Zum Inhalt springen

Mausebaer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    35.164
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Mausebaer

  1. @Karlyman

    Also unsere Ostgrenze wird von Polen verteidigt und ansonsten sind wir von Freunden und der Schweiz umzingelt. :AZZANGEL:

    Die Aufgaben der Bundeswehr sind Heute

    1. das Abschießen von Zivilflugzeugen mit nachhaltiger Kommunikationsstörung und
    2. die politisch gewünschte Representation deutschen Engagements bei internationalen Konflikten.

    Dein

    Mausebaer

  2. Weil die Freibier- und Spargesellschaft gar nicht existiert.

    Die Wahl eines preiswerteren Angebotes eines Mitbewerbers ist notwendiges wirtschaftliches Handeln.

    Gute Leistung kann ihren Preis haben. Aber der ganze Thread hier beschäftigtig sich nicht mit eventuell guten Leistungen Frankonias.

    ... und wenn Frankonia und der OTTO-Konzern schlechte Leistungen zeigen, dann gehört das auch verbreitet und diskutiert.

    Jemanden, der schlechte Leistungen von Frankonia nicht zusätzlich mit viel Geld bezahlen mag, der sich finanziell einschränken muss und/oder derzeit auf Hartz IV angewiesen ist als automatisch ökonomisch uninteressante Kunden und faul zu bezeichenen ist falsch und dem Empfinden vieler nach auch schlicht unangemessen.

    BTW, es gibt keine freie Marktwirtschaft, die ist manipuliert, dass es nur so quietscht, und somancher, der Kleinkunden loswerden wollte, obwohl seine Angebote grundsätzlich auch für Menschen mit weniger finanziellen Verfügungsrahmen brauchbar sind, ist genau damit gescheitert - gerade auch beim Einzelhandel mit Feuerwaffen, Munition und Zubehör.

    Dein

    Mausebaer

  3. Tragisch wäre es wohl nur für ein paar Mitarbeiter, den Rest der Nation würde es wohl nur Minimial über Steuergelder belasten!

    • Käme darauf an, ob der Betrieb weitergeführt werden würde. Falls Ja, wäre es die Frage, ob eine betriebliche Alterversorgung besteht und wie diese insolvenzgesichert wurde.
    • Bei einer frühzeitigen Insolvenz sollten durch HK direkt keine Steuer- und Abgabenausfälle entstehen. Mittelbar könnten die Ausfälle bei Insolvenzgläubiger jedoch zu Einnahmeverlusten führen.
    • Effektive Insolvenzgläubiger wären nicht nur Zulieferer sondern auch Banken und die Halter der HK-Anleihe. Eventuell bestehende Ab- und Aussonderungsrechte könnten jedoch die Fortführung des Betriebs behindern.
  4. und ich dachte immer von +1 nach -1 wäre eine Differenz von 2 :confused:

    Das ist die Rechnung ohne Staat.

    • Partizipiert der Staat voll an Deinem Geschäft mit 50% so bliebe Dir von vom +1 noch +0,5 und -1 minderte Deine Abgabenlast an den Staat um 0,5, so dass Du per saldo -0,5 hast. Die Differenz von +0,5 zu -0,5 ist 1.
    • Hat es der Staat geschafft asymmetrisch an Deinem Geschäft zu partizipieren, z.B. durch Verrechnungsverbote, kann die Differenz zwischen 1€ Gewinn und 1€ Verlust bei einem Steuersatz von 50% 1,5 € sein.

    Aber ein Verlust bleibt für Dich ein Verlust und ein Gewinn ein Gewinn. :hi:

    Dein

    Mausebaer

  5. Mal angenommen die Eigentümer wären Frösche aus Froschland.

    Und in Froschland müssten hohe Steuern auf Eikommen gezaht werden.

    Und damit das umgangen werden kann, kommen Verluste von HK dazu.

