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Mausebaer

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Beiträge von Mausebaer

  1. In der Welt-Online:

    Größter Munitionsdiebstahl seit 30 JahrenAus der Fallschirmjägerkaserne in Seedorf wurden 32.981 Patronen gestohlen. Ein geheimer Bericht enthüllt nun: Die Bundeswehr ignorierte Sicherheitsempfehlungen des MAD – schlicht aus Kostengründen.

    Vielleicht brauchte auch nur der Iran dringend Mun. und ein Einsickern von Tallibans wirksam zu verhindern. :AZZANGEL:

    Dein

    Mausebaer

  2. Ich sage doch, Du hast nichts davon gehört.

    Das als Beweis anzunehmen daß tatsächlich nichts passiert ist bedeutet, den in der DDR staatlich gelenkten Medien blind zu vertrauen.

    Wobei

    • bis so ca. in die 80er Jahre man auch im Westen redlich bemüht war, möglichst wenig in die Öffentlichkeit dringen zu lassen - wobei einige Organisationen erfolgreicher als andere waren - und einige sich wohl auch geplant als nur bedingt fähig und damit als eher harmlos darstellten. :wos_armee_052:
    • seit Anfang der 90er Jahre ist scheinbar überall dort, wo man vorher fast peinlich genau war, ein pragmatischer Schlendrian ausgebrochen, und die, die sich bisher als unfähig tarnten, mutierten zu uns beschützenden Supermännern. :rotfl2:

    Glaubt doch bitte nicht, dass die aktuelle Berichterstattung immer die ganze Wahrheit berichtet! :hi: Strauß & Co. hatten in den 60ern in Massen Bundeswehrmaterial heimlich an allen Kontrollen und behördlichen sowie parlamentarischen Entscheidungen vorbei nach Israel verschieben lassen. Anschließend erstatte die Bw auch noch Anzeigen gegen unbekannt wegen Diebstahls, um die Bestandsdifferenzen zu erklären und wieder auffüllen zu lassen. :ridiculous:

    Euer

    Mausebaer

  3. Was bitte erwartest Du denn? :confused:

    Stellenweise bemerken bereits Handwerksbetriebe, dass bei den jünderen Arbeitnehmern der Angebotsdruck bei der Arbeit nachläst. Dass sie inzwischen nur noch selten Abiturienten und gute Realschüler mit ihren Konditionen als Lehrlinge bekommen. Die Bw konnte sich mit dem Pflichtwehrdienst diesem Trend noch etwas entziehen. Jetzt sieht es mit der Qualität derer, die sich für eine Tätigkeit als einfache Indianer bei der Bw interessieren ähnlich wie im Handwerk aus. Wer eine hochprofessionelle Berufsarmee will, der muss sich darüber im Klaren sein, dass er dabei auf dem Arbeitsmarkt auch die Konditionen wie die Konkurrenz bieten muß. PMCs zahlen für staatlich und privat ausgebildete, gute Kräfte eben mehr und bei privaten Sicherheitsdiensten in Deutschland gibt es auch viele mittelmäßig bis bescheiden entlohnte Tätigkeiten aber ohne Auslandseinsätze und Wehrrecht. :closedeyes:

    Dein

    Mausebaer

  4. ...

    Wovon ich ganz abraten würde wäre Schuhe im Internet zu kaufen, denn Anprobieren tut da wirklich Not.

    Was ja auch ein Grund ist, warum im Versandhandel mit Kleidung die Rücksendequoten so hoch sind. ;)

    Aber von der Idee, dass irgendwelche Händler, selbst Schuhfachgeschäfte, eine große Auswahl hätten, kann Du Dich gleich verabschieden, wenn Du etweder nicht Mainstream bist oder nicht Mainstream willst. Meine Freundin wollte wir auch nicht glauben, dass Schuhe für mich kaufen im Fachgeschäft eine Angelegenheit weniger Minuten ist.

    1. Verkäufer/in suchen, falls nicht ein übermotivertes Exemplar von sich aus auf einen zustürmt
    2. Fragen ob die z.B. Trekkingstiefel in den Größen 49 und 50 haben
    3. höflich die Antwort abwarten (manche tun so als müßte sie da erst einmal nachschauen) :rolleyes:
    4. Sich für das "Haben wir leider gerade nicht mehr da." o.ä. bedanken und das Schuhfachgeschäft wieder verlassen.

