-
Gesamte Inhalte
7.052 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Bounty
-
Naja, wenn ich mir die persoenliche Ausruestung der norwegischen Wehrpflichtigen anschaue fange ich aber vor Neid an zu schaeumen. Gescheite Bekleidung mit grossen Taschen, OpsCore Fast Ballistic Helm, ne gescheite Schutzweste mit MOLLE-Beschlauffung, Glock17, H&K MPi7 und HK 416 als Handwaffen. Sowas findet man in der Bw zur Zeit nur bei KSK, FSchJg EGB und IDZ ES, sprich bei ganz wenigen... ... der Rest der schimmernden Wehr laeuft brav tapfer mit Koppelsystem 95 und Vorkriegsschrott rum oder darf in den letzten Wochen vorm Einsatz mal mit der Einsatzausruestung ueben, wenn der Materialpool nicht gerade wieder leer ist, weil der Verband, der davor damit geuebt hat, alles kaputt gekriegt hat. Deutschland ist halt inzwischen ein militaerisches Entwicklungs- bzw. dritte Welt-Land, mehr kann sich die groesste und staerkste Wirtschaftsnation Europas (unter den Top 5 weltweit) einfach nicht leisten...
-
Was hat das mit Ausbildung zu tun? Nicht die gesamte Dienstzeit und noch nicht mal jeder Einsatz besteht aus "wie sitzen im Wald und sind nie mehr als 1 Meter vom Gewehr entfernt". Es gibt genug Situationen, wo das Gewehr nicht mitkommt oder kann oder mehr behindert als hilft. Und es gibt genug Soldaten, wo ein Gewehr nicht als STAN-Ausruestung vorgesehen ist, sprich manche Soldaten haben ueberhaupt kein Gewehr im grossen Vaterlaendischen. Im Einsatz das selbe, da tut es im "Innendienst" grundsaetzlich auch eine Pistole und wem das nicht reicht, nimmt halt ne Pistole und ne MPi7 (so er dran ausgebildet ist).
-
Leute, Leute, eigentlich ist doch schon alles gesagt. Ne Pistole ist immer ne gute Zweitbewaffnung und auf sie zu verzichten, kann man eigentlich nur damit begründen, dass der Soldat bereits mit anderem Geraffel völlig überladen ist, sprich kein Platz mehr vorhanden ist oder der Soldat das Zusatzgewicht nicht mehr heben kann, auch nur dann macht das 1 kg Gewichtsersparnis für ne Pistole und Munition - Argument wirklich was her. Und ja, man trifft mit dem Ding (wenn´s sein muss auch auf 50 oder 75m), wer soviel Stress hat, dass er nicht trifft, ist im übrigen dann auch mit dem Gewehr schon fast am Limit (oder einfach nur nicht intensiv genug ausgebildet), Stressresistenz kann und muss man üben, sonst ham wa wieder die Zeiten, wo nur 10% wirklich zielen und der Rest knallt halt rum weil alle anderen es auch tun (oder lädt die 4. Kugel in seinen Vorderlader, um beim Feldweibel neben der Feuerlinie nicht unangenehm aufzufallen). Ansonsten scheinen doch aber die Armeen, die für den 08/15 Soldaten oder Wehrpflichtigen drauf verzichten wollen, doch vor allem von Zeit- und Kostenersparnis gelockt zu werden. Das ham wir jetzt ja seit Abschaffung der Wehrpflicht in DEU nicht mehr, sagen zumindestens unsere Generale. Wir können jetzt viel mehr und intensiver ausbilden, weil die Soldaten ja so lange bei uns sind und Zeit (vielleicht sogar das Geld) keine Rolle spielt... Alles andere haben wir ansonsten in der Bw doch schon durch: Keine MG Ausbildung in der AGA, keine MPi-Ausbildung in der AGA, keine Wachausbildung in der AGA, Schanzen und Feldbefestigungen..., kann man ja alles später nachholen... Jedes Mal ne tolle Idee um Ausbildungsstunden für so wichtige Themen wie "Multikulturelle Kompetenz", "Bau und Betrieb eines Flüchtlingslagers" oder "Zollbestimmungen im Einsatzland" zu generieren, bis man feststellte, dass danach einfach zu viele Soldaten durchs Netz rutschen die eben nicht vor´m Einsatz noch ausgebildet werden.