    Klar und niemand minimiert seine Steuerbelastung langfristig so optimal wie einkommenlose Penner, es sei denn, die Kopfsteuer kommt zurück. :teu38:

  6. Es ist doch schon längst zum G36 - Problem hier alles geschrieben worden, was sich sinnvollerweise inhaltlich schreiben lässt.

    1. Es funktioniert nicht so gut, wie es immer wieder behauptet wurde, sondern eher so, wie es von vielen hier schon seit Langem gesehen wird.
    2. HK tanzt weiter wie seit Jahren an der Grenze zur Insolvenz entlang, während sich andere Kleinwaffenhersteller goldene Nasen verdienten
    3. Die Auftragsvergabe für das G36 bei der Bw erfolgte nicht ausschließlich nach technisch-objektiven Kriterien
    4. Das BMVg hat deutlich größere, teurere und schmerzhafterer Problem- bzw. Skandalbaustellen als das G36
    5. Es gibt hier einige hartnäckige Befürworter von Stgw-Konzepten, die technisch deutlich mehr als ein halbes Jahrhundert zurückliegen
    6. Es stellt sich die Frage, ob das BMVg wirklich das G36-Problem angehen will oder es nur als Ablenkung von den schlimmeren Fällen dienen soll.

    Was vergessen? :AZZANGEL:

    Dein

    Mausebaer

  7. ...

    Rommels Führungsstil war die konsequente Umsetzung der motorisierten Kriegführung, seine Verdienste hier waren und sind real; natürlich ein gefundenes Fressen für die Propaganda, aber nicht deren Produkt.

    Deiner Darstellung der Ereignisse um El Alamein kann ich inso weit folgen, kann da allerdings keine klug eingefädelte Falle erkennen. Oder war es etwa der Plan des britischen Oberkommandos, den Gegner "in die Tiefe des Raumes" zu locken?

    Musst aber darauf auch nicht mehr eingehen, da ich die Diskussion hierüber als sinnlos erachte. Trotzdem danke für den Einsatz und frohe Ostern! :)

    Eigentlich hat Rommel bis nach Afrika kaum anders geführt als seine Infanteristen im WKI. Hätten er auf die rumänischen Truppen gewartet, oder diese bei seinem Vorstürmen mithalten können, hätte es an der Italien-Front anders aussehen können. Aber mit offenen Flanken ist nicht gut kämpfen. Ähnlich sah es in Frankreich aus. Rommel stieß immer wieder mit seiner 7. Panzer-Division weit vor ohne Flankenschutz. Jedoch wussten die Franzosen das nicht zu nutzen und waren vor allem überrascht, daher auch die Bezeichnung Gespenster-Division. Mit einer besseren Aufklärung und Führung der Franzosen wäre Rommels 7. leicht abgeschnitten und ggf. aufgerieben worden.

    Für Rommel brauchte Montgomery keine besonders klug eingefädelte Falle und es war gerade die fehlende Tiefe des Raumes bei El Alamein, mit der Montgomery Rommel stoppen konnte. Bis dorthin ließ sich jede Stellung einfach umgehen. Daher ja auch der Vergleich mit der Seekriegsführung. Aber bei El Alamein lag links das Mittelmeer und rechts die Senke.

    • Für eine große amphibische Operation in Montgomerys Rücken hatten die Achsenmächte genauso wenig die Ressourcen wie für eine große Luftlandeoperation von Kreta aus und
    • Rommel war der falsche Führer,
      • um umzukehren, wenn sich die Stellungen des Gegners als zu widerstandsfähig erweisen,
      • um die Senke langwierig durch die Wüste zu umgehen und
      • die Britten einfach auf dem Schlachtfeld von El Alamein stehen zu lassen bzw.
      • zu nötigen ihre Stellungen zu verlassen, um seinen Nachschub anzugreifen :teu38:

    Dein

    Mausebaer

  8. Ist ernsthaft in nächster Zeit damit zu rechnen, dass man vom NATO-Standardkaliber weg (und zu solchen Neu-Kalibern) geht?

    Da habe ich große Zweifel.

