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Mausebaer

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  1. Echt interessant und putzig hier. Mal so als ein möglicher Lösungsansatz: Wie wäre es mit der Akzeptanz, dass es wo(bei) Menschen handeln, es immer ein nennenswertes Restrisiko gibt. Selbst der nukleare Unfall von Fukushima geht zu 100% auf menschliches Versagen. Da überstehen diese alten Kernreaktoren sowohl das schwere Erdbeben und den schweren Tsunami praktisch unbeschadet und laufen mit Batteriestrom zur Kühlung weiter. Aber dann ist die Unternehmensführung zu stolz, um nach Hilfe bei der Wiederherstellung der Stromversorgung zu fragen und die Regierung läst denen das auch noch durchgehen. Wenn menschliches Handeln so berechenbar wäre, wie die Konstruktion der in auf Fukushima gebauten Atomkraftanlagen, dann wäre bereits eine TT30/33 ein wahrer Sicherheits-Overkill im Bau von Feuerwaffen. Egal welche und wieviele technischen Sicherheitseinrichtungen und -prozeduren es gibt, es wird immer irgendjemand in Interaktion mit irgendwelchen Umständen geben, der gleichzeitig die einen nicht nutzt bzw. außerfunktionsetzt und gleichzeitig die Prozeduren nicht beachtet. Euer Mausebaer
  2. Das hat die Bayernpartei seit vielen Jahren schon im Programm. Bisher hat es den LWB nicht geholfen. Dein Mausebaer
  3. @mühli ... und was bedeutet Dein Beitrag jetzt bezüglich des Lernen aus dem ursprünglichen Artikel? BTW, von einem verantwortungsbewussten, nicht intelligenzgeminderten erwachsenen Menschen und erst recht einem Schützen erwarte ich nicht, wenn er psychisch und/oder physisch deutlich eingeschränkt ist bezüglich seiner Aufmerksamkeit, seines Denk- und/oder seines Reaktions oder gar seines Handlungsvermögen. Ich erwarte, dass so jemand von vorne herein ohne Not seine Finger von Feuerwaffen läßt, bis es ihm/ihr wieder ausreichend besser geht. Dein Mausebaer
  4. Schlimmer noch; auch ein ehemaliger Prüfungsleiter der Konzernrevision eines großen, deutschen Finanzkonzern und Dipl.-Psych.. Der Artikel enthält keine konkrete Analyse der Unfallursachen. Er desinfomiert hierzu sogar zu einem gewissen Maß mit dem sich "lösenden Schuß" ohne auch die formelle Ursachen der Schußlösung oder explizit die fehlende Kenntnisse über diese zu benennen. Nur selten sind die Gründe für Unfälle monokausal. Bei Prozessen mit redundanten Sicherungen ist das sogar ausgeschlossen. Die Grundprinzipien, eines sicheren Umgangs mit Schußwaffen sind bis auf einige, wenige, interessierten "Neulingen" in WO den Usern hier bekannt, wenn auch nicht zwingend präsent. Lernen bedeutet nur den Erwerb von potentiellen Verhalten. Dass jemand sich nicht entsprechend des von ihm ge- bzw. erlernten verhält, kann viele Ursachen haben; Willen, Achtsamkeit, Anwendbarkeit, Widersprüche, stoffliche und andere Einflüsse, ... Also was soll "jemand" effektiv aus dem Artikel lernen? Da ist die Diskussion hier mit allen ihren Facetten schon lehrreicher und bietet mehr Lernmöglichkeiten. Dein Mausebaer
  5. Was sollte jemand denn aus der Meldung lernen, dass jemand noch nicht gelernt hat? Dass Menschen Fehler machen? Dass die Polizei Auskünfte erteilt? Dass Medienunternehmen die Auskünfte der Polizei nutzen, um Profit zu generieren? ...? Dein Mausebaer
  6. Nicht nur "man" sondern auch "frau" hat doch nichts zu verbergen!!! Da kann man und frau doch auch ruhig alles ehrlich beantworten und durchsuchen lassen oder ohnehin gleich offen zeigen. Das Problem dabei ist nicht nur, dass viele Menschen bei den vielen und oft mindestens inhaltlich hinterfragenswerten Vorschriften aus Gesetzen, Verordnungen und öffentlichen Satzungen in G'stan gar nicht wissen, dass sie eben doch etwas zu verbergen hätten. Sie ahnen gar nicht, welche schlimmen Verbrecher sie für diesen administrativen Staat und dessen faktische Führer tatsächlich sind. Dein Mausebaer
  7. Hallo?! Man könnte ja fast schon denken, es sei in Deutschland schon alles sicher. Hier mal wieder ein Bericht über eine staatsgefährdende Person: Quaddel: https://www.hallelife.de/nachrichten/polizei-feuerwehr/details/449907.html Euer Mausebaer
