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Mausebaer

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Beiträge von Mausebaer

  1. Rate mal, warum ich den Link zu seiner HP nicht poste und auch nicht per PN weitergebe!

    Seine ersten "Hobbythekbücher" stammen m.W. aus den 80ern. Also hat er mit seinen Projekten im tiefsten Kalten Krieg begonnen. Großbritanien ist erst mit deren Bürgerentwaffnungspolitik in die Rolle des potentiellen "Bösen" hineingewachsen. Vorher hatte er mit der Veröffentlichung seiner Bücher und Flyer auch keine Probleme in GB. Erst seit die Bürger dort entwaffnet werden, wird in England versucht, ihn und seine Anhänger möglichst mundtot zu machen. Es mag jeder dazu denken, was er will. Vielleicht ist das alles auch nur eine zufällige zeitliche Übereinstimmung. :closedeyes:

  2. ... , aber solange man noch legal "normalen" Kram erwerben kann, ...

    Luty ist Engländer ...

    ... und seine MPis, Schrotpistolen, Flammenwerfer und selbstgebaute Mun. soll freiheitsliebenden Menschen unter einem diktatorischen Regime ermöglichen, sich geeignetere Mittel für einen Widerstand im Sinne z.B. des Art. 20 Abs. 4 GG verschaffen zu können. :closedeyes: Die Menschen sollen nicht mit diesen einfach zu fertigen Hilfsgeräten einen ganzen Freiheitkampf führen oder gar eine Form sportlichen Schießens betreiben. :gaga:

  3. ... Und die Zeit, die Luty im Knast gesessen hat, dürfte ihn echt kuriert haben.

    ...

    Allerdings geht es mir da wie dem Vorredner, ich trau mir auch nicht, das zu bestellen. Mal sehen, vielleicht mal in einem Bücherladen unter falschem Namen und dann gegen Barzahlung abholen. ....

    :rolleyes:

    Lt. diversen HP seiner Organisation und Freunde haben staatliche Repressionen bei Ihm nicht besser gewirkt als bei Ghandi, wenn man der Verschörungstheorie zu seinem Krebsleiden nicht folgt.

    Wer die Voratsdatenspeicherung nicht scheut, der kann seine Bücher auch im Internet herunterladen. Luty ging es nicht darum, Geld mit seinem geistigen Eigentum zu verdienen, sondern um eine weltanschauliche Einstellung. :bud:

  4. ... Ich hab weder das Now how noch die Fingerfertigkeit noch die Maschinen dazu. Es ist einfach nur Interesse.

    Aber genau für solche Leute wie Dich sind die Bücher geschrieben. Inbesondere Luty schrieb im klassischen Hobbythekstil mit vielen Bildern. Dabei sind die Produkte nicht zum präzisen sportlichen Schießen gedacht.

    Phillipp Luty und Unterstützer haben auch eine Homepage, die jedoch gelegendlich ganz oder teilweise abgeschaltet ist. Sie ist dem britischen Staat halt nicht so ganz genehm. Ebenso wie die Gerichtsurteile, wegen der die Homepage halt immer noch nicht ganz weg ist.

    Aber weder rate ich hier jemanden diese HP zu besuchen, noch stelle ich den Link hier rein. Ich fand dort nämlich auch schon einmal einen weiterführenden Link zu etwas, dass bei sehr unfreiheitlicher Auslegung möglicherweise unter § 40 Abs. 1 WaffG gefaßt hätte werden können. Und als sachkundige, gesetzestreue LWB machen wir soetwas nicht. :)

  5. DIE hätten auch mit .45ern kaum weniger Schüsse gebraucht. :closedeyes:

    Wichtiger als die Frage, womit man trifft, ist die Frage wo man trifft.

    Die Probleme der .22 lr liegen vorallem

    • in der geringeren Zuverlässigkeit insbesondere bei billiger und alter Munition,
    • die geringere Penetrationsfähigkeit bei harten und zähen Zielen, wie schrägen Windschutzscheiben, Laufflächen von Reifen, ... ,
    • der stark gekrümmten Flugbahn im Vergleich zu vielen anderen LW-Kalibern und
    • dem schwachen Drohpotential.

