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Mausebaer

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Beiträge von Mausebaer

  1. Das Problem liegt darin, was und wie es die jeweiligen Behörden fordern.

    1. viele Behörden haben sich ihre eigenen Formulare gestrickt
    2. viele der Datenanforderungen sind versehentlich oder absichtlich zumindest unklar gehalten und auch nicht erläutert
    3. es gibt keine Grundlagen für die geforderten Daten, die sich direkt aus dem WaffG, der AWaffV oder der WaffVwv ergeben, so dass man dort nachschauen könnte, was und wie es gemeint ist

     

     

    • Wer wenige eigene oder mittelbare Erfahrungen mit deutschen Behörden hat, die tendenziell negativ waren, und/oder dessen psychologische Persönlichkeitsfacette "Gewissenhaftigkeit" weniger ausgeprägt ist, wird die Datenanforderungen eher legerer erfüllen und das als "pragmatisch" und "realistisch" vertreten.
    • Wer aus den Erfahrungen gelernt hat, dass selbst formale "Nachlässigkeiten" oder "Ungenauigkeiten", zu seinem Nachteil ausgelegt werden können, und/oder dessen Persönlichkeitsfacette "Gewissenhaftigkeit" ausgeprägter ist, wird bestrebt sein, die Datenanforderungen möglichst genau, auch formal genau, zu erfüllen und auf die Risiken, dass sowohl unvollständige als auch ungenaue sowie nicht verlangte Datenangaben, zum Nachteil des Anzeigenden verwendet werden können.

     

    Am Ende kann ein jeder für sich selbst entscheiden, ob das alles [neben der zu Grunde liegenden Bürgerfeindlichkeit (und sei es nur Desinteresse), dem Aktionismus und der Ideologie, die zu der EU-Richtlinie und ihrer gesetzlichen Umsetzung geführt haben,] aus

    • Behördenunfähigkeit,
    • Behördenhinterhältigkeit oder
    • übertriebener Vorsicht der LWB

    entstanden ist. :closedeyes:

     

    Euer

    Mausebaer

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  2. vor 4 Stunden schrieb fw114:
    ...

    Schreibt der Dame die den Artikel verfasst hat doch mal (Bitte sachlich)

     

    nicole.donath@haller-kreisblatt.de

    Wozu? :confused:

     

    Die hat nicht nur "ihre Wahrheit", sie hat sich damit auch noch öffentlich exponiert. Da kannst Du noch so sachlich schreiben und logisch argumentieren, sie wird sich höchstens persönlich angegriffen fühlen. Gegen eine gefestigte Einstellung und zusätzlich auch noch kognitive Dissonanz kommen Vernunft und Fakten nicht an. :closedeyes:

     

    Leider ist dort auch keine Werbung geschaltet. Sonst könnte man die Unternehmen anschreiben, die dort ihr Produkt bewerben lassen, und sich bitterlich darüber beklagen, bei welchen unsachlichen und tendenziösen Sachen sie für ihre Produkte Werbung schalten lassen und wie enttäuscht man doch darüber sei. Negatives Feedback auf seine Werbung wünscht sich niemand mehr, nicht einmal mehr Bennetton. :teu38:

     

    Dein

    Mausebaer

     

     

     

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    • Wichtig 1
  3. Nur hat zumindest meine Behörde das nicht dazu geschrieben und aus Gesetz, Verordnung und VwV ergeben sich für die Anzeige nach §58 Abs. 17 WaffG gar keine Angaben, was außer dem Besitz der Magazine an sich anzuzeigen sei. :rtfm:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  4. vor 3 Minuten schrieb steven:

    ... "Große Magazine für unbekannte Waffe" ...

    Im Prinzip schon.

    Was will denn Deine Waffenrechtsbehörde haben? Vermutlich haben die sich dafür auch ein eigenes Formular erstellt. Lt. § 58 Abs. 17 WaffG musst Du nur anzeigen.

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

     

  5. vor 15 Minuten schrieb Schleifalot:

    Wäre ein Foto vom Magazin mit erkennbarer Beschriftung zu einfach gedacht?

