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Wo sind denn die ganzen Millionen aus den früheren Aufträgen hin? So schlecht kann HK die letzten Jahrzehnte nicht verdient haben. G3, MP5 und andere Spielsachen aus dem Haus finden sich in Massen rund um den Globus.
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Gezielter Einzelschuss bis 50m, schnelles Einzelfeuer bis 100m, Rock'n Roll wenn es in der Bux feucht wird, für alles über 100m MG, ab 500m Rüsseltrecker, Hubschrauber, Artillerie, Jabo anfordern. Oder war das bei den Amis? Nicht ernst gemeint
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Meine Güte... 56 Seiten und es dreht sich alles im Kreis. Der Bund soll das Plastikspritzgussgeraffel in den gelben Sack schmeisen und HK baut alles bis auf Schulterstütze und Griff aus Alu oder Stahl. Fertig. Andere Hersteller können das doch auch. Warum immer diese bescheuerten, sauteuren deutschen Sonderwege. Was spricht denn dagegen das ohne Auffälligkeit oder größere Ausfälle funktionierende System in ein Metallgehäuse reinzupacken. Muss man nicht wegschmeissen. Vom originalen M16 aus Vietnam Zeiten ist auch nicht viel über geblieben. Die US- Waffenindustrie hat über Jahre immer wieder nachgebessert als sich rausstellte, dass die Knarre so wie sie war nicht viel getaugt hat. Mittlerweile ist das durch konsequente Auswertung und Berücksichtigung der Erfahrungen militärischer, behördlicher und ziviler Nutzer ein ganz brauchbares Gewehr geworden und gerade der zivile Ableger erfreut sich nicht nur in den US of A immer größerer Beliebtheit. Modular, unterschiedliche Lauflängen und beliebig für jeden Zweck konfigurierbar. Sowas auf Basis des zuverlässigen G36- Systems könnte das ein Renner werden.
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Grüne und die SED/ PDS/ Linke arbeiten schon kräftig an der Demontage. In einem Untersuchungsausschuss mit solchen "Experten" wie zB van Aken und - wie heisst die knapp 30-jährige Abrüstungs- ehm Verteidigungsexpertin von den Grünen nochmal?- wird bestimmt alles ans Tageslicht gebracht. Wenn sie schon dabei sind können sie sich den anderen Murks mit den Beschaffungen der letzten Jahrzehnte gleich mit ansehen. Die Geschichte mit dem G36 ist im Vergleich dazu ein Nebenkriegsschauplatz- Irgend etwas findet sich bestimmt wie man der Flintenuschi damit auch noch eins auswischen kann. Wird eh immer skurriler. Laut SPON soll HK die Abnahme selbst vorgenommen und die Kanonen mit amtlichem Prüfsiegel versehen haben. Ist sowas von Herstellerseite üblich?
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Der Fehler lautet schlicht "Kunststoff da wo Metall sein sollte". Plaste lasse ich mir am Griff, Kolben und am Handschutz gefallen.
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[OT]... die "Ignoriere diesen Benutzer" Funktion ist eine ganz gute Erfindung. Dann muss man nicht ständig komische Ergüsse lesen und kann das ganze Geschwurbel im Stil von "ich hab von allem keine Ahnung aber trotzdem eine Meinung" einfach und bequem ausblenden. Ist gut für den Blutdruck.[/OT]
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Bringen wir die 14 Seiten mal auf einen Punkt: es geht ums Geld. Die kämpfende Truppe schrumpft, der Wehretat bleibt gleich oder wird sukzessive größer, die Beschaffungsbürokratie will (wer macht eigentlich Vorgaben) immer wieder das Rad neu erfinden und beschafft quer durch alle Teilstreitkräfte überwiegend überteuertes und eher suboptimales Gerät. Im Endeffekt dient es nur der Industrie, die ihren teuren Krempel verkaufen möchte. In OT ist ein längerer Thread in dem schon lange und breit über "unsere" Bundeswehr diskutiert wurde und wir zum Schluss gekommen sind, dass die Truppe bewusst und vorsätzlich kaputt gemacht wurde. Fazit: Was heute noch da ist, taugt nicht zur Landesverteidigung. Von allem zu wenig und was noch da ist kostet Unsummen und taugt nicht viel. Bleibt die Frage was wir hier, ausser uns die Köppe heißzureden - oder die Finger wundzuschreiben - daran ändern können. Schlußendlich gar nichts.
