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Mausebaer

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  1. BTW, ... Wie wär's mal mit der Quelle? Dein Mausebaer
  2. WaffG, Anlage 1, Abschnitt 2 Nr. 4. (für alle in Deutschland noch nicht oder nicht mehr waffenrechtlich sachkundigen Personen)
  3. Weil nicht jeder bei einer Gelassenheitsmeditation den Dalai Lama wie einen pathologischen Neurotiker aussehen lässt und viel wichtiger, weil Furcht eine sinnvolle Einrichtung ist, um Gefahren zu vermeiden und um gefährliche Situationen erfolgreich zu bestehen. Denn auch wenn etwas subjektiv unabänderlich ist, kommt es oft auf das Verhalten der beteiligten und betroffenen Personen entscheidend für dessen Ausgang an. Dein Mausebaer
  4. Hast Du eine wissenschaftliche Quelle, für diese Behauptung? Gerade dieses "meist ein Leben lang" interessiert mich. Dass sie temporär einer psychischen Belastung ausgesetzt sind, ergibt sich bereits durch die "üblichen" Ermittlungen im Anschluss an die Schussabgabe. Denn auf hoher See sowie im Ermittlungs- und im eventuellen Hauptverfahren bist Du stets in Gottes Hand. Dein Mausebaer
  5. Du meinst Furcht. Furcht ist objektbezogen und Angst ist ein unbegründeter Zustand. Müssen tut das niemand, aber keine Furcht zu haben ist ebenso wie zu viel Furcht zu haben eine psychische Störung. Die Risiken bestehen für jeden lebenden Menschen. Die Wahrscheinlichkeiten für deren Eintritte sind unterschiedlich. Da ja offenbar auch Dir unmittelbar einsichtig ist, dass es deutlich besser ist, einen Waffenschein zu haben und ihn nicht zu brauchen, als einem Waffenschein zu brauchen (und noch schlimmer keinen zu haben), wirst Du mit Sicherheit auch für den bedürfnislosen (großen) Waffenschein sein, damit ihn möglichst viele haben können, ohne ihn zu brauchen. Dein Mausebaer
  6. Was sogar sehr sinnvoll ist, solange die Gebühren keinen Unterschied zwischen Voreintrag in bestehende WBK und Voreintrag in neue WBK machen. Wenn eine WBK aus irgendwelchen Gründen mal beim Händler oder Amt ist, hast Du die WBKn für Deine anderen Waffen immer noch zur Hand und musst z.B. zum Munitionserwerb oder zum Schießen (i.d.R. Regel wird auf Schießständen die Vorlage der WBK für die zu schießende Waffe verlangt) nicht warten, bis Du die WBK wieder in Deinen Händen hast. Dein Mausebaer
  7. Bei mir musste die erste Waffe auf eigene WBK eine Dienstpistole und/oder GK-Mehrlade-LW sein. Alles andere hätte sofortigen Unwillen beim Vorstand und Schießsportbeauftragten verursacht. Dein Mausebaer
  8. Ja, "Schulstreiks" von Schülern sind keine Streiks, sondern die Weigerung, der Schulpflicht nachzukommen, sofern sie noch schulpflichtig sind. Bei nicht mehr schulpflichtigen Schülern ist das bestenfalls noch eine Demonstration und ansonsten nur noch eine kleine Steuergeldverschwendung. Dein Mausebaer
  9. Genau! Denn den anderen kann man ja alles verkaufen.
  10. Nein, in der Masse jeder ein wenig Extra-Arbeit der FDP bereiten. Politische Streiks wie ein Erzwingungsstreik sind G'stan verboten. Sie seien ein Verstoß gegen Art. 20 Abs. 2 S.2 GG und sind nicht durch Art. 9 Abs. 3 gedeckt, da dieser sich ausdrücklich nur auf "Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen" bezieht. Euer Mausebaer
  11. Arbeit und Masse.
  12. Materiell, ja ganz klar. Da wir ihnen jedoch keine Posten anbieten können, bieten wir ihnen an, ihr Leben und Wirken für sie bequemer zu lassen. Im Prinzip nicht wirklich anders als Schutzgelderpressung - "Ihr macht, was ihr sollt und behaltet dafür Eure Ruhe." - nur eben legal und und staatstragend als verantwortungsbewusste Bürger und leider auch weniger effektiv. Aber eben auch besser als nix zu tun. Dein Mausebaer
  13. Es geht nur um das "folgenfrei". Beim letzten Großverkauf, durfte die FDP erst einmal "Pause machen". Nur ist das bei denen vielleicht schon wieder vergessen. Dein Mausebaer
  14. Es geht nicht darum, was geantwortet wird. Das ist eh nur immer Blabal, egal wie es gefärbt ist. Es geht darum, zu nerven, damit die möglichst erst gar nicht auf die Idee kommen, es sei völlig folgenfrei, uns zu "verkaufen". Es geht darum, dass auch FDP-Politikern und ihren Beschäftigten ihre Bequemlichkeit einiges wert ist. Rückmeldungen zu deren Antworten sind daher sogar so etwas wie nützlich. Sei unbequem - gerade auch für die FDP!!! Dein Mausebaer
  15. Du sollst sie ja nicht wählen. Du sollst ihnen als Bürger auf den Keks gehen, statt es für die FDP einfach zu machen und Dich als Untertan zu ducken bzw. als Stimmvieh zu schweigen. Dein Mausebaer