    Dein

    Mausebaer :sad:

  5. ...

    Kann man machen, wenn man die Stiefel z.B. als Winterstiefel im normalen Alltag nutzt, aber auf Touren - nö, lieber nicht. Ich habe es einmal auf einer Tour erlebt, dass sich bei jemandem die Miltec-Kopie des BW Wüstenstiefels aufgelöst hat, mitten in der Pampa. Der hatte noch Glück, dass jemand Panzertape dabei hatte. Danach war der Stiefel aber nicht mehr besonders atmungsaktiv :chrisgrinst:

    ...

    Das kann Dir leider mit jedem Stiefel passieren. Bei dem einem früher und bei dem anderen später. Wenn Du sie weder alpin noch auf Expeditionen nutzt halte ich das für ein überschaubares Risiko und die Entsorgung ist weniger schmerzhaft. Ich habe schon Stiefel vorsätzlich in Simbabwe stehen lassen, weil sie mir nicht mehr wert waren, sie nach Südafrika zurück zu schleppen. OK, die Sportschuhe sollten dann vielleicht weder von der gleichen Marke noch der neue Bw-Geländesportschuh*) sein. ;)

    Dein

    Mausebaer

    *)Wenn einer weiß, wo man den billig in den großen Größen bekommt, bitte melden! Ich verbrauch so 1 -2 Paar pro Jahr. :rolleyes:

  6. Nicht wirklich mehr als bei jedem anderen (fast) marktbeherrschenden Unternehmung. Es ist das Geschäftsmodell von der Computer Sciences Corporation (CSC) gerade auch beim Public Sector IT-bezogene Aufträge zu erhalten - sowohl beim Consulting als auch beim Outsourcing. Dazu wurden auch fleißig Konkurrenten aufgekauft.

    HP von CSC: http://www.csc.com/success_stories

    Wikidingsda auf neuhochdeutsch (die deutsche Seite ist informationsärmer als die HP) über CSC: http://en.wikipedia.org/wiki/Computer_Sciences_Corporation

    Dein

    Mausebaer

  7. Quäle doch einfach mal die Internet-Suchmaschinen! Dort gibt es jede Menge Beispielbilder zu den verschiedensten Tarnmustern - vom einfachen Grün der ersten Jäger-Verbände über das Erbsentarn bis zu den aktuellen Digi-Tarnnustern. Sicherlich findest Du das Muster dort. :good:

    Dein

    Mausebaer

  8. ... oder Du machst einfach noch eine ganze Reihe von Feuern an, und zwingst den Feind so teuere Artillerie auf gut Glück und mit größerer Gefahr von Kolatteralschäden einzusetzen. :teu38:

  9. ... und eine Lösung, kein so gräßlich deutsches Flecktarn nehmen zu müssen. (Angeblich war ein Flecktarnmuster der ursprungliche Vorschlag der Kommission) :closedeyes:

    "Daheim" ist CCE auch bei der Legion angekommen.

    200px-AT4_2REI_1.jpg

    Soldat du 2e REP avec l'uniforme « camouflage Europe centrale », un casque modèle 1978 et portant un lance-roquette AT4.; Quelle: Wikipedia

    In Guyana trägt die Legion selbstverständlich weiter Tigerstripes.

    Dein

    Mausebaer

  10. ...

    @ Mausebär: Die Waffe nicht zu vergessen. Als das G36 heraus kam erschien in der Presse das Bild eines Soldaten im damals auch noch recht neuen Flecktarnanzug, mit Gesichts- und Helmtarnung, der dann diesen schwarzen Klotz vor der Brust hatte.

    Ich bezog mit auf das Bild im Vorpost. Dort ist keine Waffe zu sehen.

    Ich kann bis heute nicht nachvollziehen warum die Bundeswehr eine Waffe, die wegen der Tragegriff- Visierkombination auch noch so hoch baut, in schwarz bestellt hat.