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Die ganze G36 Problematik werden "wir" nicht lösen können auch wenn wir ein Fachforum für Schusswaffen aller Art sind. Einfach aus dem Grund weil es in der Politik und Beschaffungsbürokratie keinen interessiert. Berichte über die mangelnde Treffgenauigkeit des G36 bei heiß geschossener Waffe existieren nicht erst seit diesem Jahr. Soweit ich mich entsinne berichtete zB der Spiegel vor ziemlich genau drei Jahren schon einmal darüber. Die Truppe bemängelt die Probleme mit dem Gewehr noch wesentlich länger nur wurde das über Jahre totgeschwiegen. Selbst die Tests der WTD91 in Meppen mitsamt der zugehörigen Berichte verschwanden immer wieder "irgendwie" in der Versenkung der Burokratie. Darf halt nicht sein, was nicht sein darf. HK ist und bleibt Handwaffenausrüster Nr. 1 der BW und daran darf nie und nimmer gerüttelt werden. Selbst wenn es auf dem Weltmarkt bessere Waffen gibt. In dem Zusammenhang bich ich mal gespannt ewas bei MG4 und MG5 über dier Jahre bezüglich der "Usability" ans Tageslicht kommt. Leichter Gasdrucklader mit zig optionalen Anbaumöglichkeiten hin oder her- ich will, wenn es tatsächlich mal drauf ankommt, als "gelernter" MG- Schütze mein gutes altes MG3 nicht missen. Schwer, unhandlich, aber es funktioniert. Egal wann, egal wo, egal was für ein Klima. Und selbst das uralten Modell kann man mit Alu- oder GFK- Gehäuse und Montageschienen modernisieren. Allerdings darf man nicht vergessen für was das G36 konzipiert wurde. Wurde hier oft genug geschrieben. Das G36 ist eine leichte, billige, einfach bedienbare Waffe für ein Massenheer bei der es weder auf hohe Präzison auf große Entfernungen, noch auf lange Haltbarkeit ankommt. Das Gewehr wird jetzt allerdings in Situationen eingesetzt für die es nicht konstruiert ist. HK hat Mitte/ Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts genau das geliefert, was die Beschaffungsbürokraten haben wollten. Was man HK anlasten muss ist das Ignorieren der durch Tests bestätigten Probleme und die Verschleierungstaktik durch immer neue Schuldzuweisungen zB an den Munitionshersteller. HK baut sehr gute Waffen, siehe das HK416, das als G38 bei der Bundeswehr in der KSK Truppe genutzt wird oder auch das als G28 eingeführte HK417. Nur sind diese Waffen relativ teuer, da sie komplett anders aufgebaut (mehr Metall, fast kein Kunststoff) und wesentlich präziser gefertigt sind. HK416 und 417 bestehen fast nur aus Aluminium und Stahl, wogegen das G36 bis auf das Rohr und einige Kleinteile fast komplett aus Kunststoff besteht. Für erstere benötigt man Fräsen und Drehbänke, für letztere reicht eine Spitzgussmaschine. Letztendlich läuft alles aufs Geld hinaus. Man bekommt wofür man zu bezahlen bereit ist.
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Hä? Wem unterordnen? Dem in Amtsstuben weit verbreiteten Tenor "leg dich nicht mit uns an, mach widerspruchslos was wir vorschreiben, zahle deine Steuern und halte den Mund"? Oder weisst Du etwa mehr als andere? Kann man annehmen, sonst würdest du nicht von gesetzwidrigem Handeln schreiben.
