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ECHTE WAFFEN DIE VON SCI-FI FILMEN / SPIELEN INSPIRIERT WURDEN.
Mausebaer antwortete auf jeffreygoines's Thema in Allgemein
... anders herum wird ein Schuh daraus. Eine kanadische Science-Fiction-Serie nutzte die einfach, weil die halt schon etwas weniger nach aktuellem mainstream aussahen. Die noch exotischer aussehenden Vector-Produkte aus Südafrika wurden nicht mehr hergestellt (oder wären in Kanada vielleicht rechtlich problematischer als echte Bullpups) und die Kriss wohl teurer. Dein Mausebaer- 68 Antworten
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ECHTE WAFFEN DIE VON SCI-FI FILMEN / SPIELEN INSPIRIERT WURDEN.
Mausebaer antwortete auf jeffreygoines's Thema in Allgemein
Das Problem könnte bereits im Konzept von Science-Fiction selbst liegen. Besteht eine Science-Komponente, ist es oft nur eine fiktive Weiterentwicklung. Fehlt die Science-Komponente, ist es nicht wirklich entwickelbar - z.B. Laser-Schwerter, weder endete ein Laserstrahl willkürlich nach yxz cm noch verhielten sich die Strahlen ähnlich fester Werkstoffe, wenn sie aufeinander träfen. Da gibt es doch diese Fernsehserie in der ein asiatischer Physiker in den USA mit allerei Klimmzügen und Abwandlungen versucht, eventuell mögliche, wissenschaftlich basierte Konzepte zu Science-Fiction-Technologien zu kreieren. Dein Mausebaer- 68 Antworten
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Hm, was macht einen Artikel schön? Mein Schönheitsempfinden blieb ziemlich unberührt vom Lesen dieses Artikels. Das kommt sehr auf den Kenntnistand an, den man bereits beim Lesen hat. Für mich war es verschwendete Lebenszeit. Mir kam der Artikel langatmig humorbefreit ohne neue Fakten aber mit unbelgten aber logischen Schwachsinn angereicht wie z.B. ... Um nach dem Zufallsprinzip auszuwählen, müssten die Journalisten einen effektiven, kostengünstigen Zugriff auf die Studien haben und häufig über ergebnislose Studien berichten. Dieses geschieht nicht, weil das ökonomischer Unsinn für die Journalisten und ihre Arbeitgeber wäre. Denn wer wollte, denn schon soetwas lesen, hören oder sehen? Nachrichtendienstleister suchen bzw. beurteilen ihnen vorgelegtes Material auf die ökonomische Verwertbarkeit für die Massenmedien und bereiten dieses Material als journalistisches Convenience Food auf, das dann die einfachen Journalisten und Redaktionen nur noch aufwärmen und uns servieren, ohne selbst gekostet (i.S.v. verstanden) zu haben. ... vor. Was auch nicht wirklich nötig ist. Die meisten, die den Artikel verstehen, sind die, die ihn auch erst gar nicht lesen bräuchten. Die Menge, derer, die vom Lesen des Artikels profitierten, dürfte nicht all zu groß sein. Nicht "werden". Das wird schon gemacht, seit es "Medien" gibt und wird wohl auch so lange gemacht werden, wie es Medien geben wird. Welcher Kreis? Massenmedien dienten schon immer dem Profit, der dort Beschäftigten und der dort tätigen Unternehmer, sowie dazu der Unterhaltung und der Manipulation der mehr oder weniger freiwillig unwissenden Massen. Information ist hier eher ein gelegentlich auftretender Nebeneffekt. Selbst in den Fachmedien gibt es das Problem des Publikationsbias. Das Interesse des Menschen richtet sich i.d.R. immer auf das Aufregende, das Neue und das Spannende. Studien, die keine Ergebnisse brachten, Bekanntes bestätigten oder Populäres