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raze4711

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  1. Frag dich mal , warum so wenige , bis überhaupt keine Erfahrung mit der Büchse gibt . Dazu schau dir mal die Lieferfähigkeit an , und welcher Händler sie lagermäßig anbietet. 😉 Je nach Revier und Wildart die du bejagen willst , würde ich auch als erst und damit Universalwaffe keine Waffe mit so kurzem Lauf , in Verbindung mit der 308Win wählen. Ich habe eine BA13 mit so einem kurzen Lauf . Kann mir durch deren Drall auch mit schwereren Geschossen und Bleifreien als Wiederlader helfen . Aber ich nutze sie nur noch für Reh- und Raubwild. Bei Schwarzwild hatte ich nicht immer Ausschuss und ausreichend Pirschzeichen . Ich habe allerdings einige Büchsen die ich zur Auswahl habe. Aber jeder muss da für sich selbst entscheiden und damit jagen.
  2. @BlackFly Zum Thema Jäger habe ich das hier gefunden Bedeutet für den Jäger das auch er , dort nicht ohne Genehmigung schießen / böllern darf. Gleiches Spiel wie bei Sportschützen und Böllergruppen . Ein FriedWald ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof, hier ruht die Jagd. In Ausnahmefällen berühren Jagdaktivitäten aus angrenzenden Waldgebieten die FriedWald-Fläche. An einigen Standorten muss gelegentlich gejagt werden, um den Wildbestand zu reduzieren und den Wald zu schützen. Beides ist selten der Fall und wird im Vorfeld kommuniziert, um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten.
  3. Dann wünsche ich mal einen erholsamen Urlaub, und fröhliches Lernen .
  4. Das mit dem Ändern ist unterschiedlich . Bei einigen Herstellern braucht es diesen Mastercode , bei anderen musst du den alten Code zum ändern eingeben . Hotelsafes sind mit Mastercode . Die Gäste ändern ihn , und beim nächsten Gast könnte er sonst nicht mehr verwendet werden.
  5. Meine Cousine hat ein Bestattungsinstitut. Sie hat mir erzählt , daß sie bei Familien die die Urne des Angehörigen Zuhause haben wollen , diese vorher in die Schweiz geschickt hat . Sie hat dort mit einem Bestatter zusammen gearbeitet . In der Schweiz galt die Urne als bestattet , wenn der Bestatter sie in den Händen hält. Somit durfte er die Bescheinigung ausstellen , das die Urne bestattet ist. Ausreichend für die Behörden hier . Ab dem Moment wenn er sie in den Händen hält, ist der Inhalt nur noch Staub , und durfte problemlos nach Deutschland versendet werden . Wollte eine Familie nach Jahren die Urne besetzten lassen , geht das aber in Deutschlannd nicht mehr . Der Schweizer Bestatter betreibt aber einen Urnenfriedhof auf einer Bergwiese . Außerdem hat sie mir erzählt , daß sie mehrere Hinterbliebene hat , die aus der Asche einen schwarzen Diamanten pressen ließen, und diesen am Hals tragen .
  6. Urlaub vorbei ? Und du weißt warum ich dort gelöscht bin ?
  7. Sag mal , wieso ist dein Verhalten nur in diesem Forum so ? In anderen Foren , in denen du aktiv bist , verhälst du dich doch auch normal . Brauchst du das als Ventil für irgendeinen Druck der auf dir lastet ?
  8. Nicht alles was du lustig findest ist es auch .
  9. Die meinen Zahlenschlössern den Auslieferungscode vom Werk . So wie 1234 usw.
  10. Ich habe sogar schon einen Enkel 😉
  11. In Irland ist es meines Wissens anders . Dort wird das Grab nicht gemietet , sondern gekauft . Deshalb gibt es auf den Friedhöfen Gräber die 200 Jahre alt sind , während nebenan gerade eine Beisetzung stattfindet. Das Grab bleibt in der Familie , und es wird wiederholt belegt. Da stehen dann auf dem Grabstein oft Namen der letzten 200 Jahre. Sorry für OT
  12. Scheinbar war der Schrank schon eine Nummer größer. In einen kleinen Schrank hätten die Jungs ja sonst nicht rein gepasst.