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Er fragte nach einem Nachbau.
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Frage eventuell bei Artax nach ob er einen Büchsenmacher kennt der eine Zündnadelbüchse bauen kann. Oder selbst tätig werden. In Mayen soll ein auf VL spezialisierter, sehr guter Büma sein. Einer meiner Vereinskameraden hat ein Pärchen VL (Steinschloss uns Perkussion) von dort und ist absolut begeistert. Nachbauen kann er bestimmt. Ist nur die Frage was du ausgeben willst.
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FvLW hatte ich schon mal JETZT sehe ich in einer fördernden Mitgliedschaft einen kleinen, wenn auch eher symbolischen Sinn. Fakt ist, dass von einer solchen DB primär Juristen partizipieren. Urteile zum eher abstrakten Bereich des Waffenrechtes zusammentragen ist insofern nützlich wenn ein Betroffener seinem Anwalt im Fall eines Verstosses gegen das WaffG mitteilen kann wo er Referenzurteile beziehen kann. Wenn er diese Datenbank denn kennt.
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Es gibt Dinge im Leben die man nicht braucht. Fratzebuch und Co. mit ihrer sonderbaren Art von Datensammelwut gehören definitiv zu den den Dingen auf die man verzichten kann. Die Idee an sich- warum nicht? Wenn es was nützt hat es seine Berechtigung. Bleibt natürlich die Frage was Otto Normalwaffenbesitzer damit anfangen kann. Ohne Jurastudium sind Urteile und deren Begründungen eher was für Fachleute. Die kommen, soweit ich mich entsinne, sowieso an alle relevanten Urteile ran.
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Solarzellen und ein paar dicke Akkus sind keine Alternative? Die Dinger, die in Lokomotiven, stationären NSV als Start- bzw Puffer verbaut sind?
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Wenn Du was dickeres brauchst:Link zur VEBEG Gbeotsende ist der 30.07.
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Probleme mit meiner walther p 99 schreckschusswaffe
Asgard antwortete auf fabiogrotte's Thema in Frei ab 18
Ihr wart alle gleich perfekt und habt alles gewusst... -
Probleme mit meiner walther p 99 schreckschusswaffe
Asgard antwortete auf fabiogrotte's Thema in Frei ab 18
Eine Schritt- für - Schritt Anleitung für Anfänger. Habe keine SSW, daher muss meine 1911 herhalten. Das Prinzip ist bei allen modernen Pistolen gleich: 1. Pistole, Magazin und Munition bereitlegen. 2. Wichtigster Schritt: Vergewissern, dass Pistole nicht geladen ist!!! (Magazin entfernt, Verschluss zurückziehen, mit Magazinfanghebel arretieren. Ist bei der Pistole auf dem Bild der große Hebel in der Mitte zwischen Verschluss und Rahmen. Von hinten in das Patronenlager reinsehen, darf keine Patrone/ Kartusche drin sein). Verschluss offen lassen, Waffe ablegen. 3. Kartuschen / Patronen ins Magazin einführen. Dazu Patrone mit dem Hinterteil auf den vorderen Teil des Zubringers aufsetzen und mit leichtem Druck nach hinten unter die Magazinlippen drücken, anschließend Patrone mit Daumen ganz nach hinten ziehen. Das ganze so lange bis das Magazin voll ist. Geht mit jeder Patrone schwieriger, weil die Magazinfeder immer weiter zusammengedrückt wird. 4. Darauf achten, dass Patronen/ Kartuschen richtig herum im Magazin sind. Patrone Geschoss nach vorn, Kartusche farbiger Plastikstopfen nach vorn. 5. Magazin komplett bis es einrastet in die Pistole einführen 6. Pistole in die Schusshand nehmen, Zeigefinger lang neben dem Abzug, Verschluss mit der freien Hand kurz nach