    Ja

    1. Das kann ja jedes Magazin sein und
    2. Wie soll der/die/das SB das Foto in der dienstlich zu nutzenden Datenbank erfassen? (dass bei dem elektronischen Formular meiner Behörde die Felder nicht größer sind, ist entweder Dummheit oder die Felder in der Datenbank sind auch nicht länger)
    Zitat

    Man kann es sich selbst auch besonders schwer und kompliziert machen.

    Ja,

    nur ist das meist gar nicht nötig, weil es einem andere schon besonders schwer und kompliziert machen. :closedeyes:

     

    Zitat

    Meine Behörde hat nicht nachgefragt, die Angaben (ohne Foto) haben gereicht.

    Vermutlich war auch in der Datenbank, in der die Angaben gespeichert werden, auch gar kein Foto vorgesehen. :spiteful:

     

    Zitat

     

    Rechtssicherheit gibt es nicht, höchstens mal ein Urteil.

    Eben

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  6. vor 3 Minuten schrieb cb01:

    Es ist wirklich unglaublich was hier (wohlgemerkt ohne Not und mutmaßlich aus purer Bockigkeit) für rechtliche Abhandlungen verfasst werden.

    Es ist WO. :rolleyes:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    Dabei ist es doch so einfach:

    Behörde und legaler, privater Waffenbesitz ist in Deutschland nie einfach. :closedeyes:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    - es gibt einen Behördenvordruck

    Nein,

    es gibt deren viele. :rolleyes:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    - der sieht die Angabe von „dauerhafter Beschriftung“ vor

    ... ohne zu erklären, was denn "dauerhaft" und eine "Beschriftung" im Sinne des jeweiligen Vordruckerstellers sei. :shok:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    - Du schreibst (einmal im Leben) sämtliche dauerhaften Beschriftungen in den Vordruck

    Was aber bei dem Vordruck, der meiner Waffenrechtsbehörde entsprungen ist, technisch gar nicht geht. :spiteful:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    - du hast den Vordruck ordnungsgemäß ausgefüllt

    Wobei was denn hier "ordnungsgemäß" sei, gar nicht definiert ist. :teu38:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    und NIEMAND kann dir diesbezüglich mehr was 

    Weil formal logisch auch nur "jemande" einen etwas können und keine "niemande". :AZZANGEL:

     

    vor 3 Minuten schrieb cb01:

    Wer sich wegen sowas angreifbar macht, nur weil er keinen Paragrafen findet, wo konkret drinsteht, dass man 1,2,3,4,… aufschreiben muss, ist selber schuld…

    Aber wenn das nun einmal das Einzige ist, mit dem ein Magazin dauerhaft beschriftet ist, und man seiner Waffenrechtsbehörde ihren Wunsch nach Angabe einer "dauerhaften Beschriftung" erfüllen mag? :sad:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

    • Wichtig 1
  7. vor 18 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Polizei ist auch schwierig. ...

    ... umso wichtiger ist eine gute Bewerberauswahl....

     

    ..., eigentlich auch, wenn man aus dem Vollem schöpfen kann, und es bei vielen anderen Tätigkeiten einfach genügt, die Anforderungen so zu erhöhen, dass die verbleibenden Bewerber stets gut genug sein müssten. Man braucht bei manchen Tätigkeiten nicht einfach die Besten der Besten sondern einfach die Richtigen. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

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  8. vor 19 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    ...

    Da kann, nachdem was ich von amerikanischen Polizisten höre, sogar zum Problem werden, dass die wenig interessierten Leute deshalb nicht zum Training gehen, weil sie nicht bei ihren schlechten Leistungen gesehen werden wollen. Noch schlimmer, wenn eine Frau versucht, das zu organisieren. Nicht jeder Mann, insbesondere vielleicht solche, die es zu einer Uniform und Autorität hingezogen hat, steht darauf, vor einer Frau zu zeigen, dass er weder laufen noch Gewichte heben noch eben schießen kann.

    Eigentlich gibt es Bewerbungsverfahren auch, um bestimmte Menschen, von bestimmten Aufgaben fernzuhalten. :closedeyes:  Wobei es bei einigen extrem ländlich gelegenen, stark dezentral aufgestellten Polizeiorganisationen in Staaten wie den USA sicherlich schwer sein kann, überhaupt Interessenten für eine Stelle als Polizist zu finden und zu halten. :huh:

     

    Dein

    Mausebaer

  9. vor einer Stunde schrieb Josef Maier:

    ...