  13. Da hätte das Spiel auch tödlich enden können. https://www.spiegel.de/panorama/justiz/weinstadt-feuerwehr-muss-jungen-aus-waffenschrank-befreien-a-bdac033e-8e74-40ab-b1c8-b46af546e539
  14. Stimmt. Habe ich mich falsch ausgedrückt. Danke für die Berichtigung
  15. Ob Schießgebehmigung benötigt wird oder nicht, bleibt immer noch die Gemeinde Quierschied , die das Salutschießen/ Böllern / Lärmen auf ihrem Friedhof nicht genehmigt. Das gilt aber für jede Gemeinde in Deutschland . Leider entscheidet da aber auch jede Gemeinde für sich selbst . Je nachdem wer auf der Behörde sitzt , und zuständig ist . Es gibt kein Bundesrecht / Landesrecht das darüber entscheidet . Es ist jedes Mal eine Einzelentscheidung , da der Friedhof nicht dem Bund / Land , sondern der Gemeinde gehört . Und die entscheidet für sich , was auf ihrem Grund und Boden erlaubt ist , oder nicht.
  16. Fassung von 2020 verbietet auch das Lärmen auf dem Friedhof . Wird schwer da eine Genehmigung zu erhalten.
  17. Genau . Dafür bedarf es zusätzlich zu einer Schießgenehmigung . Für Böller ( als Böller beschossen ) nicht. Petman hat es im ersten Beitrag geschrieben Salut schießen mit dem 98er
  18. So lange noch ? Bist du sicher ? 😉
  19. Das Handbuch der Bestatter ist aber kein Gesetzestext , der für den Grundstückseigentümer allgemeingültig ist . Beim Böllern auf Behördenflächen gilt ein kann , aber kein muss. Und bei dem von dir zitierten Text steht , daß zum Böllern die Genehmigung der Friedhofsverwaltung eingeholt werden muss . Stimmt also Aber nicht , das die Friedhofsverwaltung die Genehmigung auch erteilen muss . Und die Verwaltung verbietet das auch nicht, sie genehmigt das nicht. Gaaanz großer Unterschied.
  20. Also Ortsvorsteher / Bürgermeister fragen . Der darf entscheiden .
  21. Dann drücke ich euch mal die Daumen das der Bürgermeister eine Zusage erteilt. Bei meiner Hochzeit wollte der Schützenverein auch auf einem öffentlichen Platz böllern. Der Sachbearbeiter lehnte ab . Da war ich auch noch im Faßtnachtsverein aktiv. Unser Sitzungspräsident bekam das mit , und sagte ich sollte 2 Tage vor der Hochzeit wieder nachfragen . Ich fragte warum . Er erzählte mir , daß der Bürgermeister dann in Urlaub ist , und er als 1. Beigeordneter den Bürgermeister vertritt, und er das Böllern genehmigt . Hat geklappt
  22. Jesses. Dann muss die Pfalz für die Franzosen aber sehr unattraktiv gewesen sein . Die wollten sie nach 45 ganz schnell los werden . Während sie Kohle und Stahl aus dem Saargebiet brauchten , war Saumagen und Leberwurst wohl kein kulinarisches Highlight .
  23. Dann gib Gas. Im Regelfall ist die Beisetzung 3 Tage nach dem Ableben.
  24. Hast du in Geschichte nicht aufgepasst ? Das Saargebiet gehört die letzten 100 Jahre nicht zu Frankreich . Es stand lediglich zeitweise unter Französischer Kontrolle. Was übrigens bei der Pfalz auch so war . Dazu hatte das Saargebiet einen Status Quo . Hatte eine eigene Fußballnationalmanschaft.
  25. Hier gibt es keine Schützenvereine, die 200 aktive Mitglieder haben , und noch weniger Vereine die 10 Vereinsmitglieder zu einer Beerdigung stellen können .
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