    Und diesbezügliche, nationale Alleingänge sind in Zeiten, wo in der NATO, besonders aber in den europ. Streitkräften immer mehr integriert werden soll, fehl am Platze.

    Vor 20 bis 25 Jahren war ein Abweichen nahezu undenkbar gewesen. Dann kam die .300 Win.Mag. und die .338 LM dazu. Der Erfolg der P90 eröffnete dann den Patronenreigen mit der 5,7x28 nach unten und die 4,6x30 der MP7 ist eigentlich nur eine reduzierte mit Hülse versehene 4,73x33 des G11.

    Statt Integration läuft es da doch seit Jahrzehnten auf immer mehr Insellösungen hinaus.

    Dein

    Mausebaer

  9. Wann haben die das gemacht und wie kann man sich das vorstellen? Geld schreddern werden sie wohl nicht. Geht wohl eher elektronisch vor sich durch drücken von paar Tasten. Auf welchen Konten werden die Stände verringert?

    In den letzten Jahren habe sie das viel zu wenig gemacht. Sie haben nur bei jeder neuen Krise die Geldmenge noch weiter ausgeweitet und dann deren Rückführung unterlassen, weil die Politiker Angst um Arbeitsplätze und damit um ihre Wählerstimmen hatten.

    Das "Wie" ist technisch ganz einfach. Die Kreditvergaben an Banken werden reduziert (Bilanzverkürzung bei den Zentralbanken), Mindestreserven werden erhöht (Vorschriftenänderung) und angekauftes Vermögen wird wieder verkauft (z.B. Anleihen, Devisen, Gold; also auch eine Bilanzverkürzung). Der Multiplikator der Giralgeldschöpfung funktioniert auch gut in die andere Richtung als Giralgeldvernichtung.

    Dein

    Mausebaer

  10. Guido Knopp, bist du es? Als wären die Charaktere Patton und Rommel und die Ereignisse um sie herum so einfach zu erklären... Und wo ist Rommel Montgomery "in die Falle" gegangen?

    Sicherlich, die Selbstdarstellung und -iszenierung war bei beiden ausgeprägt, aber deren Agieren kein Produkt der PR. Beide hatten eine Landsknecht-Mentalität; Krieg war für sie Handwerk.

    Patton hat darüber hinaus auch Mut gezeigt und sich gegen den politischen Mainstream gestellt - für Rommel war die Situation da schwieriger - und hier kann ich jetzt den Bogen zum eigentlichen Thema spannen:

    Wo ist ein oder der General, der Soldat geblieben und nicht zum Politiker mutiert ist. In erster Linie hat sich ein General vor die Truppe zu stellen und für deren Belange zu kämpfen und nicht für die der Politik. ...

    Ein General hat vor allem die Vorgaben der Politik umzusetzen und die Politik bei ihren Vorhaben zu beraten.

    Bei Rommel war viel der PR von der NS-Propaganda getragen. Aber Rommel ließ sich wohl auch sehr lange gerne von dieser tragen.

    Durch die Qattara-Senke ließ sich die Gegend um El Alamein nicht kleinräumig umgehen. Also baue ich dort meine massiven Stellungen und verleite den Feind mir bei meinem Rückzug dahin zu folgen. Da die Achsenmächte die Versorgung nur über die Meerenge zwischen Tunesien und Italien darstellen konnten, kann ich mir auch sicher sein, dass meine Stellungen bei El Alamein nicht amphibisch umgangen werden können. Also lasse ich den Feind sich den Kopf dort an meinen massiven Stellungen einrennen und nutze anschließend meine Luftüberlegenheit um seinen ewig lang herangeführten Nachschub zu minimieren.

    Bei Patton stand wohl mehr Selbstinzinierung im Vordergrund. Ihm wurden auch entsprechende politische Ambitionen nachgesagt. Dafür war sein Verhalten natürlich hilfreicher als z.B. das von Bradley

    Dein

    Mausebaer

  11. Nur das man sich für den Preis eines "Umrüstkits" von HK vermutlich auch gleich ein neues Gewehr kaufen könnte.

    ...