    ... weil ein rühriger Abgeordneter sich für HK und das G36 stark gemacht hat. Auch ist schwarz bei Kunststoffen immer noch eine gute Wahl, weil der Rußzusatz auch Heute noch der beste UV-Schutz für das Material ist.

    Helmtarnung (und die Verwischung der Kopf-Schulter Umrisse) ist übrigens inzischen auch out. Man sieht immer mehr Bilder auf denen Soldaten mit blanker, angemalter Murmel auf dem Kopf rumlaufen.

    Es ist auch immer eine Frage von Kosten und Nutzen. Das Tarnung und Tarnbekleidung vor allem den unbewegten Soldaten tarnt aber beim Soldaten in Bewegung sogar einen gegenteiligen Effekt haben kann, ist keine neue Erkenntnis. Die USA schafften deswegen sogar einst das Duck Hunter aka Frosch-Tarn aus dem WKII wieder ab. Auch ist ein gutes Tarnmuster immer recht beschränkt. Selbst das für deutsche Wälder recht gute Bw-Flecktarn gibt hervorragende Zielbilder in einem lichten, frühlingshaften Birkenwäldchen oder vor Betonmauern und hellverputzten Hauswänden ab.

    Wenn Du viel mit Hinderhalten und Stellungen in klar vordefinierten Wäldern und Steppen zu bekannten Jahreszeiten arbeitest, nützt Dir eine gute Tarnung und Tarnbekleidung viel. Wenn Du aber viel in der Bewegung, in urbanen Gelände oder wenig vorbestimmbaren Regionen und Jahreszeiten eingesetzt wirst, ist der Nutzen einer optimierten Tarnung und Tarnbekleidung eher begrenzt. Da reichen meist schon die Basics wie sie oben Joker beschrieb.

    Tarnkleidung ist aber auch Mode, auch bei Militärs und Polizeien. Viele Einheiten, denen Tarnmuster gar nichts bringen, versehen sich mit lustigen aber technisch sinnlosen Mustern. Früher war das eigentlich nur etwas für Chinesen und post-sowjetische ex-Ostblock-Staaten. Aber inzwischen findet man auch im Westen zunehmend Schiffsbesatzungen und nicht kämpfendes Luftwaffenbodenpersonal mit eigener grauer und blauer Tarnkleidung. :gaga:

    Dein

    Mausebaer

  11. Ich denke mal neben dem bekannten Flecktarn eignet sich noch Woodland ganz gut in unseren Breiten (wenns nicht gerade Schnee hat)

    Für das deutsche Unterholz eignet sich eigentlich alles, was etwas dunkler und mindestens etwas dunkeldrün ist. Auch wäre ich nicht überrascht, wenn immer noch die Masse der Tarnmuster für Bekleidung für "unsere Breiten" optimiert ist - auch wenn andere Regionen in den letzten 30 Jahren deutlich aufgeholt haben.

    • Militärisch war für Tarnkleidung die große Zeit der Innovation der WKII. Schon die Waffen-SS ist auch in Flecktarn unterwegs gewesen.
    • Zivile Tarnmuster waren zuerst und sind es in der Masse wohl immer noch in Nordamerika angesagt. Große Teile der dortigen Wälder, insbesondere die in den feucht-kühleren Regionen, ähneln optisch unserem Wald.

    Dein

    Mausebaer

  12. ...

    Flecktarn, DPM, Woodland usw. wird immer wiede nachgesagt das sie zu dunkel sind, aber ich sehe eher, dass zu hell viel schlimmer ist (das französische CCE ist da auch so ein Beispiel).

    Jein,

    in Mitteleuropa gibt es außerhalb der Städte und bearbeiten Flächen viel Unterholz mit viel Schatten. Da ist im Zweifel dunkler besser als heller. "CCE" steht zwar für "Camouflage Centre Europe" ist aber nicht für mitteleuropäisches Unterholz optimiert sondern berücksichtigt auch die Vegetation des Mittmeerraums und der Hochgebirge. CCE ist ein Kompromis, der für französische Verhältnisse optimiert wurde.