  8. Wurden die hier nicht mit der VoPo abgeschaft?
  9. ... außerdem sind Laser-Waffen keine Schußwaffen. Dein Mausebaer
  10. Puh! Die SpK macht das ja ganz schön umständlich - erst Handynummer mit Bot-Schutz-Code eingeben und dann den Sicherheitskode, der einem per SMS zugeschickt wird, zusätzlich erfassen, damit man voten kann. Das ist ja fest ein Abstimmungsverhinderungskonzept. Ist das für die anderen Vereine genauso unständlich oder nur bei Schützenvereinen? Euer Mausebaer
  11. Aber für den TE ist hier immer noch nichts gefunden worden. Dein Mausebaer
  12. Egal, her damit! Aber bitte auch wirklich echte 36er-Kontrollen bei Personen, die auch wirklich keine WaffR-liche Erlaubnisse besaßen! BTW, §6 Abs. 3 - Gutachten, die für den Begutachteten negativ ausgefallen sind, interessierten mich jedoch sogar noch mehr. Dein Mausebaer
  13. Quäle mal hier in WO die SuFu!
  14. Nicht wirklich. Es gibt ein paar unsystematische, ältere Presseberichte und ein paar nicht systematische Berichte zu parlamentarischen Fragen. Vermutlich hat auch niemand auf staatlicher Seite ein Interesse an einer systematischen statistischen Aufarbeitung und Dokumentation. Es könnte sonst offensichtlich werden, dass nach einigen wenigen Mängeln zu Beginn, die bei überwiegend Erben und einigen wenigen Jägern (mir fällt da nur ein Fall aus BaWü ein; untertänigst unangemeldet reingelassen und Drilling hing noch am Kleiderharken), festgestellt wurden, es außer ganz seltenen exotischen Mängeln (Platzpatronen mit passenden Gaser im selben Schrank, Bajonett an der Wand nicht gegen Wegnahme gesichert, ...) nichts zu beanstanden gab, aber nicht eine einzige Kontrolle bei jemanden erfolgte, der ewb-pflichtige Waffen und/oder Munition ohne die gefordereten Erlaubnisse besaß, noch ernsthaft versucht wurde, bei diesen Personen Kontrollen nach § 36 WaffG durchzuführen. Dieses wäre jedoch ein deutlicher Verstoß gegen Art. 3 GG bzw. dessen Entsprechungen im jeweiligem Verwaltungsrecht der Länder. Dein Mausebaer
  15. Ist in real weniger aufregend - quasi kleiner Blechschaden am Rande der Autobahn - ist halt nur ein weiteres tactical cool verkleidetes, kurzes AR-15. Euer Mausebaer
  16. Seit die Grünen nicht mehr im Bund mitregieren, beteiligte sich Deutschland nicht mehr mit eigenen Truppen aktiv an nicht genehmigten Angriffskriegen, sondern nur noch als Folge grüner Politik als Besatzungstruppe. Dein Mausebaer
  17. ... das, was da Heute als autonom bezeichnet wird, ist es doch auch nicht. Sie erscheinen nur manchen von uns so.