    Zu "Nachbesserungszeiten" waren sowohl die Waffen anders gebaut als auch der relative Anteilswert der Arbeit (Lohn/Stück-Kosten) etwas anders. Heute liefe das auf eine reine Weiternutzbarkeit von Zubehör und Anbauteile hinaus.

    Auch wenn das HK 416 hier viele Fans hat, so sollte man sich nicht wirklich bei der Standdartwaffe an einem Design der 50er Jahre mit einem noch deutlich älteren Gassystem orientieren. Interessanter wären da noch die Produkte, die ~ zeitgleich mit dem G36 entwickelt wurden; z.B. AN-94, Tarvor (TAR-21) oder auch FN F2000 (um nur die Großen zu nennen). Da das AN-94 nicht exportiert wird und eh von den bösen Russen ist, blieben faktisch das TAR-21 und das F2000. Da auch wieder neue Patronen politisch akzeptiert werden (5,7x28, 4,6x30) könnte auch angedacht werden das G11-Konzept zu reaktivieren.

    Aber warten wir erst einmal ab, ob überhaupt im großen Stil etwas Neues geordert werden soll. :rolleyes:

    Euer

    Mausebaer

  12. Nur wäre es bei HK eine offensichtliche Ausrede und bei der Finanzkrise gut dokumentiert.

    Wenn nicht bald eine massive Beschaffungsmaßnahme nicht nur ausgeschrieben, sondern auch umgesetzt wird, wird es klar, dass der ganze Wirbel um das G36 vor allem ablenken soll. Dann will man gar keine Lösung für das G36-Problem finden, weil das G36-Problem die Lösung ist. :hi:

    Dein

    Mausebaer

  13. Und die waren dann mitten drin im Getümmel ? Also nicht nur vor Ort, sondern wirklich so richtig mit im Getümmel ?

    Bei Patton zB ist das nachweislich der Fall. Dafür wurde er entsprechend oft von Bradley gescholten.^^

    Sowohl bei Rommel als auch bei Patton diente das der PR, auch gerade der PR nach innen, wobei Patton wohl etwas risikofreudiger war. Ob beide militärisch effektiver gewesen wären, wenn sie mehr am Tisch geführt als geposed hätten, wäre Spekulation. Rommels Verhalten im Frankreichfeldzug war zumindest problematisch und dass er Montgomery in Nordafrika voll in die Falle gegangen war, dürfte bekannt sein.

    Euer

    Mausebaer

  14. Dann machen wir eben mal nicht auf "Bankenrettung", sondern auf "Rüstungsindustrierettung" auf Gemeinkosten.

    Wo ist das Problem? Geld ist nie weg - es hat immer nur ein Anderer.

    Nur das der "Staat" die Banken erst in die Situation gebracht hat, sie retten zu können (VaR-Konzepte, Mini-Zinsen) und dann sich an deren Zwangsrettung dumm und dämlich verdient. (http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzmarktstabilisierungsfonds#Rekapitalisierung)

    Dein

    Mausebaer

  15. Das Verhalten von HK kann ich sogar nachvollziehen. Fast 20 Jahre lang wurde jede Kritik von der öffentlichen Seite abgebogen. Warum hätte man bei HK annehmen sollen, dass es dieses mal nicht auch wieder so sein sollte? :rolleyes: Aber es war nicht so. Daher ja auch die Frage nach dem Warum. :closedeyes:

    Ich schlösse HK bereits aufgrund der wirtschaftlichen Situation von jeder Neubeschaffung aus, es sei denn die Risiken,

    1. dass ein Auftrag nicht erfüllt werden könnte,
    2. dass Gewährleistungsansprüchen durch Insolvenz verloren gehen oder
    3. dass die Ersatzteillieferung nicht über die geplante Nutzungsdauer gesichert wäre,

    würden weitestgehend ausgeschlossen werden - durch entsprechende Bankgarantien oder Sicherungsübereignungen.