    Dein

    Mausebaer

  13. Mit der kleinen Ergänzung, dass jede Tarnung an die jeweils aktuelle Umgebung angepasst sein muß. Mit BDU und wie ein Iltis riechend fällt man bei einer Jahrestagung von Versicherungsmarklern auf. In gedecktem Businesstarn, frisch gewaschen aber nicht parfümiert fällt man bei Beachtug der obrigen Punkte auch dort nicht auf und kaum einer wird sich überhaupt erinnern können, dass Du dort warst. Aber das ist dann eher der Pinguineffekt als das optische Auflösen von Formen. B)

    Euer

    Mausebaer

  14. ich gehe davon aus, daß durch eine zustandegekommene Transaktion auf ein reales Konto, der Betrüger dingfest gemacht wird.

    Ist so ähnlich wie das ein Bankräuber das beim Überfall erpresste Geld sich direkt überweisen lässt. :dirol:

    Wenn der mutmaßliche Betrüger ein Vollpfoten ist, dann schon.

    Üblicherweise werden dafür entweder Konten verwendet,

    1. die von irgendwelchen Dummköpfen, die für ein paar Euro Provision Geldeingänge mit Western Union o.ä. "weiterleiten" oder
    2. Konten, die gehackt wurden und von denen dann möglichst betragsgleich Einkäufe im Netz bezahlt werden. Ein unaufmerksamer Konteninhaber hält das dann für ein Storno, da der scheinbar fehlgebuchte Betrag wieder weg ist. Die gekaufte Ware soll dann entweder an Scheinadressen in un- bzw kaum noch bewohnten Häusern oder an einfältige Strohleute geliefert werden, die die Waren dann den Betrügern aushändigen.

    Ganzso deppert sind die Betrüger auch nur selten. ;)

    Dein

    Mausebaer

  15. ...

    Zu meiner BW-Zeit hatten wir noch kein flecktarn (nur die Fahrzeuge :dirol: ). Da gab es nur Moleskin in nato-oliv. Wir haben uns getarnt und wurden auch nicht gesehen...Komisch wie ging das nur ohne multicam oder flecktarn?...

    Das ist natürlich alles relativ.

    • NATO-olive ist natürlich schon gewählt worden, weil es in den meisten Waldbereichen, nicht nur der gemäßigten bis kalten Klimazonen, die meiste Jahreszeit(en) über recht wenig Kontrast zur Umgebung bildet. Mit neo-gelb z.B. wäre das deutlich anders gewesen.
    • Dazu kam dann noch BW-Ikebana,
    • Verhaltensanweisungen, um Kontraste zu vermeiden, und
    • die auf die Entdeckung getarnter Personen relativ untrainierten Gehirne der Betrachter

    Tarnmuster sind keine Alleinlösung. Sie sollen und können nur die optische Auflösung von erlernten Formen auf mittlere Entfernungen unterstützen. Auch wenn es seit ~ 70 Jahren keine wirklich neuen Muster gibt (Kunststück, das Konzept ist ja auch immer noch dasselbe), wird dort immer noch nach der eierlegenden Wollmilchsau geforscht. Auch dass es keine optisch funktionierenden Tarnmuster für Städte gibt, überrascht nicht. Dafür sind die möglichen Hintergründe in den Städten zu flexibel und die Masse der Meschen mit den "städtischen" Mustern zu vertraut.

    Dein

    Mausebaer

  16. Also auch Flecktarn ist nicht gleich Flecktarn. Es scheint sich nach den Speisefarben zu richten, damit es nicht so auffält, wenn man sich bekleckert hat*) - also BW-Fleck für Erbsensuppe, BW-Wüstentarn für Sauce Hollandaise oder Bernaise und dänisch Flecktarn für ... :huh:

    Wie Joker schon schrieb geht es bei Tarnung um das Vermeiden bzw. optische Auflösen von üblicherweise erlernten Formen. D.h. das Tarnung natürlich auch immer unterschiedlich wirkt - je nachdem, was der- oder dasjenige, vor dem man sich tarnt, gelernt hat.

    • Sich vor Wild optisch zu tarnen ist i.d.R. leichter als vor Menschen und
    • dabei ist es wieder leichter sich vor Städtern im Wald als vor erfahrenen Jägern und mil. Scharfschützen zu tarnen.
    • Auch ist es natürlich leichter sich vor Ortsfremden zur tarnen als vor Menschen, die die Gegend besser als ihre Hosentasche kennen.

