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Mausebaer

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  1. ... oder man wählt die Rechtsform der Genossenschaft. Da hat jedes Mitglied eine Stimme - egal wie viel Vermögen es in die Genossenschaft gesteckt hat. Das Zensuswahlrecht war ~ bis zum Ende des WKI weit verbreitet und interessanterweise ein Kind der französischen Revolution, die ein nach damaliger Sicht möglichst gerechtes Wahlrecht suchte, und nicht etwa der Aristokratie, die die Massen von der politischen Macht fernhalten wollte. Ein Zensuswahlrecht ist jedoch operativ aufwendig und welche Steuern und Abgaben wie zu berücksichtigen sowie ob und wie die von juristischen Personen zu behandeln sind, waren stete Diskussionen beim Zensuswahlrecht. Hauptkritik beim preußischen Dreiklassenwahlrecht war, dass die Wahl zum Teil öffentlich und nicht geheim war - sowohl bezüglich der Wahlentscheidung als auch bezüglich der berücksichtigten Abgabenhöhe. Euer Mausebaer
  2. Nein, einfach schauen, wo mal ein LuxDefTec L1A1 auftaucht! Dein Mausebaer
  3. Klar. Ein Soziopath fühlt nicht mit. Das heißt aber nicht, dass er/sie/es sich nicht in die Situation anderer Personen verstehen kann. Dumme Soziopathen fallen schnell auf und ecken aufgrund des Nichtbeachtens sozialer Normen an. Intelligente Soziopathen verhalten sich im wesentlichen angepasst und situationsorientiert aber verfolgen ohne Skrupel ihre Ziele. Ihre Normenverstöße sind mit Bedacht gewählt, wenn sie überhaupt als solche zu erkennen sind. Dein Mausebaer
  4. An der Frage war nicht viel dran und die Antwort sollte jedem mit waffenrechtlicher Sachkunde klar sein. Fertig. Alles drum herum und darüber hinaus ist @on. Dein Mausebaer
  5. Doch korrelieren schon. Vielleicht auch bedingen. Aber das sind Aussagen über Populationen und nicht über Einzelfälle. In jeder menschlichen Population gibt es selbstverständlich auch Varianzen. Deswegen muss man die zu vergleichenden Gruppen auch immer auf Vergleichbarkeit prüfen. Wenn in der einen Gruppe überwiegend junge, gut gebildete, reiche, Frauen mit deutlich bemerkbaren Genanteilen aus dem Sub-Sahara-Afrika sind und in der anderen Gruppe überwiegend demente, arme, weiße Männer ohne Schulabschluss, können Effekte alleine aus der Zusammensetzung der Gruppen entstehen. Auch schon viel früher. Das hatte ich ja selbst in meiner Diplomarbeit. Wenn ich die Gruppen und die Merkmalsausprägungen, wie mein Betreuer in seiner originären Studie, mit getrennten ANOVAs untersuchte widersprach mein Ergebnis dem Ergebnis meines Betreuers. Stopfte ich die selben Daten jedoch in ein lineares Model unterstützte mein Ergebnis sein Ergebnis. Dein Mausebaer
  6. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass was IQ-Tests messen. "Bauernschläue" ist auch nichts anderes als Intelligenz als Problemlösungskompetenz. Ob es "Emotionale Intelligenz" (EQ) als eigenständige Intelligenz gibt oder nur ein Geschäftskonzept ist, ist immer noch umstritten. Das Messen von EQ ist extrem von den benutzten Messinstrumenten abhängig. Soziopathen haben halt den formellen Vorteil, von moralischen Hemmungen befreit zu sein. Ob sie moralisch oder unmoralisch Handeln ist deren freie Entscheidung. Man muss ausreichend intelligent sein, die jeweils richtigen Methoden zu wählen und diese dann auch anzuwenden. Mit pathologischer Intelligenzminderung wird das schwer. @Skrupel s.o. bei Soziopath. Dein Mausebaer
  7. ... und die wahren Ziele deren Mitglieder sind uns unbekannt. Warum wohl zeigt eine empirische Verteilung der Intelligenzwerte an unteren Ende der Intelligenz einen "Fat Tail" aber nicht am oberen Ende? Warum hat es der Olaf geschafft Bundeskanzler zu werden, zeigt aber massive kognitive Schwächen bei Fragen zu seiner Rolle beim "cum/ex"-Skandal? Dümmer geht ümmer. In die andere Richtung zu bescheichen ist schwierig. Wer beim zur Schau stellen seiner Dummheit übertreibt, wurde ja auch schon aus dieser Regierung entfernt. Dein Mausebaer