-
Bitte auch bedenken: Norwegen hat eine Wehrpflichtarmee. Die Tendenz, dort Dinge aus der Ausbildung zu streichen weil "braucht der Wehrpflichtige im Grundbetrieb nicht, ist teuer und kostet knappe Dienstzeit " sollte uns aus der Agonie der deutschen Wehrpflicht bekannt vorkommen. Problem war und ist aber, dass wenn der Wehrpflichtige weiterverpflichtet wird, die Ausbildungslücken geschlossen werden sollen, dies bei einem Gutteil der Soldaten schlicht versäumt wird. Und die laufen dann im Einsatz mit fragwürdiger Ausbildung rum. Von daher sind auch die hier zitierten 300 Schuss in der Einsatzvorausbildung nur Theorie, gem. Weisungslage geht es auch mit 5 Schuss aus der Pistole in den letzten 12 Monaten vor Einsatzbeginn.
-
Und Sie dienen dazu, dass immer mehr Waffenbesitzer durch den immer größer werden finanziellen Aufwand "die Flinte ins Korn werfen" und sich ein anderes Hobby suchen. Immer höhere Anforderungen an Transport und Lagerung. Regelmäßige Bedürfnisüberprüfung in immer kürzeren Intervallen, natürlich Kostenpflichtig für den Waffenbesitzer. Luxussteuer auf Waffenbesitz. Aberkennung der Gemeinnützigkeit von (noch) nur IPSC-Schießen... Merkt einer was?
-
Wie meinen? Smiley oder grüne Farbe vergessen? Vielleicht etwas viel Glühwein so früh am morgen?
-
Naja, in wie weit das KSK seine K-Version wie ein Sturmgewehe mit Kampfentfernung bis 500m einsetzt müsste man wohl hinterfragen. Und weil Sie so zufrieden sind, haben sie ja auch ein Sturmgewehr, schwer, in 7,62mmx51, beschafft (bestimmt um das schnelle Schiessen im Nahbereich besser abdecken zu können) und machen kein Hehl draus, das sie gerne HK416 hätten...
-
Ja, und wenn der Räuber bei dem hinter mir aus dem Nichts erscheinen (wird ja scheinbar dorthin teleportiert) auf einer Bananenschale ausrutscht, hab ich die Zeit wieder . Nochmal, wenn Du ein wenig "Combat-Mindset " (ich weiß, böses Wort) hast, wirst Du nicht in Seelenruhe weiter Deine Tasche und Schlüssel in den Händen halten während eine Dir unbekannte Person Deine Garagenauffahrt hochmarschiert kommt und sich Deiner Haustür und Dir nähert. Wer sich wie ein Opfer benimmt, wird auch von den Verbrechern als solches erkannt. Wo der Verbrecher die Verteigungsbereitschaft annehmen muss und die Verteidigungsfähigkeit nicht einschätzen kann steigt sein Risiko sich im Gefängnis oder Krankenhaus und dann Gefängnis oder Friedhof wieder zu finden erheblich. Und dieses Risiko ist vielen, gerade den kleinen Ganoven die es eigentlich auf Deine Brieftasche abgesehen haben, durchaus zu hoch. Mit deiner Einstellung "Man kann eh nix machen..." schaft man definitiv weniger Sicherheit. Wie ich schon schrieb, lieber Heletz, wir können hier Fälle konstruieren, wo ich die gesamte GSG9 als Geisel nehmen kann. Einfach jeden von hinten überraschend niederschlagen. In der Theorie total einfach und logisch.
-
Ich würde es noch schärfer formulieren : Der Gesetzgeber traut uns, mehrfach überprüften und für rechtstreu befundenen Bürgern, zu, mit den Waffen rechtswidrig Schindluder zu treiben, wenn wir sie schnell zugriffsbereit bei uns tragen dürften. Dies, das schnell zugriffsbereite bei sich tragen, verbietet der Gesetzgeber einfach, und siehe da wir treiben kein Schindluder. Was allerdings nicht verwunderlich und überraschend ist, weil wir ja rechtstreu sind. Aber doppelte Sicherheit kann ja nicht schaden, weil eigentlich misstraut uns der Gesetzgeber abgrundtief. Diebstahl und Raub durch böse Rechtsbrecher kann der Gesetzgeber hingegen ausschließen, weil die Polizei ja aufpasst und Diebstahl und Raub ja ohnehin verboten ist. Von Rechtsbrechern weiß man ja, dass sie sich an Gesetze halten, deshalb nennt man sie ja, äh also... Und unsere Gefängnisse sind voll von Menschen, die sich immer an das Gesetz gehalten haben und auf Grund eines Missverständnisses gelandet sind. (Grün war aus)
-
Wobei die Sportschützin nicht zugriffs- und feuerbereit geführt hat, dann hätten die Diebe möglicherweise sich lieber ein Opfer anstelle eines potentiellen Gegners gesucht... Es bleibt eine Diskussion, wo nach belieben in jede Richtung argumentiert werden kann. Bei dem überraschenden Schlag von hinten hätte niemand, auch der GSG9-Mann auf dem Nachhauseweg, eine Garantie, das selbst eine zugriffsbereite Waffe geeignet wäre diesen Angriff abzuwehren. Möglicherweise bewegt sich aber jemand, der ausgerüstet, ausgebildet und Willens ist, sein eigenes Leben nicht ausschließlich der Minuten bis Viertelstunde entfernten Polizeistreife zu überlassen anders, beobachtet auffällige Personen, eskaliert früh aber zunächst nur begrenzt. Wer natürlich nur sein Sportgerät im verschlossen Behälter spazieren trägt...