  18. Für mich die schönste VRF . Aber als MAG 7 M1 oder M7 ... ? Dein Mausebaer
  19. Selbstverständlich ist das so. Sci-Fi ist primär Unterhaltung. Daher ist es vorteilhaft, Bekanntes nur leicht exotisch erscheinen aber unmittelbar erkennbar zulassen. Das gilt sowohl für die Handlungen als auch für die Außerirdischen sowie eben auch für die Mehrzahl der Ausrüstungsgegenstände. Wenn der Sci-Fi-Konsument an allen Ecken erst jede Menge Gehirnschmalz hineinstecken muss, um zu erkennen worum es sich handelt, werden die meisten Sci-Fi-Konsumenten auf den Konsum verzichten. Daher kam vermutlich auch der Anstoß zu diesem Thread. Welche Waffen gab es zuerst wirklich nur als Sci-Fi und wurden dann auf Basis bzw. Anstoß aus den Sci-Fi-Genre real entwickelt? Nun gibt es zwar im Rechnungswesen durch den Einfluß des Steuerrechts den Fall der Umkehrung der Maßgeblichkeit, so dass steuerrechtliche Bewertungsansätze maßgeblich werden können für die kaufmännische Bewertung. Aber ob es Ähnliches beim Verhältnis von Realität und Sci-Fi geben kann - also dass sich nicht die Sci-Fi aus der Realität ergibt, sondern die Realität aus der Sci-Fi entsteht - halte ich logisch bereits für fragwürdig. Denn, falls die Realität auf Grundlage der Sci-Fi entstand, woher kam dann die Sci-Fi? ;) Sehr wahrscheinlich wird es wohl dabei bleiben, dass die Sci-Fi-Waffen, die auf Wissenschaft basieren, "nur" weitergedachte Realität sind, und die Sci-Fi-Waffen, für die wissenschaftliche Grundlagen fehlen, aufgrund der fehlenden Grundlagen nicht realisierbar sind. Euer Mausebaer :hi:
  20. Dazu schreibt das deutsche Wikidingsda: " Die erste Patentanmeldung erfolgte 1918 durch den Franzosen Louis Octave Fauchon-Villeplee. " und die englische Version ergänzend: " The earliest electromagnetic gun developed was the coil gun. Its development reportedly started in 1845. The first patent was awarded to Prof Kristian Birkeland of the University of Kristiania (today Oslo). He accelerated a 500 g projectile to 50 m/s.[12] " Dein Mausebaer
  21. Beim LASER muss definitionsgemäß erst der LASER dagewesen sein. Das wissenschaftliche Konzept von "Todesstrahlen" ist auch nicht gerade neu. Die Japaner versuchten bereits ernsthaft im WKII eine solche Strahlenwaffe zu entwickeln. Automaten sind inzwischen bereits aus der Antike bekannt. Der Golem der jüdischen Mystik soll bisher nur bis zum 12. Jahrundert zurück belgbar sein. "Roboter" i.w.S. sind etwas gaaanz Altes, auch wenn die Realisierung als für uns scheinbar autonome Automaten erst die letzten Jahrzehnte vorangekommen ist. Dein Mausebaer
  22. Keine Ahnung, was "Beratta" gemacht hat. Aber auch dieses Beretta-Produkt, wurde der Einfachheit halber für einen Sci-Fi-Film benutzt. Dein Mausebaer
  23. Anscheinsspielzeug? Verbotener Gegenstand, weil die Vector Produkte vortäuschten Spielzeug zu sein? Das Empfinden des Aussehens als "Spielzeug" ist plausibel. Bei Spielzeug-Waffen sind wir Designs, die deutlich vom Mainstream sog. "echter Waffen" abweichen, gewohnter als bei "echten Waffen". Selbst wenn die Kontur und die Struktur von bekannten "echten Waffen" beibehalten werden, kann alleine durch eine farbliche und bildliche Gestalltung der Oberfläche bei vielen Betrachtern eine Assoziation zu "Spielzeug" erzeugt werden - z.B. die inzwischen schon klassische "Hello Kitty"-AR15. Auch bei Assoziationen sind Menschen halt "Gewohnheitstiere". Dein Mausebaer
  24. Dabei ist Berettas Cx4 fast schon konservativ gegen die alten Vector-Produkte aus Südafrika (Bilder von Wikidingsbums und https://www.thetruthaboutguns.com/2013/03/robert-farago/omg-oscar-pistorious-owned-six-guns-an-assault-rifle-omg/) Dein Mausebaer
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