  8. Man sollte vor allem bedenken, dass das eine Aussagen über Populationen sind und das andere Einzelfälle! Denkt an das Eppendorfer Schizophrenie Inventar (ESI; vgl. oben im Thread)! Selbst ein Wert, der eine Punktlandung auf dem Mittelwert der schizophrenen Vergleichsgruppe ist, ist auch immer noch ein Wert, der sich auch in der Verteilung der Werte der Vergleichsgruppe der gesunden Personen findet. Dort nur etwas weiter weg von deren Mittelwert. Euer Mausebaer
  9. Du denkst hierbei scheinbar absolutistisch oder hast die grüne Farbe weggelassen. Hier geht es um relative Aussagen über Gruppen. Auch wenn für Berlin wohl aktuelle Daten fehlen (gerne wird mit schwedischen Daten gearbeitet, wegen der dortigen Wehrpflicht und so leichteren Erhebung und Verfügbarkeit der Daten) sehe ich keine Hinweise, dass sich die Korrelation dort grundsätzlich anders verhielten. Die Korrelation der durchschnittlichen Intelligenz zu Einkommen ist auch nicht streng linear. Sowohl am unteren Ende als auch am oberen Ende der beobachteten Einkommen wendet die Kurve sich sogar. D.h. dass im Mittel Personen mit extrem niedrigen Einkommen intelligenter sind als Personen mit geringfügig besseren aber immer noch sehr kleinen Einkommen und dass im Mittel Personen mit extrem hohen Einkommen etwas weniger intelligent sind als Personen mit außerordentlich hohen Einkommen, die jedoch geringfügig kleiner sind als die maximalen Einkommen. Das lässt natürlich Spekulationen zu, gerade weil mit Mittelwerten verglichen wird. Dein Mausebaer
  10. Warum? Seitdem Zimbardos Stanford Prison Experiment so grandios aus dem Ruder gelaufen war, braucht jedes größeres Experiment die Freigabe durch eine Ethik-Kommision. (vgl. z.B. https://www.nzz.ch/zuerst_das_experiment_dann_das_gewissen-ld.676188 ). Man kann das natürlich auch als ein Verbot der freien Forschung sehen. Für einen sauberen Nachweis, dass das Ausmaß an Intelligenz über einen weiten Einkommensbereich wesentlich ursächlich für die Höhe des erzielten Einkommens ist, müsste man bei den Probanden der Versuchsgruppe, die Intelligenz wenigstens mittelfristig variieren und beobachten, wie sich deren Einkommen entwickeln. Die Intelligenz erhöhen geht nicht wirklich, auch wenn man IQ-Tests trainieren kann (Die Tests messen halt nicht nur Intelligenz) und die Daten der quantitativen Genetik zur Intelligenz dieses nahelegen (nach den Daten der quantitativen Genetik - Vergleiche von eineiigen Zwillingen mit gleich aussehenden zweieiigen Zwillingen identischen Geschlechts - hinge die Intelligenz in weniger entwickelten Ländern weniger von der Genetik ab. Förderprogramme waren dort jedoch genauso erfolglos wie in Industrieländern). Aber die Intelligenz zu reduzieren ginge halt. Dein Mausebaer
  11. Bitte schmeiße hier nicht Psychologie und Psychiatrie durcheinander! Psychiatrie ist eine medizinische Fachdisziplin und Psychiater sind Fachärzte. Die haben Medizin studiert. Das ist ähnlich wie Ingenieure und Mathematik - wenn Ingenieure Mathematik falsch anwenden, dann stürzt die Rakete ab. Signifikant ist nichts anderes als "überzufällig unter den jeweils genannten Bedingungen". Wenn man eine empirische Stichprobe nur groß genug wählt, bekommt man praktisch alles mit der gewünschten Wahrscheinlichkeit (<1) signifikant. Ein klassisches Beispiel hierfür sind die sog."Krankheitspersönlichkeiten". Zusätzlich zur Signifikanz und der ihr zugehörigen Wahrscheinlichkeit ist auch immer die Effektstärke wichtig. Auch eine Signifikanz mit einer an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kannst'e in die Tonne treten, wenn es die Effektstärke nicht bringt. Dein Mausebaer
  12. Naja, Intelligenz und Einkommen zeigen eine hohe positive Korrelation über weite Bereiche des Einkommens. Aber mir fällt kein Setup für ein Experiment zum Nachweis der Kausalität ein, das durch eine Ethikkommission käme. Man kann die Versuchsgruppe ja nicht einfach saufen lassen, bis der Korsakow kommt und dann die Einkommensentwicklungen über 10 Jahre vergleichen. Dein Mausebaer