    Denn was nützte ein neues Gewehr,

    • wenn es nicht geliefert wird?
    • wenn es bald keine Gewährleistung gibt?
    • wenn es bald keine Ersatzteile oder Ersatzstücke mehr gibt?

    Dein

    Mausebaer

  16. OK,

    dann versuche auch ich hier mal wieder etwas Objektivität zurück zu holen. :closedeyes:

    - das G36 funktioniert

    - das G36 funktioniert jedoch nicht so gut, wie es uns gerade auch von offizieller Seite bis vor Kurzem immer wieder versucht wurde weiszumachen.

    - die Schwächen des G36 sind vor allem das Halten eines Treffpunktes über den Gebrauch hinweg und eine vergleichsweise übermäßige Streuung bei heißer Waffe.

    - die Stärken des G36 sind dessen geringe Masse, der einfache Aufbau und die preiswerte Massenproduktion.

    -- das G36 ist also vor allem zum durch die Gegendtragen geeignet, sogar die Stifte lassen sich für Linksschützen ähm. -träger von der anderen Seite einsetzen (löst aber oft Bw-typische Brüllanfälle von Leuten, die freiwillig auf das Denken verzichten aus). Zum nachhaltigen Treffen ist das G36 eher suboptimal.

    - HK balanciert seit Jahren an der Grenze zur Insolvenz entlang. Eine rechnerische Rendite der HK-Anleihe von fast 30% und das Rating von Caa3 sind Symptome der prekären wirtschaftlichen Lage von HK. Finanzieller Ersatz ist von HK kaum zu holen. Ein neuer Großauftrag käme HK aber sehr gelegen, wäre für den Auftraggeber jedoch mit erheblichen Zukunftsrisiken behaftet.

    - Die Bw hat auf der Beschaffungs- und Ausrüstungsseite erheblich größere und teurere Baustellen, als ein Sturmgewehr, das seit Jahrzehnten schlechter trifft, als von offizieller Seite bisher zugegeben wurde.

    Die wirklich interessante Fragen sind m.M.n. gar nicht, wie schlecht das G36 insgesamt sei, sondern, warum kommt das Thema jetzt auf den Tisch nachdem es zwei Jahrzehnte gemeinsam von Hersteller und Bundeswehr geleugnet wurde? HK geht es nachhaltig wirtschaftlich schlecht, obwohl sich andere Waffenhersteller in den letzten Jahren nahezu goldenen Nasen verdienten. Dem BMVg knallen gerade Ausrüstungs- und Beschaffungsskandale um die Ohren, wie ich meine es noch nie erlebt zu haben. Ist das Ganze eine Nebelkerze, um einen geneueren Blick auf die anderen Skandale des BMVg zu verhindern oder ist es gar das Vorspiel, um auf Kosten der Steuerzahler weiteres Gemeinschaftsvermögen in die privaten Hände der Eigentümer der nachhaltig maroden HK zu transferieren. Rufe danach wurden in diesem Thread ja schon recht früh laut. :hi:

    Euer

    Mausebaer

  17. Quatsch!

    Gerade das Schengenabkommen ist ein Abkommen über die Überwachung der Bürger und den Austausch der gewonnenen Daten zwischen den administrativen Staaten. Das Abschaffen der Grenzkontrollen war mehr der Übergang von Manndeckung auf eine Raumdeckung. Früher z.B. durfte der Zoll Dich nur in den Zollgrenzbezirken anhalten oder Dich an Deinem ohnehin geparkten Diesel-Golf zur Tankinhaltsstichprobe auffordern. Heute darf Dich der Zoll mitten auf der Mainzer Landstraße in Ffm. anhalten und kontrollieren oder einfach Dein Restaurant umstellen und durchsuchen, weil Du möglicherweise eine Spühlhilfe ohne Sozialversicherung beschäftigste. Dass die Banken schon vor Jahren den Finanzämtern direkten IT-Zugriff auf Deine Daten einrichten mussten, weißt Du? :closedeyes:

    Dein

    Mausebaer

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.