hinten ziehen, dann loslassen und nach vorn schnellen lassen oder Verschlussfanghebel mit dem Daumen runterdrücken. Danach ist die Waffe feuerbereit. Zu sehen am gespannten Hahn. Bei Deiner P99 steht an der Stelle ein Signalstift nach hinten aus dem Rahmen raus. Ab diesem Punkt hat die Waffe ausschließlich in die Richtung zu zeigen in die du schießen willst und Du solltest Dir sicher sein, dass niemand gefährdet werden kann!!! Willst Du die Waffe entladen, entfernst Du das Magazin, ziehst den Verschluss nach hinten bis die Patrone/ Kartusche rausfliegt. Danach führst Du den Verschluss wieder von Hand nach vorn und drückst (bei Deiner P99) den Entspannhebel. Das war es. -
bisIm 661.sten Jahr ihres Bestehens feiert die Büdinger Schützengesellschaft am Pfingswochenenede das traditionelle Schützenfest mit Ausmarsch durch die Stadt und großem Zapfenstreich im Hof des Büdinger Schlosses unter MItwirkung der Musikzüge der Freiwilliegen Feuerwehren aus Büdingen und Birstein. Festablauf und Programm unter http://www.buedinger-schuetzengesellschaft.de
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Soderle. Bim gestern einen Umweg durch die Bolongarostrasse gefahren, Gitter war zu den regulären Geschäftszeiten geschlossen. Leider war ich mit der Zeit etwas knapp und konnte nicht anhalten um nach einem möglichen Aushang, Hinweisschild oder ähnlichem zu sehen.
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Nö, der weiss wie man KK Pistolen im Taxi transportiert. Sagt man. Beweisen konnte man es nie.
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Ich bin Mittwoch sowieso in Höchst, kann mal vorbeigehen und nachsehen.
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Ich trage auf Arbeit ziemlich viel Kleidung von Engelbert Strauss, weil a praktisch und b günstig. Nur die ES Motion Softshell habe ich gegen den ES Vision Parka getauscht. Die Softshelljacke ist zu kurz und macht einen kalten Hintern.
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Ihr habt immer noch nicht begriffen wie man sich einen Absatzmarkt schafft? 1. Bedarf herbeireden 2. Produkt zu 1. entwickeln 3. Medienkampagne um 1. zu belegen und 2. zu propagieren 4. Politiker finden die 1. "dank" 3. als "da muss man doch was tun" sehen weil sie sich damit profilieren wollen 5. Diese Politiker mit hausgemachten "Argumenten", "Positionspapieren" und ggf. Geld zur Seite stehen. 6. Immer wieder 1. und 3. aufwärmen, dabei 4. immer weiter ausbauen bis es 7. Zu politischen Bestrebungen kommt 1. zu decken und 8. die Konsumenten per Gesetz gezwungen werden ein völlig sinnloses 2. zu kaufen. 9. Geld zählen, Geld zählen, Geld zählen... natürlich nur das derer, die sich nicht dagegen whren können, weil Stimmvieh eh nichts zu melden hat Wogegen die richtige Waffenlobby richtig Geld scheffelt weil dieser unser Staat einer der größte Waffenhändler weltweit ist. Laut der aktuellen "Loyal" auf Platz 3 nach den USA und Russland vor Frankreich und China. Schöne Doppelmoral- hier die Friedensapostel geben, die am liebsten alles oberhalb der Luftpüster verbieten wollen, anderswo möglichst viel verkaufen damit die Industrie nicht leidet. Was mit den Waffen passiert ist völlig egal, Hauptsache es klingelt in der Kasse der Unternehmen und damit in der des Finanzministers.
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M65 mit Innenfutter ist für wirklich kalte Witterung nix weil es "unten" reinzieht. Dann lieber die BW Unterziehjacke oder einen guten Troyer.