  13. Beides kann wirken, aber die behaupteten Wege der Wirkungen können nicht wissenschaftlich bewiesen werden. Was und wie viel die Krankenkassen bezahlen, hat auch immer mit Lobbyismus zu tun. Dein Mausebaer
  14. Viele deutsche Krankenkassen zahlen auch immer noch für Homöopathie. Das heißt aber auch noch lange nicht, dass Homöopathie so funktioniert wie es die Homöopathen behaupten. Akupunktur funktioniert auch, wenn man die Nadeln neben die Akupunkturpunkte setzt; eigentlich dürfte sie das dann aber nicht. ... Dein Mausebaer
  15. In G'stan reichen "Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen", dass ... Es werden also nicht einmal Fakten benötigt. Es reicht eine begründbare Annahme. Dein Mausebaer
  16. Sogar in den US of A. Sonst hätte es den Skandal um den illegalen Waffenerwerb des einen Sohnemanns von Sleepy Joe gar nicht geben können. Hunter Biden hatte gewisse Herausforderungen mit gewissen Substanzen, deren Besitz und Konsum wegen damit verbundener psychischer Effekte prohibitiert ist. Dein Mausebaer
  17. Nur so kann man auch den Kreationismus als wissenschaftlich begründen. "Ockham's Razor" ist ein Bewertungsansatz für konkurrierende Hypothesen, nicht für Ergebnisse. Ansonsten führten z.B. mehr Straßenverkäufer von Eiscreme zu mehr Gewaltverbrechen in der Öffentlichkeit, die Produktion von Speiseeis zu Vergewaltigungen und mehr Storchennester zu einer höheren Geburtenrate bei Menschen. Die Annahme einer direkten Kausalität ist einfacher als die Annahme der Existenz einer zusätzlichen Drittvariablen. Leider ist dieses Verhalten verbreitet. Gerade wieder wird im Kontext mit den aktuellen PISA-Ergebnissen z.B. laufend in den Medien verbreitet, dass in Deutschland der schulische Erfolg von Kindern stark von der wirtschaftlichen Situation deren Eltern abhinge. Wenn dem so wäre, bräuchte man den Eltern nur genug Geld geben und ihre Kinder würden 1,0er Abis machen, abgesehen von eventuellen Fehlervarianzen. Auch hier werden Drittvariablen bestehen, die sowohl die wirtschaftliche Situation der Elten als auch den schulischen Erfolg der Kinder beeinflussen. Also entgegen "Ockham's Razor". "Ockham's Razor" bei konkurrierenden Hypothesen; bei Ergebnissen nix "Ockham's Razor". Dein Mausebaer
  18. Nein, es wird nur mehr und reißerischer Publiziert. In anderen Wissenschaften meinen weniger Menschen mitreden zu können. Bei Psychologie meinen viele, selbst ein Psychologe zu sein. Schaue Dir doch nur diesen Thread an! Also verkauft sich da Berichterstattung über Skandale und scheinbare Skandale viel besser als bei anderen Wissenschaften. Was als "Replikationskrise" bezeichnet wird, ist eigentlich eigentlich ein Gewinn und das gibt es genauso in anderen Wissenschaften. Ansonsten hätten wir schon z.B. seit über 50 Jahren faktisch unbegrenzte, sichere, saubere und auch noch für lau Energie aus sog. kalter Kernfusion. Stelle Dir doch nur einmal vor, wenn der Waffen-Effekt von LePage & Berkowitz als Wahrheit gälte oder wir uns an die Phasen des Sterbens halten müssten, wie sie Kübler-Ross als Idee und noch nicht einmal als eine Studie publizierte! Die Qualitätssicherung durch Wiederholbarkeit der Ergebnisse und auch durch die Analyse der angeblichen Ergebnisse ist wichtig. Leider lässt sich das nicht Nicht-Wiederholen von Ergebnissen und die Ursachen der nicht wiederholbaren Ergebnisse oft deutlich schlechter "vermarkten", als die nicht wiederholbaren Ergebnisse selbst. Deshalb werden uns auch weiter widerlegte Behauptungen wie die Phasen des Sterbens und wie das mörderische Cholesterin erhalten bleiben. Von daher sind anscheinende Skandale, wie der um Francesca Gino, gut. Dein Mausebaer