    Mir haben schon mehr als ein Büchsenmacher, Waffenhändler, Geschäftsführer bei big F u. a. erzählt wie der Auftritt regelmäßig abläuft. "Sie haben doch eine Waffe und kennen sich da drin viel besser aus" usw. Aber wenn dann alles sicher ist dann gibt es plötzlich nur noch Helden die alles befingern.

    Das ist doch noch harmlos. Auch das "Sie haben doch sicher schon selbst überprüft, dass sich der Täter nicht mehr in dem Gebäude aufhält." ist zwar schon an der Grenze zu Unverschämtheit, aber sich fast umbringen zu lassen, weil man sich von Seiten der Landespolizei nicht in Ansätzen an das vorgeschriebene Verhaltensprotokoll bei einem Alarm halten kann, ist auch auf der sichereren Seite nicht toll. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  10. Gehen wir doch mal §§-Wühlen ... :teu38:

    WaffG

    § 58 Abs. 17

    "(17) Hat jemand am 13. Juni 2017 ein nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nummer 1.2.4.3 oder 1.2.4.4 verbotenes Magazin oder ein nach Nummer 1.2.4.5 verbotenes Magazingehäuse besessen, das er vor diesem Tag erworben hat, so wird das Verbot ihm gegenüber in Bezug auf dieses Magazin oder Magazingehäuse nicht wirksam, wenn er den Besitz spätestens am 1. September 2021 bei der zuständigen Behörde anzeigt oder das Magazin oder [...]. § 46 Absatz 3 Satz 2 und Absatz 5 findet in den Fällen der Sätze 1 und 2 entsprechend Anwendung."

     

    § 46 Weitere Maßnahmen

    "[...]
    Nach fruchtlosem Ablauf der Frist kann die zuständige Behörde die Waffe oder Munition sicherstellen.
    [...]
    (5) Sofern der bisherige Inhaber nicht innerhalb eines Monats nach Sicherstellung einen empfangsbereiten Berechtigten benennt oder im Fall der Sicherstellung verbotener Waffen oder Munition nicht in dieser Frist eine Ausnahmezulassung nach § 40 Abs. 4 beantragt, kann die zuständige Behörde die sichergestellten Waffen oder Munition einziehen und verwerten oder vernichten. Dieselben Befugnisse besitzt die zuständige Behörde im Fall der unanfechtbaren Versagung einer für verbotene Waffen oder Munition vor oder rechtzeitig nach der Sicherstellung beantragten Ausnahmezulassung nach § 40 Abs. 4. Der Erlös aus einer Verwertung der Waffen oder Munition steht nach Abzug der Kosten der Sicherstellung, Verwahrung und Verwertung dem nach bürgerlichem Recht bisher Berechtigten zu."
     
    AWaffV
    nichts
     
    WaffVwV
    nichts
     
    :shok:
     
    also wo kommen diese Datenanforderungen dann her? :confused:
     

    § 37f WaffG Inhalt der Anzeigen

    "(1) Für die Anzeige nach den §§ 37 bis 37d hat der Anzeigende folgende Daten anzugeben:[...]
    6.
    die folgenden Daten des Magazins, das Gegenstand der Anzeige ist:
    a) Kapazität des Magazins,
    b) kleinste verwendbare Munition und
    c) dauerhafte Beschriftung des Magazins, sofern vorhanden;
    7. [...]"
     
    und den §§ 37 bis 37d geht es um:

     § 37 Anzeigepflichten der gewerblichen Waffenhersteller und Waffenhändler

      § 37a Anzeigepflichten der Inhaber einer Waffenbesitzkarte oder einer gleichgestellten anderen Erlaubnis zum Erwerb und Besitz und der Inhaber einer nichtgewerbsmäßigen Waffenherstellungserlaubnis

      § 37b Anzeige der Vernichtung,der Unbrauchbarmachung und des Abhandenkommens

      § 37c Anzeigepflichten bei Inbesitznahme

      § 37d Anzeige von unbrauchbar gemachten Schusswaffen

     

    :closedeyes:

     

    Euer

    Mausebaer

     