unspektakulär widerlegen werden nicht gerne zur Kenntnis genommen und daher auch weniger zur Kenntnis gebracht. Auch dass verschiedene gesellschaftlichte und politische Meinungsschaffende stets bemüht sind, Fakten nicht objektiv darzustellen, und ggf. sogar versuchen, passende Fakten schaffen zu lassen, um sie in Ihrem Interesse möglichts mit einer starken affektiven Bindung zu päsentieren, ist eigentlich selbstverständlich - außer für die wenigen Lobbisiten der LWB in G'stan. Putzig sind da schon solche Fälle, wie der, der aktuell zurückrudernden Nahles, weil sie den Kräften, die sie rief, nicht mehr Herr zu werden droht. Da schaffte sie es mit der Hilfe anderer quasi aus Nichts heraus die Meinung zu schaffen, dass der Maaßen nicht mehr Präsident des BfV sein könne und war dabei so übergründlich bei den SPD-Mitgliedern, dass sie denen, dessen Beförderung zum Staatssekretär im BMI und dass dafür dort ein SPD-Staatssekretär gehen musste, nicht mehr verkaufen konnte. Dein Musebaer
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Das wahre Problem sind doch eh die Politiker, denen wir solche Vorschriften zu verdanken haben. Dein Mausebaer
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Nicht am Verein hängt es, sondern an der Schießstätte (§27 WaffG). Für Aktionen außerhalb der eigenltichen Schießstätte brauchen auch Vereine Ausnahmegenehmigungen nach §3 WaffG. Ist Dein Keller eine Schießstätte gem. § 27 dürfen auch dort Deine Kinder und Jugendliche gesetzeskonform Schießen. Dein Mausebaer
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Nicht das, was Du zitiertest, sondern die da: Du bist scheinbar zu spät in den Kontext eingestiegen Nein, als irrelevant klassifizieren, da die Waffenprodukte von staatlichen Waffenherstellern für eben genau den eigenen Staat nur selten geeignet sind, eine Wirtschaftlichkeit der Produkte zu belegen (s.o.) Nein, hier wollt ihr die Ansicht durchsetzen, dass sich neue klassische MPis immer noch wirtschaftlich als eine eigene Waffenklasse tragen, ohne Fakten dafür zu liefern. Fakten, dass sie sich wirtschaftlich nicht mehr als eigene Waffenklasse tragen, habe ich zu den von @Direwolf angeführten Produkten im obrigen Thread angegeben. Es gibt sie alle auch in zivilen HA-Varianten. Keine von denen wird noch exklusiv nur als MPi vertrieben. Nicht zwingend von selben Hersteller, aber immer ist auch eine zivile, halbautomatischer Variante verfügbar. Dein Mausebaer
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OK, Du legst das als "geschraubt" aus. Aber welche der neuen MPis von gewerblichen Herstellern, also nicht was z.B. in Russland so die letzten 10-15 Jahre von staatlichen und teilstaatlichen Herstellern vorgestellt und nicht selten nach einer Kleinserie wieder eingestellt wurde, hält sich denn am Markt ohne mindestens einen zivilen HA? Dein Mausebaer
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Es geht doch gar nicht um "zuerst da". Es geht darum, dass Heute sich keine MPi für eine klassische KW-Patrone mehr alleine finanziell rechnet. Zu allen aktuellen Produkten von gewerblichen Anbietern gibt es zivile HA. Auch klappt es nicht, einfach die Preise höher zu schrauben, da bei öffentlichen Ausschreibungen auch der Preis und dessen Gestaltung immer wichtige Entscheidungskriterien sind. Dein Mausebaer
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... und das wäre?
