sich das Problem der Aufbewahrung überhaupt nicht. Im Übrigen finde ich das Gesetz gar nicht so bescheuert, weil eine sichere Waffenaufbewahrung selbst ohne Gesetz für mich selbstverständlich wäre. Wie ich schon sagte, 1-er Schrank mit Zahlenschloss und man hat ein gutes Gefühl, fertig!
  16. Wir beschweren uns über überbordende Bürokratie und Regelungswut staatlicher Stellen, und dann betreiben wir genau das selbst. Normen, Schlösser, Verfahren, Steigerung der Steigerung. Aus dem Blick gerät die Verhältnismässigkeit. Ein Zahlenschloss und der Schlüssel ist sicher. Wer der Elektronik nicht traut kann den Notschlüssel auch in einem Bankschließfach unterbringen. Damit ist die Debatte doch zu Ende.
  17. Das ist nun mittlerweile auch in anderen Feldern so, Stichwort Heizungsgesetz. Der Gesetzgeber macht handwerkliche Fehler und der Bürger kann die Folgen ausbaden. Die Politik schämt sich nicht mal das offen zuzugeben und hat dann auch noch den Schneid' das nicht korrigieren zu wollen. Mittlerweile bringt dieser selbstgeschaffene Bürokratiekraake das ganz Land zum Stillstand. Während der verzweifelte Politiker versucht dem Kraaken einen Arm abzuschlagen wachsen diesem zwei neue. Auf die Überkontingentfrage bezogen sind das gleich zehn neue. Wie lange man auf der sicheren Seite ist kann man nicht wissen. Bis jetzt waren es für mich 35 Jahre, Glück gehabt. Bis jetzt. Aber vielleicht kommt morgen wieder einer ums Eck, wenn die Grünen freie Fahrt bekommen ist das möglich, und fordert die Aufbewahrung in den Schützenhäusern. Gleichwohl wird komplett ausgeblendet, dass es für den Bürger keinerlei Schutz vor den illegalen Waffen gibt. Da weiss niemand wo die überall rumfahren, im Hosenbund, im Küchenschrank, im Handschuhfach, unterm Kopfkissen, im Schulranzen usw. Ist wohl egal, wenn da eine geklaut wird, hat sie halt nur ein anderer Ganove scheint mir da Politikers Logik zu sein. Die Lösung? Wie war das nochmal mit dem Gordischen Knoten?
  18. Also wenn, dann müsste die Unterschrift und der Briefkopf gefälscht sein. Ich habe keine Lust mich mit dir über Kleinigkeiten zu fetzen, weil ich das Schlüsselproblem nicht habe und schon vor 35 Jahren so schlau war mir einen Tresor mit Zahlenschloss zu holen. Wer jetzt auf der sicheren Seite sein will, nimmt 600 Euro in die Hand und holt sich eine Box mit Zahlenschloss, fertig. Ist wohl kein Problem, wenn man Kniften hat, die Tausende Euro wert sind.
  19. ..aus dem Schreiben von Innenminister Thomas Strobel dan den Badischen Sportschützenverband e.V.
  20. In BW rudern sie schon wieder zurück. Bei den Aufbewahrungskontrollen soll beratend auf die Schlüsselproblematik hingewiesen und sensiblisiert werden. Man hat erkannt, dass es rechtlich gar nicht möglich ist eine Schlüsselaufbewahrung in einem anderen Behältnis gleicher Sicherheitsstufe zu fordern. Dies wird auch an vielen Stellen ersichtlich, liest man das sich das NRW Urteil durch. Selbst der Gesetzgeber hat das Problem der rekursiven Schlüsselaufwahrung nicht erkannt, denn sonst hätte er explizit Behältnissse mit Zahlenschloß vorschreiben müssen. Es bleibt also dabei, wie im Urteil zu lesen: Vielmehr müssen die Schlüssel zu derartigen Behältnissen ebenfalls gesichert aufbewahrt werden und eine solche Sicherung - sei es durch Mitsichführen, Verschluss oder andere Maßnahmen - muss hinreichend verlässlich sein, um den Zugriff Dritter möglichst auszuschließen. Im besagten Fall hätte ein einfaches Mitführen des Schlüssels den Waffendiebstahl wohl verhindert.
  21. Genau! Dazu kommt noch von unten her austrockenen, indem man den ohnehin knappen Nachwuchs behindert bzw. auf falsche Bahnen lockt. Der DSB macht da mit Lichtschiessen und Blasrohr(!) auch noch mit. Bis die Politik dann sagt: "Das ist doch auch schön, was wollt ihr denn mit "Knall und Peng". Der Trend ist klar, und irgendwann werden wir unseren Enkeln erzählen: "Es gab da mal eine Zeit....". Und der Enkel wird sagen: "Echt? Und Fleisch habt ihr auch gegessen?"
  22. Was für eine Ausrede! Es ist wohl eher so, dass dann ein Argument wegfiele, um gegen den legalen Waffenbesitz Front zu machen, und keinen Druck enstehen zu lassen, gegen den illegalen Waffenbesitz vorgehen zu müssen. Auf dem Feld halten sich die Erfolge ja in Grenzen. Diebstahl von Waffen, gleiche Baustelle. Es wird nicht unterschieden, ob ein Luftgewehr aus dem Gartenhäuschen abhanden gekommen ist, oder eine erlaubnispflichtige Waffe aus einem Tresor geklaut wurde. Von den etwa 800 Fällen bundesweit, kann man aber "rausrechnen" in wie vielen Fällen ein besonders schwerer Einbruch zu Grunde liegt, also ein gesichertes Behältnis geknackt wurde. Das reduziert sich dann auf etwa 300 Fälle. Das sind, bezogen auf alle Waffenbesitzer, 0,026 Prozent. Und was wird jetzt ein Bohei um die Aufbewahrung gemacht? Nichts gegen eine sichere Aufbewahrung, aber dann sollte man auch thematisieren, dass in Sachen Aufbewahrung Deutschland das sicherste Land in Europa ist. Das Gegenteil ist der Fall. Dass man von ROT und GRÜN da nichts erwarten kann ist klar, aber dass sich jetzt die CDU als treibende Kraft vordrängelt, ist ein eine Entäuschung, die bei den kommenden Wahlen entprechend honoriert werden sollte.
  23. ...genau, und dann als Gottes Naturgesetz verkaufen und gerne noch was drauflegen.
  24. Die Faeser ist in Sachen Waffenrecht mit noch gar nichts durchgekommen, noch nichtmal bis zur Ressortabstimmung. Das ist alles komplett an der FDP abgeprallt. Das ist Fakt.
  25. Wie du an dem Post unten dran sehen kannst, 40 wohl vollautomatische Waffen verschwunden, gibt es diesen Schwarzmarkt als Problem gar nicht. Die Meldung hat es nicht mal über das Regionalblatt hinaus geschafft. Presse und Politik lassen das gemeinsam versanden. Wird aber bei einem Legalwaffenbesitzer ein Luftgewehr mit 5000 Diabolos beschlagnahmt, waren das dann eine Schusswaffe mit 5000 Schuß Munition, und dem besorgten Bundesbürger fährt die Angst in Nacken. Bei der ganzen Debatte muss man das politisch Machbare im Auge behalten.Wer mehr will, muss die politischen Rahmenbedingungen verändern. Um die steht es für uns in der Bevölkerung nicht zum besten. Soweit muss ich aber gar nicht gehen, schon unter uns, sieht es mau aus, wenn ich da viele höre: "So einen "AR-15"-Klone braucht ja kein Mensch" usw.
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