    Dabei ist es natürlich kontraproduktiv, wenn zwar bekannte Formen optisch aufgelöst werden, aber das Tarnmuster im Vergleich zur Umgebung so auffällig ist, dass es selbst auffällt und so die Aufmerksamkeit aufsich zieht. Daher gibt es trotz aller Bemühungen immer noch nicht das Tarnmuster für alle Umgebungen und Jahreszeiten.

    Euer

    Mausebaer

    *) Speedy war schneller. ;):drinks:

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  17. Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Heute hat das BKA einen Feststellungsbescheid vom 11.09.2013 (Az. SO 11 - 5164.01 - Z - 282) veröffentlicht, wonach das Anschütz MSR RX 22 COMPETITION anscheinsfrei ist. Selbstverständlich war das nicht, da man mit etwas bösem Willen sicher auch anders hätte entscheiden können.

    contentloader.jpg

    contentloader1.jpg

    BAnz AT 25.09.2013 B

    https://www.bundesan...www/wexsservlet

    Was soll denn der Unfug? :confused:

    Für den Ausschluß vom sportlichen Schießen bedarf es neben den auslösenden Merkmalen, von dem hier ganz klar die Hülsenlänge der Munition greift, eine "äußere Typidentität" mit einer vollautomatischen Kriegswaffe i.S. des KWKG. Eine bloße entferte Ähnlichkeit reicht entgegen dem WaffG von vor 2003 nicht mehr für den Verbotsanschein aus. Den Ähnlichkeits-Anschein gibt es jetzt für Spielzeug u.ä. nach § 42a WaffG. :rtfm:

    Dein

    Mausebaer

  18. Dass A. Produkte anbietet, die ihnen weder private noch staatliche Waffenbesitzer aus den Händen reißen werden, weiß man bei A. auch. Deshalb wird von denen doch auch immer wieder die gleiche politische PR und wohl auch ein passender Lobbyismus betrieben. A. weiß ganz genau, dass sie unverkäufliche Produkte anbieten. Aber die wissen halt auch, dass deswegen Menschen gezwungen werden müssen, ihre Produkte zu kaufen. Dazu kooperieren die mit den Antis, die als NGO organisiert sind, und betreiben massive politisch-gesellschaftliche PR sowie kräftigen Lobbyismus auf allen politischen Ebeben und in allen geografischen Regionen. :closedeyes:

    Euer

    Mausebaer

  19. Seit dem FWR-Skandal ist doch bekannt, dass auch mal grundsätzlich fähige Juristen in deren Unternehmesorganen beschäfigt sind. Bei A. wird man von selbst auf die Idee gekommen sein, das Beratungsbedarf bestände, wenn man in den Usa wirtschaftlich tatsächlich aktiv werden möchte. :hi:

    Dein

    Mausebaer

  20. ...

    Nach der US-Gesetzeslage ist es sehr wohl möglich, das Mutterschiff zu kapern, wenn

    dem Beiboot die Luft ausgegangen ist. Ob die Rückgriffsmöglichkeit bis zu Simmons

    möglich ist, keine Ahnung. Bin ja kein Anwalt.

    ...

    Zu offensichtlich darfst Du den Umgehungstatbestand auch nicht machen. Internationale Fachanwälte und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften kosten nicht umsonst ein paar €uros mehr als Feld-, Wald- und Wiesenverträter dieser Stände. :hi:

    Dein

    Mausebaer

  21. Wie Merkava3 schon geschrieben hat - sobald so eine Knifte das erste mal "Peng" macht wenn ie es nicht soll, ist die Firma instand Pleite....dafür sorgt schn das US Produkthaftungsgesetz.

    Weshalb man deswegen ja auch extra ein US-Unternhemen gründet und nur sehr begrenzt Garantien, Bürgschaften oder sonstige Haftungen für das US-Unternehmen übernimmt. :hi:

    Motto: Kassieren und transferieren, solange es in der Kasse klingelt und im Fall eines Falles die Beteiligung(en) abschreiben. :teu38:

    Und genug Vollpfosten die es solange ausprobieren bis es klappt gibts dort an jeder Ecke:

    ...

    :good:

    Dein

    Mausebaer

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