  19. @mwe Selbst die Psychoanalytiker geben inzwischen zu, dass sich die Wirkungsweise der Psychoanalyse sich nicht wissenschaftlich belegen lässt, weil man nichts erfassen kann, wessen man sich nicht - auch nicht mit Hilfen, wie Messgeräte - bewusst sein kann. Verhaltenspsychologie ist so exakt, wie eine Wissenschaft, deren Ergebnismessungen auf Statistik beruhen, sein kann - wie auch jene Teile der Physik, die sich nur statistisch erfassen lassen. Das Problem ist, dass schließende Statistik stets für Populationen gilt (und beim Individuum zu 50:50 Wahrscheinlichkeit wird) aber trotzdem in der klinischen Psychologie oft auf Individuen angewendet wird. Deshalb finde ich das Eppendorfer Schizophrenie Inventar (ESI) gut. Nicht weil es ein so tolles Diagnosehilfemittel ist, sondern weil es in der Ergebnisdarstellung auch den Medizinern verdeutlicht, dass selbst eine "Punktlandung" auf dem Mittelwert der schizophrenen Vergleichspopulation auch immer ein Wert anderer Populationen ist, auch der der "gesunden" Vergleichspopulation. Die scheinbare "Ungenauigkeit" resultiert aus der ungenauen Verwendung bzw. Verständnis der Statistik. Dein Mausebaer , der auch ein Diplom in Psychologie hat
  20. Bitte bedenkt, dass es hier um Psycho-Analyse geht! Anders als bei der Verhaltenspsychologie gibt es bisher keine wissenschaftlichen Methoden, mit denen die Annahmen und Behauptungen der Psycho-Analyse überprüft werden können. Wer es glauben möchte, der mag es ruhig glauben. Aber die wissenschaftlichen Anteile sind ähnlich wie bei Religionen und Homöopathie - der Glaube an sog. übernatürliche Wesen und Kräfte oder, dass Wasser eine Erinnerung an Wirkstoffe habe, und an das Unbewusstsein ist immer noch nicht wissenschaftlich überprüfbar. Euer Mausebaer
  21. Aber es steht auch jede Menge Quatsch im deutschen WaffG. § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WaffG ist eine der schwachsinnigsten Stellen. Wenn Du von Nikotin oder Coffein abhängig bist, dann besitzt Du waffenrechtlich keine "Persönliche Eignung". Ebenso, wenn Dein Reizarm ein Psycho ist (ICD-10 K58.x + F54). Das ist völlig sinnlos und auch gefährlich, aber so steht es bei uns formal im WaffG. Sicherlich haben da einmal mehr, weder die, die das formulierten, noch die, die das beschlossen, gewusst was sie da taten. Dein Mausebaer
  22. @Affectionate_Hawk605 Falls der von Dir geschilderte Fall real sein sollte und die betroffene Person hier auch nur eine halbwegs sinnvolle Einschätzung wünschte, dann sollte sie hier besser selbst posten. Neben den bereits angemerkten "technischen" Herausforderungen Deiner Texte ist auch der Inhalt nicht wirklich klar. erfolgreich therapiert oder nicht erfolgreich therapiert falls nicht erfolgreich therapiert, ist der Inhalt so unsauber, dass man nicht einmal eine Idee zu den klassischen Differentialdiagnosen zu Angststörungen und Schizophrenie bekommen kann. Lediglich eine Zwanghafte PS erscheint weniger wahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen. an Effekte möglicher Komorbiditäten schon mal gar nicht weiter zu denken... § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WaffG ist qualitativ bzw. binär und nicht dimensional oder gar risikobezogen gestaltet. Das macht keinen Sinn und ist gefährlich, weil ggf. notwendige Hilfe deshalb nicht nachgefragt wird. Beispiel: Hat jemand einen Reizdarm, der nur mit dem ICD-10-Code K58.x klassifiziert ist, dann ist das für § 6 WaffG irrelevant. Ist der Reizdarm mit K58.x und F54 (Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Krankheiten) klassifiziert, war es formell das mit der persönlichen Eignung nach § 6 WaffG, selbst wenn die Symptome des Reizdarms absolut die gleichen sind. Diese Regelung ist absoluter Schwachsinn, aber so steht es im WaffG. Also: Geheilt = kein Problem und nicht geheilt = Problem, selbst wenn es ein Reizdarm ist. Dein Mausebaer
  23. So dürfte es etwas näher dran sein , aber eigentlich wissen wir gar nichts außer völlig unklaren Gerüchten. Wir wissen ja noch nicht einmal ob angeblich nach § 5 oder § 6 WaffG. Dein Mausebaer
  24. Genau Solange Du kein Abhängigkeitssyndrom entwickelst oder Tatsachen die Annahme rechtfertigen ... Gibt es sogar für Nichtraucher Euer Mausebaer
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