  11. @Fyodor

    Mal sehen, was als Rückmeldung kommt. Der zu umfangreiche Text betrifft bei mir Mags mit max. 20 oder weniger aber mehr als 10 Schuss Fassungsvermögen zur bestimmungsgemäßen Verwendung in einer meiner KW, die dummerweise technisch auch in eine meiner LW passen und dass der Text nicht vollständig ist, ist deutlich erkennbar, soweit bei der Schriftgröße überhaupt noch etwas erkennbar ist. :rolleyes:

     

    Dein

    Mausebaer

     

    ps: eine freie Rückseite hat das Formular nicht. Da ist die Liste der Mags. Ob die benutze Hilfskonstruktion aus "Angezeigt wird der Besitz und das Datum des Erwerbs des/der auf Seite 2 aufgeführten Magazins/e. ..../dsgvo." ausreicht, um tatsächlich eine Beweisfunktion der Unterschrift entsprechend §416 ZPO, die bezüglich der Aufführung der Magazine eine Überschrift ist, zu erzeugen, ist ohnehin fraglich. :closedeyes:

  12. vor 29 Minuten schrieb GKLDRangemaster:

     

    Servus Mausebaer

    Das Problem ist, daß es meistens die Kollegen von S trifft,

    Wer sind die Kollegen von S?

     

    vor 29 Minuten schrieb GKLDRangemaster:

    die froh sind, wenn sie dreimal im Jahr auf den Schießstand kommen...

    Es wäre mir neu, dass jemanden grundsätzlich Schießstandbesuche verwehrt würden. Dass es mit der real gelebten Fürsorgepflicht von Dienstherrn und Arbeitgebern nicht immer gut bestellt ist, ist nicht neu. Jeder ist daher auch für seine Fähigkeiten selbst verantwortlich.

     

    vor 29 Minuten schrieb GKLDRangemaster:

    ....der Legofan hatte das Glück, von Profis bedient zu werden...

    ... und die "anderen" werden nicht besoldet und sind alles freischaffende Amateure mit weniger Verstand, Ausbildung und Verantwortung als z.B. die Ehrenämtler des freiwilligen Polizeidienstes in Ba-Wü? :confused:

     

    vor 29 Minuten schrieb GKLDRangemaster:

    ...  Bank- oder ...alarm gefahren ...

    Ganz böse Erinnerung. Das müssen dann wohl die "anderen" gewesen sein. :shok: Aber wir haben ihnen kein Leid angetan. :AZZANGEL: Gut, dass das nur an großen Füßen lag. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  13. vor 6 Minuten schrieb GKLDRangemaster:

    ..., welchen Kommentar Du bringst, wenn mal Einer mit ner Waffe auf Dich anschlägt, von der Du nicht weißt, ob´s ein Spielzeuggewehr ist...

    Ende der Diskussion

    Mir ist das bisher nur passiert mit Waffen, von denen ich wusste, dass sie keine Spielzeuggewehre sind, und einer ist mir vor eine Glock gekrochen, die ich Low Ready hatte. :closedeyes:

     

    Mit Vernunft und Gelassenheit ließ sich das regeln.

     

    Dein

    Mausebaer

  14. Gerade eben schrieb Sachbearbeiter:

    Bei nichts kann man ja zumindest Farbe und Material angeben.

    Solche Angaben sind in dem zu verwendenden, bereitgestellten, ausfüllbaren .pdf-Formular nicht vorgesehen. :closedeyes:

    Gerade eben schrieb Sachbearbeiter:

    Eine gewisse Unterscheidbarkeit für später ist auf jeden Fall zielführend.

    1. Was wäre an zeilenweise "dunkel, Metall" die gewisse Unterscheidbarkeit?
    2. ... und das spätere Ziel, zu dem geführt werden soll wäre? :huh:

    Dein

    Mausebaer

     

     

  15. vor 2 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

    Das kann man ja auch schlank formulieren, z.B. "Füllstandsanzeige 1 bis 20".

    Das sind auch schon 26 Zeichen und wenn ich mal "nichts" außen vor lasse, haben bereits die von mir gemeldeten Magazine glaube ich 4 verschiedene Versionen einer Füllstandsanzeige - 10er, 5er, 2er und 1er Schritte.