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... ist eine VA-Version von BT zivilen HA P26 VA-Version der gleichnamigen zivilen kurzen und langen HA Nix neue MP5 von HK und der USC sollte bekannt sein. Aber ja, eigentlich wurde die UMP zuerst vorgestellt, aber wo wäre sie Heute ohne den USC? vgl. SIG MPX Carbine Neu ist das nicht gerade und zivile 9mm ARs gibt's auch schon länger in G'stan selbst für Sportschützen zu erwerben. BTs APC Familie gibt es auch als zivile HA und auch für KW-Patronen ... oder fertigt faktisch nur noch VA-Varianten von zivilen Halbautomaten. Dein Mausebaer
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Es gibt eigentlich nur noch "zusammengetorxte Dinger" bei "neuen" MPis für klassische KW-Patronen. Die MPi ist soetwas von wirtschaftlich uninteressant, dass es sie praktisch nur noch als VA-Varianten von zivilen LW für KW-Patronen oder Wechselsystemen gibt. Die Zeit als auch wirtschaftlich selbständige Waffengruppe ist für die klassische MPi vorbei, auch wenn immer einmal wieder eine Lücke gefüllt werden soll. Dein Mausebaer
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Nicht nur die. Praktisch alles, was sich da unterbringen lässt. Wird es bei den Wählern ein Erfolg, wird etwas von erfolgreicher EU-Politik der CSU und Union verbreitet. Verstimmt es die Wähler, dann war es die böse EU, die einen dazu zwingt. Dein Mausebaer
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Das "Gewaltmonopol des Staates" ist nichts weiter als eine sehr schwülstige Bezeichnung für den Ersatz des innerstaatlichen Federechts durch eine staatliche Gereichtsbarkeit wie er 1495 als "Ewiger Landfriede" verkündet wurde. Qualle: Wikidingsda Nach gängigen rechstaatlichen Verständnis sind Exekutive und Judikative getrennnt (wenn formell auch anders denkbar). Daher darf eine Polizei in einem herkömmlichen Rechststaat nicht das Gewaltmonopol des Staates besitzen. Sie darf lediglich bei der Funktion des Gewaltmonopls mitwirken und hat ansonsten dem Schutz der öffentlichen Ordnung gegen Störungen dieser Ordnung zu dienen. In sehr beschränktem Rahmen darf sie auch Personen schützen, wenn dieser Schutz insbesondere dem Schutz der öffentlichen Ordnung dient, wie z.B. bei Personen im Zeugenschutz oder hochrangigen Funktionsträgern der staatlichen Verwaltungen und politischen Entscheidungsgremien. In Einzelfällen können zum Schutz der Ermittlungstätigkeit auch sonstige Personen kurzfristig geschützt werden. Dein Mausebaer
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Er darf natürlich den Antrag auf Asyl stellen, jedoch darf dem Antrag nicht entsprochen werden. Aber dann ließe sich das sicher mit einem Mutti-Overwrite locker regeln. Euer Mausebaer
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Hm, wenn Bumms wie Mosin mit 7,62x54R dann geht .223 gar nicht. Auch die .308 Win im Trainingsanzug wird da eher mager wirken, selbst gegen ne lange Ische mit montierten sowjetischen Präzisionslaufgewicht, die mit LPS gefüttert wird. Wenn Bumms im Trainingsanzug oder BDU gewünscht ist und sich der Mun.-Verbrauch im Rahmen hält, wäre vielleicht eh der Blick nach etwas Kräftigerem vom Gebrauchtwaffenmarkt angesagt. Aber Finger weg von Rem. 700! Die sind zu billig gemacht. Wenn Du hier suchst, findest Du noch den Thread mit dem abgerissenen Kammerstengel bei meiner - natürlich beim Wettkampf. BTW, ein Einsteckmagazin ist bei ZF-Montage ein nicht zu unterschätzender Komfort. Dein Mausebaer
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Das heißt "Konfliktkompetenz".