-
Und Achtung, Litauen verwendet imho ausschliesslich das G36K, was aufgrund der Lauflänge ohnehin nicht optimal für die große Kampfentfernung bis 500m gedacht ist. Sprich, man könnte da sogar ein Stück eher mit dem Problem leben, weil eine Trefferverlagerung um 5 bis 15 cm auf 100 bis 200m irgendwie noch zu verkraften wäre, weil man eben auch nicht mit 50cm (oder mehr oder weniger, je nachdem welches G36 man gerade erwischt hat) auf 500m arbeiten will und muss und soll. Und die Beschaffung weiterer G36 hat Litauen erstmal gestopt, als die Bundeswehrprobleme so richtig öffentlich wurden (vorher waren es ja immer die doofen Soldaten die zuviel schiessen und die Munition und die böse H&K-Konkurrenz etc. etc.)...
-
Ja, aber dafür hätte es nicht den "Skandal" gebraucht. Nach 20 Jahren wäre es eh fällig gewesen. Aber als Quintessenz: Das G36 hat, im Vergleich zu anderen Sturmgewehren ein Präzisionsproblem bei Temperaturänderungen. Und weil es für eine Nutzungsdauer von 20 Jahren beschafft wurde, ham wir "Glück" dass das Problem jetzt erst "aufgefallen" ist. Und noch mehr Glück, daß deshalb scheinbar niemand zu Schaden gekommen ist.
-
Auch bei Resi's DVag gilt halt "Die Minderheit der Anwesenden prägt das Klischee der Gruppe". Nichts spricht dagegen, das viel geschossen wird, wenn's ein vernünftiges Ausbildungsziel hat. Leider lässt der Hinweis auf's "Zombie-Schiessen, damit keine Mun zurück kommt" eher anderes vermuten.
-
Was ist daran bemerkenswert? Das die Waffen ohne Störung laufen war zu erwarten. Und die thermische Belastung erscheint mir eher im mittleren Bereich, wenn gleichmäßig über den Tag verteilt geschossen wurde, entspricht 240 Patronen pro Stunde pro Waffe. Und zur Größe der Scheiben und Zielentfernung hab ich hier vor gefühlt 150 Seiten schon geschrieben, das da auch mit geweiteter Streuung und Wandertreffpunkt noch viele Treffer möglich sind.
-
Stimmt, auch sprachlich, weil "noch wahrer" nicht geht.
-
In Deutschland lernen die Rekruten seit 3 Jahren das Justieren unter Anleitung (und viel mehr braucht es nicht) auch! Allerdings nur wenn die Ausbilder tun was in der Vorschrift steht. Die kennt dummerweise ein Teil der Ausbilder nicht recht. Die Aussage "ZF braucht man beim neuSAK nicht mehr, hier wird alles mit HKV im Doppelschuss aus der Kontaktstellung bekämpft " ist da nur die traurige Spitze des Eisbergs.
-
Nun, gibt ja auch schlechtes Marketing! Irgendwie denke ich aber auch an den halbseitigen Zeitungsartikel über "Die Hölle von Auschwitz" und daneben hatten sie die Eon-Werbeanzeige mit der Überschrift "Wir kümmern uns schon heute um das Gas von morgen!" gedruckt.
-
Solche Beiträge gibt's bestimmt bald auch auf der VW-Seite ala "Mein VW qualmt aber nicht...". Nennt sich Marketing! Alles andere wurde hier auf 100 Seiten mehrfach durchgekaut...