  16. Es wird jetzt erst einmal gemacht, was Posten bringt, denn bis zur nächsten Wahl dauert es noch etwas länger. Dann wird gemacht, was einfach ist und "Ruhe" in die eigenen Parteien bringt. Erst dann, wenn wieder wichtige Wahlen anstehen, wird es wieder darum gehen, dem Stimmvieh das eigenen Parteienfutter schmackhaft zu machen. Schaden wird das Anschreiben nicht. Aber ich habe auch keine große Hoffnung mehr, dass es viel nützen wird. Aber mir gefällt es, den Politikern als Bürger lästig, statt ruhiger Untertan und stilles Stimmvieh zu sein. Euer Mausebaer
  17. ... oder gerade deswegen. Wenn die Zuständigkeiten nicht absolut klar geregelt sind, kann so etwas schnell zu Verantwortungsdiffusion führen - ganz nach dem Klassiker: Team = Toll ein anderer macht's Dein Mausebaer
  18. Aber genau das ist doch ein wesentliches Element des Berufs des Schauspielers - er stellt verschiedenen Figuren/Personen/Funktionen dar und muss jede dieser Figuren etc. vor seinem Schauspiel als Rolle (er)lernen. Dabei muss er jedoch nicht alles der Figur/Rolle erlernen, sondern nur so viel, dass er sie sicher und glaubhaft darstellen kann - "sicher und glaubhaft". Da mit dem sicheren Darstellen nicht nur die Wiederholungssicherheit der Glaubhaftigkeit gemeint ist, wurde für Aufgaben, bei denen es für "normale" Schauspieler extrem schwierig ist, dass ihre Darstellung sicher ist, sogar die Funktion des Stuntman als Double für Schauspieler in besonders gefährlichen Schauspielsituationen geschaffen. Ja, eine Besonderheit des Berufs eines Schauspielers ist, dass er immer, viel und Verschiedenes für die Ausübung seines Berufs lernen muss - nicht perfekt aber stets mindestens ausreichend sicher und glaubwürdig. Die Frage ist, war das, was Baldwin gelernt*) und umgesetzt hat in der Situation das notwendige Minimum. Da Baldwin gleichzeitig auch Produzent des Films ist, ist er auch gleichzeitig für die Gestaltung der Situation verantwortlich. Also auch für die Frage, ob die Situation für das, was Baldwin gelernt und umgesetzt hat, ausreichend sicher war. Wenn es stimmt, das es bereits vorher "Vorfälle" mit dem Umgang mit Schusswaffen am Set gab und das Mitarbeiter wegen Gefahren am Set ihre Mitarbeit beendet hatten, kann die rechtliche Würdigung des Unfalls "interessant" werden. Dein Mausebaer *) Lernen ist der Erwerb potentiellen Verhaltens. Man muss das Gelernte auch anwenden und sich dementsprechend verhalten.
  19. Baldwin ist nicht nur als Schauspieler bei dem Film. Er ist auch Produzent und damit auch für die Budget-Entscheidungen und deren Folgen verantwortlich. Wobei das nicht einmal das erste ungeplante Vorkommnis mit Schusswaffen am Set gewesen sein soll. Es soll vorher bereits zwei ungeplante Schussabgaben gegeben haben. "Sollten" - offenbar ist das hier nicht geschehen und falls die entsprechenden Berichte stimmen, sollen einige Mitarbeiter wegen unnötiger Gefahren bereits vor dem Unfall gekündigt haben und gegangen sein. Ob diese Gefahren im Kontext mit dem Umgang mit Schusswaffen am Set gestanden haben sollen, weiß ich nicht. Dein Mausebaer
  20. Ob es das jetzt bei Columbo gab, weiß ich nicht. Aber das kam schon in so einigen Krimis vor - mal wurde nur die Munition vertauscht, mal die Waffen und mal wurden die Waffe und/oder Munition manipuliert oder mal schoss ein Dritter mit einer echten Waffe und Munition Dein Mausebaer
  21. Wieso "clever"? Nach deren Verständnis sind Feuerwaffen böse oder verleiten Menschen zum Bösen (weshalb für viele von den Antis auch Polizisten und Soldaten böse sind). So oder so ist für die Baldwin ein Opfer von Feuerwaffen. Dein Mausebaer
  22. Bis zum Beweis des Gegenteils bleibt es ein Unfall. Ein leider nur zu glaublicher Mangel an verkehrsnotwendiger Sorgfalt war es sicherlich Auch wenn es ein Unfall bleibt, muss es nicht bei einer rechtlichen Schuldlosigkeit bleiben. Auch in den USA kennt man im Recht den Mangel an verkehrsnotwendiger Sorgfalt. Zivilrechtlich werden wohl die finanziellen Ressourcen ausschlaggebend für eine rechtliche Verfolgung des Vorgangs werden. Dein Mausebaer
  23. Die sind ja auch dafür gebaut worden. Es ging um "scharfe" Waffen, die mit Platzpatronen gefüttert werden. Da gibt es bei Automaten Funktionsprobleme, die entweder durch Anbauteile (Militär) oder durch Umbau (Film) behoben werden können. Dein Mausebaer
  24. Ein Ex-Ehemann von Kim Basinger.
  25. Gut möglich, dass das die Polizei auch denkt. Aber leider wurde im deutschen Waffenrecht der materielle Grundsatz geschaffen: "Einmal eine dem Grunde nach mindestens erwerbsberechtigungspflichtige Feuerwaffe oder ein wesentliches Waffenteil, bleibt eine mindestens erwerbsbrechtigungspflichtige Feuerwaffe oder ein wesentliches Waffenteil, bis sie oder es hoch offiziell und nach Vorschrift unbrauchbar gemacht oder vernichtet wurde". Kurz: Es gibt praktischen keinen Waffenschrott mehr bis auch eine Schrottwaffe offiziell dazu gemacht worden ist. So werden zwar Streitfragen, ob etwas noch als Waffe gilt oder nicht vermieden. Aber es macht auch nicht immer Sinn. Dein Mausebaer
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