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Da sind wir in Deutschland aber nur um Haaresbreites einem katastrophalen Anschlang entgangen. Quelle: https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land-nachrichten/mit-butterfly-messer-in-die-schwammerl-21364-art1695610.html Ja, in Bayern da herrschen noch Recht und Ordnung. Da hat es genau auch die beabsichtigte Zielgruppe erwischt. Euer Mausebaer
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Sachsens CDU fordert Messer-Verbot in deutschen Innenstädten
Mausebaer antwortete auf Sigges's Thema in Waffenrecht
@Panzermann403 Na dann, wird die "relevante Zielgruppe" doch offenbar ganz leicht angesprochen. Denn die Zielgruppe bist Du und Du sollst AfD wählen. Nichts anderes ist die Absicht, die hinter solchen Medien steht. Dein Mausebaer -
Sachsens CDU fordert Messer-Verbot in deutschen Innenstädten
Mausebaer antwortete auf Sigges's Thema in Waffenrecht
Doch, doch und wie das durchgesetzt wird! Wir haben darüber und das Durchsetzen anderer Verbote bez. Hilfs- und Anscheinsbewaffnungen einen ganzen Thread in WO, der dokumentiert, wie Deutschland so immer sicherer gemacht wird. Dein Mausebaer -
Sachsens CDU fordert Messer-Verbot in deutschen Innenstädten
Mausebaer antwortete auf Sigges's Thema in Waffenrecht
So etwas passiert halt schon einmal, wenn Politik & Co. vor lauter Gender Mainstreaming das Social Mainstreaming vergessen. Euer Mausebaer -
Böse Zungen behaupten, dass die 7,62x51mm NATO bereits bei ihrer Einführung angesichts M43 und .280 Enfield als militärische Standardpatrone veraltet war, aber die USA unbedingt eigene Entwicklungen in der NATO durchdrücken oder zumindest für sich behalten/einführen (M14 vs. FAL) wollten. Euer Mausebaer
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Das ist halt der klassische Reigen zwischen Panzerung und aktiver Bewaffnung. Ebenso klassisch scheint seit dem WKII die Unsitte, dass sich Kampfeinheiten mit Waffen ausstatten, die zum Selbstschutz von Führungs- und Unterstützungtruppen sowie ggf. vielleicht noch von Kampfunterstützungstruppen entwickelt wurden, und sich dann über mangelnde Leistungen dieser Waffen beschweren. Man stelle sich vor, im WKI hätten sich deutsche Infanterieeinheiten mit der Langen 08 ausgestattet und sich dann über deren mangelden Einsatzreichweite und Trefferwirkung beschwert! Euer Mausebaer
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Naja, von der Außerdienststellung der .45-70 also so 1892 (Einführung der .30-40 Krag) bis zum Ende des WKII hatten die USA bereits Gewehre in einem kleineren Kaliber als z.B. Deutschland eingeführt. Falls man da einen gewissen Trend zur Größe unterstellen möchte, dann vielleicht bei den KW und selbst dort ebenfalls seit 1892 mit der militärischen Einführung der .38 Long Colt und deren Weiterentwicklungen .38 Spec. und .357 Mag. ist auch dort 9 mm weit verbreitet. Nur während man in der Masse in Europa schnell die größeren, älteren Revolverkaliber "vergaß" behielten z.B. die .44-40 und .45 Colt sowie .45 Auto in den USA eine große (zum großen Teil zivile) Fan-Gemeinde. Das Salvo-Programm, das zur .223 Rem./5,56 mm NATO und zum AR-15/M-16 führte, war eigentlich nur die logische Weiterentwicklung der 8x33 mm und der sowjetischen M43 - so klein wie möglich und so groß wie nötig. Wobei die Ziele der USA wohl etwas anders waren als die der Briten mit ihrer erfolglosen .280 Enfield ca. ein Jahrzehnt zuvor. Ballistisch ist die spätere 6,8 mm SPC ja der alten .280 Enfield wieder sehr ähnlich. Es gilt halt nicht nur Form follows Function; auch das Patronen-Design folgt den geforderten Funktionen. Wer mit wenig Rückstoß aus handlichen Waffen vollautomatisch auf 200m Schutzwesten penetriert sehen will, der landet halt bei modernen Versionen der Flaschenhülsenpatronen früher Selbstladepistolen wie eben FNs 5,7x28 mm oder HKs 4,6x30 mm. Wer mit VM-Geschossen mehr tendenziell tödliche Gewebeschäden als mit der .223 Rem. haben möchte, der landet dann eben bei der 6,8 mm SPC. Dein Mausebaer
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Ob das die Thommies interessierte? Dein Mausebaer
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... oder sind jetzt auch wieder sicherer. Es kommt immer auf den individuellen Einzelfall an, ob die Kleinen oder die Großen besser durch einen Baum durchgehen. https://youtu.be/547BKysByqM Dein Mausebaer