-
Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Bounty antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Klar, kommt bestimmt frueher oder spaeter, man sollte aber auch nicht ausschliessen, dass 2 Wochen nach dem IPSC - Verbot bzw. dem naechsten spektakulaeren Vorfall mit einer Jagdwaffe dann die Jagd auch nur noch mit 22 lfb oder Einzelladergewehr erlaubt sind. Diese gefaehrlichen Angriffswaffen darfst Du jeweils zur Jagdausuebung zeitlich begrenzt von der Polizeiwache holen, mit 2 bis 5 Patronen, die an Dich ausgegeben werden. Ueber Munitionsverbrauch ist ausfuehrlich Nachweis zu fuehren. Leere Huelsen sind vorzuzeigen zusammen mit dem Wild, wo die Einschussloecher gezaehlt werden. Wehe da fehlt ein Schuss... Angst essen Seele auf... -
Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Bounty antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Einfach mal ein Zitat aus dem IPSC-Regelwerk: Ich hab das schon weiter oben beschrieben: Schiessen unter Nutzung einer Deckung hat den Zweck dem Gegner ein kleines Ziel zu bieten bzw. moeglichst viel Flaeche des eigenen Koerpers hinter eine Deckung zu bringen und trotzdem auf den Gegner wirken zu koennen. Bei IPSC ist der Zweck einer Barriere aber ein anderer, wie oben beschrieben. Und genau deshalb nutzen auch die deutschen IPSC-Schuetzen Barrieren ohne dadurch Ihre sportliche Anerkennung zu verlieren. -
Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Bounty antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Naja, man kann es, typisch deutsch, auch uebertreiben, mit dem, was man als verbotenes "aus der Deckung schiessen" bewertet. Vorallem bei dem hier beispielhaft gezeigten Bild frage ich mich, aehnlich unseres Schweizer Kameraden, was daran Nutzung einer Deckung ist und zweitens, was ich da beim Uebungsschiessen ueben muss, um das hinzubekommen. Richtig, garnix, was ueber den Anschlag sitzend oder stehend aufgelegt hinausgeht. Wenn ich mir das Bild anschaue frage ich mich ob diese Sportschuetzen dann auch bereits verbotenerweise unter Nutzung einer Deckung schiessen. Alle verhaften! Vielleicht meinte der Gesetzgeber mit "Nutzung einer Deckung" aber eher Dinge wie diese hier: -
Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Bounty antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Nee, nee fuer zu Gemuete fuehren von Werken hab ich einfach keine Zeit. Mir ist schon klar, auch als "Nicht-Jaeger", dass der Jaeger, anders als der Sportschuetze, eine (Kurz-)Waffe zum Eigenschutz mitfuehren kann und darf, falls er im Revier oder auf dem Weg ins Revier in "groessere" Probleme laeuft. Imho ist dies ja ein Teil der Begruendung fuer die zwei Kurzwaffen neben der Fallen-/Baujagd und Nachsuche. Aber das das Nutzen von Deckungen und schiessen aus Deckungen Teil der jagdlichen Schiessausbildung ist war mir bisher unbekannt. Was wird da noch geuebt, "Loesen vom Wilderer unter gegenseitigem Deckungsfeuer der Jaeger"? -
Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Bounty antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Jaeger schiessen aus der Deckung? Weil die Schweine und Rehe auf einen Jaeger in "offener Stellung" sonst zurueckschiessen? Erzaehl mehr!!! Welche Schiessuebungen, die nicht unter "Combat" bzw. Verteidigungsschiessen fallen (also Dein 1. und 2.) sind denn fuer Sportschuetzen verboten und fuer Jaeger erlaubt. Falls Du solche Sachen wie "stehend angestrichen" meinst, das ist nicht wirklich Deckung bzw. der Sportschuetze bei EPP, 1500, Bianchi oder IPSC macht nichts anderes. Er muss um ein Hindernis direkt vor Ihm herum schiessen, darf nicht ueber die "Fault Line" einfach links oder rechts neben das Hindernis treten. Der Unterschied zu einer Deckung ist aber das der Anschlag nicht optimiert wird um selber wirken zu koennen und gleichzeitig moeglichst viel vom eigenen Koerper hinter eine schussfeste Deckung zu bringen, sondern einfach nur um den optimalen, besonders stabilen Anschlag teilweise aufloesen um das Treffen zu erschweren. Nur der 08/15-DSB-25m-stehend freihaendig (am besten einhaendig)-Schuetze ist weitestgehend vom Schiessen "mit Hindernissen" ausgeschlossen. -
Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Bounty antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Hhm, verunglueckte Formulierung oder Absicht? Ansonsten: Nein, dort kannst Du nicht rumknallen was und wie Du willst. Entweder ist es Sportschiessen oder es ist Combatschiessen. Nur weil man die selbe grundlegende Schiesstechnik sowohl hier als auch dort nutzt gibt aus meiner Sicht trotzdem keine fliessenden Uebergaenge sondern klare "geht/geht nicht"-Vorgaben. Und es nuetzt Dir auch nix, wenn der Ausbilder die behoerdliche Genehmigung hat sowas auszubilden, solange Du nicht die behoerdliche Genehmigung hast an einer solchen Ausbildung teilzunehmen. Und falls Du jetzt noch drueber nachdenkst, mit Deinen eigenen Waffen zu schiessen (falls wir ueber GK und nicht Airsoft reden), auch da wird es wieder bloed, weil beim Blick ins Gesetz finden sich so spannende Formulierungen wie "vom Beduerfnis erfasster Verwendungszweck".