     

    Dein

    Mausebaer

  16. vor 1 Stunde schrieb karlyman:

    ... individuell "HK10/92XYZ", dann schreibe ich dieses individuelle  Merkmal auf. ...

    Ich habe bei keinem meiner zu meldenden Magazine ein individuelles Merkmal bei der Beschriftung feststellen können. :huh: Was dem am nächsten kam, war wohl so etwas wie eine Artikelnummer, die bei den gleichen Magazinen gleich und bei denen mit einer anderen Kapazität so geringfügig anders ist ("000100" statt "001000" in einer sonst identischen Abfolge von insgesamt 13 Zeichen), dass mir das beinahe nicht aufgefallen wäre. :shok:

     

    Dein

    Mausebaer

  17. @karlyman

    ... nur wird diese Unterscheidung offenbar nirgendwo rechtsverbindlich so gefordert oder erlaubt. Es wird einfach die "Dauerhafte Beschriftung" verlangt - also die Schrift, die irgendwie auf Dauer angebracht ist. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

     

     

    ps: ich fühle mich bereits mit der EU-Richtlinie ver(_._).

    pps: Wenn Dein SB sagt, dass Du auf Teile der dauerhaften Beschriftung verzichten darfst, dann lasse Dir das mit Dienstsiegelabdruck und Unterschrift geben! :gutidee: Nicht, dass Dein/e nächste/r/s SB nichts mehr davon weiß. :closedeyes: 

     

  18. vor 19 Minuten schrieb cb01:

    WO um Himmels Willen ist eigentlich das Problem ??? Gebt doch den Behörden was sie wollen und man kann euch später nicht fixxxx !

    1. Wie soll ich etwas angeben, dass ich gar nicht weiß? (z.B. Hersteller und schon gar nicht dessen Angabe zum bestimmungsgemäßen kleinsten Kaliber)
    2. Wie soll ich etwas in ein gefordertes und von der Waffenrechtsbehörde elektronisch zur Verfügung gestelltes Formular eintragen, wenn dieses technisch nicht möglich ist?

     

    vor 19 Minuten schrieb cb01:

    selbst bei hunderten Magazinen - Anlage in Excel erstellen, 1x schreiben und dann runterziehen - thats it 

    Die Waffenrechtsbehörde will jedoch, dass das in das bereitgestellte elektronische Formular eingetragen wird. (Vermutlich Furcht bzw. "CMA", dass eine freie Dokumentation unbemerkt nicht vollständig wäre, oder sich nicht in der dafür bereitgestellten Datenbank erfassen ließe. So haben die meldenden Besitzer das Problem, die Daten "passend zu machen". :closedeyes: )

     

    Ich habe auch 2 dieser ausfüllbaren .pdf gebraucht, weil ein Formular nur Zeilen für maximal 16 Magazine besitzt ("copy & paste" ging), und in einem für die Personendaten nicht benötigten Feld sowie im Anschreiben darauf hin gewiesen, wie viele Magazine es insgesamt sind und dass es deshalb bei den .pdf Teil 1 und Teil 2 gibt. Bei 800 Magazinen wären das dann 50 .pdf gewesen.

     

    Dein

    Mausebaer

  19. vor 2 Minuten schrieb LawAbidingCitizen:

    ...
    Mausebär: Spaß habe ich an meiner aktuellen Tätigkeit jedenfalls nicht.
    ...

    Spaßig war das auch nicht. Wenn ich den Hersteller nicht kenne, kann auch nicht das "Kleinstes verwendbares Kaliber (nach Herstellerangaben bestimmungsgemäß)" kennen. Selbst bei den Mags, die ich mit meiner Beretta 92 FS bekommen habe, auf denen u.a. "PB Cal. 9 mm Para ..." steht, weiß ich nicht, ob die nicht auch bestimmungsgemäß für die älteren 98er in 7,65 mm Luger zu verwenden sind.

    ... und bei den After-Market-Mags, die mal für'n Heiermann zu bekommen waren, stehen ganze Romane drauf. Wenn die Felder nicht zu klein Dimensioniert worden wären, wäre ich wohl jetzt noch am Schreiben.

     

    Dein

    Mausebaer

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