  6. Das kann man auch ohne Bastelei regeln. Man nimmt einfach ein Magazin einer anderen Waffe mit einem anderen Kaliber mit. Passt auch nicht in die Puffe und wenn beides zusammen geklaut wird, kann keiner damit was anfangen.

    Ähm,

    jein! Viele Waffen lassen sich auch aus Fremdmagazinen füttern. Manchesmal rasten die Mags halt nicht ein und müß(t)en gehalten werden. :closedeyes:

  7. Waffe leer von Mun und im verschlossenen Behältnis genehmigungsfrei geführt = OK

    Mun. entsprechen WaffG und AWaffV gelagert = OK

    Rest = man zeige mir im Gesetz, Verordnung oder öffentlicher Satzung wo das steht!

  8. ...

    Ich finde es immer mehr erstaunlich, welche Angst Vater Staat vor seinen Bürgen hat. Aber dies ist ein anderes Thema.

    Eigentlich geht es hier um den vorauseilenden Gehorsam seiner Untertanen. :sad:

    Es ist erschreckend, wie viele, die Bürger sein sollten, sich lieber als Untertan geben. :peinlich:

  9. ... und da dachte ich immer, dass es Magazine gäbe in denen Munition gleich hallenweise lagerte. ^_^

    Aufgrund welcher Rechstgrundlage kommt denn Dein Bekannter zu dem Schluß, dass Munition nicht

    1. in Magazinen,
    2. in Schnellladern,
    3. auf Ladestreifen,
    4. in Patronengürteln oder
    5. in Patronenhaltevorrichtugnen aller Art

    in verschlossenen, rechtskonformen Mun.-Schränken gelagert werden dürfte?

  10. ... eigentlich müßten dann ein paar SEKler zu Besuch kommen, da ja ein völliges Waffenbesitzverbot besteht und mit Beantragung eines kleinen (W)Affenscheins der Besitz oder die Besitzabsicht einer entsprechen Waffe anzunehmen ist. :rofl:

  11. ... Von der zuständigen Waffenbehörde wurde ein unbefristetes Waffenbesitzverbot erteilt.

    ...

    Auf welcher Rechtsgrundlage soll DAS denn geschehen sein? :confused:

    Wenn, dann könnte Dein Gerichtsurteil vielleicht noch eine entsprechende Schutzbestimmung enthalten. :closedeyes: Ansonsten sind Eignung und Zuverlässdigkeit bei Antragsstellung und während des Besitzes zu prüfen. Also immer Stand per Heute.

  12. Wer die oben zitierte Studie des KFN mal selber liest, der wird feststellen, daß sie außerdem aussagt, daß Polizeibeamte aber wesentlich häufiger mit Tötungsabsicht angegriffen werden als der Normalbürger...

    Tötungs- oder andere Absicht hatte vielleicht auch schon der eine oder andere bei mir. :AZZANGEL: Nur angreifen hat sich keiner getraut. :chrisgrinst:

    ...eine vernünftige Eigensicherung praktizieren...
    Also ich hatte nichts anderes gemeint. :teu38:
  13. Und nach einem Verbot würde genau das Gleiche wieder geschehen, so etwas ist einfach nicht zu verhindern. Das hilft kein Gesetz der Welt...

    Das ist ja das, was immer nicht in die Köpfe der Masse der billig und gerecht Denkenden Mitmenschen, Politikern und Ministerialbeamten geht. :016:

  14. Das genaue Gegenteil ist der Fall:

    Ich zitiere "Das Risiko eines Beamten, im Dienst infolge eines Angriffs getötet zu werden, ist in einem durchschnittlichen Jahr geringer als das Risiko eines Normalbürgers, Opfer eines tödlichen Angriffs zu werden" (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Professor Ohlemacher, Juli 2002)

    Tabs

    Warum wohl? :chrisgrinst:

  15. Beim Auto gibt es eine große, wirksame Lobby.

    Illegaler Besitz von Waffen ist doch schon illegal. Folglich hat hier der Gesetzgeber doch schon längst (1928 :unsure: ) gehandelt. Hätte er hier nicht gehandelt, wäre der illegale Besitz gar nicht möglich. :D

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