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raze4711

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  1. Und wir wieder bei dem Thema sind .... langer , flächendeckender Stromausfall . Der normale Privathaushalt würde die ersten 24 Stunden keine größeren Probleme bei einem Stromausfall haben . Ich sehe es an den Anlagen unserer Kunden . 12 Betriebsstunden durch Probeläufe im Jahr . In 10 Jahren dann zusätzlich 15 Minuten wegen Stromausfall . Und mit etwas Pech steigt diese Zeit in diesem Winter um ein paar Stunden.
  2. Das beste Notfallradio ist eine Detektorempfänger . Funktioniert ohne Stromerzeuger . Ohne Kurbel . Ohne Batterie . Auch dann noch , wenn die Behörde den Strommoppel beschlagnahmt hat 😉 Winziges Problem..... wir haben keine Mkttelwellensender in Deutschland mehr 😄
  3. Es gibt sicher mehrere Dutzend " Hefsteller" von Stromerzeugern . Wer soll die also alle getestet haben ? Was soll also empfohlen werden ? Bei den Billiggeräten ändert sich die Farbe , und ein wenig das Design . Der Rest ist gleich und kommt aus Fernost. Auch wird sich hier niemand finden , der sagt das sein Stromerzeuger schlecht ist . Die Möglichkeit ihn auf Herz und Nieren zu kaufen hat der normale Endkunde nicht. Das ist wie die Frage ..... welches Auto soll ich mir kaufen , und welches Auto ist gut ? Wie wird von den einzelnen Fahrern wohl die Antwort sein ? Es kommt darauf an was ich von dem Stromerzeuger erwarte . Die Aussage.... ein einfaches Gerät , kein Inverter reicht aus , relativiert sich ganz schnell , wenn der Stromerzeuger im Betrieb die Heizungssteuerung oder Kühlschranksteuerung durch Spannungsspitzen beim Lastwechsel geschossen hat . Und genau die Geräte , die bei Stromausfall gebraucht werden , haben Elektronik verbaut . Auch das Notfallradio , Router , TV ........ Handyladegerät . Der Schmutzwasserpumpe ( ohne elektronische Steuerung ) sind diese Spannungsschwankungen egal. Also da schon mal lieber ein paar Euro mehr ausgeben , und einen Inverter kaufen . Warum kauft Feuerwehr, THW und Co die Geräte von Geko , Eisemann , Endress..... ? Also im Vergleich sehr teure Geräte . Weil sie zuverlässig sein müssen . So ein Motor von Honda und Briggs & Stratton sind seit Jahrzehnten bewährt. Die Stromerzeuger unterliegen einer strengen Prüfung , damit sie die DIN erfüllen . So einen uralten Bosch - Eisemann Stromerzeuger habe ich noch im Keller stehen . Für eine Kiste Bier von einer Baufirma bekommen. Also abgeranzt, mit sehr vielen Betriebsstunden . Verbeugt und verrostet . Frischer Sprit rein , 2 Mal ziehen , und auch nach 2 Jahren Standzeit springt er an und läuft zuverlässig . Briggs & Stratton Motor mit Bosch Generator . Das bedeutet zwar nicht , daß die Geräte aus Fernost schlecht sind, aber auch dort gilt : You get what you pay for . Und so ein Stromerzeuger soll dann auch zuverlässig arbeiten , wenn die K..... am da dampfen ist . " Der Notfall " Da würde ich mich nicht auf das billigste Gerät mit tolle Fantasienamen und utopischen Leistunngsangaben verlassen . Wie ich schon geschrieben habe . Wenn es ein Benzingerät sein soll , Honda Inverter . Wenn es ein Diesel sein soll , Kipor Inverter .
  4. Das Problem ist die Lieferfähigkeit.
  5. Kauf dir einen Honda Inverter . Der ist sehr gut , und Ersatzteile gibt es bei jedem Landmaschinenhändler . Willst du einen Diesel , kauf dir einen Kipor Inverter . Beides ab 2000€ .
  6. Na, dann kauf halt das Gerät, was lieferbar ist. In der Klasse laufen die Geräte von ein paar Bändern in Fernost. Europäische Geräte kosten einiges mehr. Ich würde in dieser kleinen Klasse nur einen Inverter kaufen . Auch wenn er teurer ist
  7. Was willst du damit betreiben ? Du hast Wechselstrom und Drehstromerzeuger gepostet . Inverter und Synchrongeneratoren
  8. Zelt und Wohnung sind aber bezüglich Luftdichtigkeit aber sehr weit auseinander . Ich würde sicherheitshalber einfach den Schornsteinfeger dazu fragen .
  9. So dicht bezüglich Rauchgas ..... ? Da würde ich eher eine gebrauchte Küchenherd nutzen.
  10. Willst du das Ding in der Wohnung betreiben ?
  11. Wer wurde als Privatperson denn von der Gemeinde / Behörde angeschrieben und gefragt welchen Stromerzeuger er besitzt ?
  12. Was willst du in einem öffentlichen Gebäude mit einem 2-3 kVA Moppel machen ? Die Heizungen haben dort einen 400 V Drehstromanschluss . Gebäudeeinspeisung geht damit nicht . Selbst für EDV und Beleuchtung reicht es nicht . Solche Mails von der Gemeinde bekommen wir auch einige von den Kunden weitergeleitet Da geht es nicht um den Hobbymoppel ,sondern um leistungsstarke Mobiögeräte oder Netzersatzanlagen. So etwas MTU 18 Zylinder mit 1200kVA Perkins 8 Zylinder mit 1000kVA In Gebäuden mit solchen Anlagen könnten dann Notfallunterkünfte eingerichtet werden Und dann wäre das Thema ja noch ...... langanhaltender großflächigen Stromausfall .....
  13. Was soll der Bund/Katastrophenschutz mit den kleinen Hobbymoppel anfangen ? Nichts !!! Und Nein , die können auch nicht so einfach parallel geschaltet werden , um eine sinnvolle Leistung zu erhalten.
  14. Der raucht nicht ab . Der Einschaltstrom ist beim Solid State Relay zu hoch .
  15. Und wie sinnvoll soll die Frage sein ? Da ist mir meine Zeit zum Antworten aber echt zu schade . Guggst du meine korrigierte Antwort. Seid State Relais zum Begrenzen von Einschaltstrom Elektromotor . Nein. Bewirkt das Gegenteil
  16. Weil Solid State Relais zum begrenzen von Einschaltströmen gebaut das Gegenteil bewirken. Und meine Antwort passt genau zu deiner Frage .
  17. Gegen den Druck braucht es immer Leistung zum anlaufen
  18. Deswegen Solarbatterie . Die ist für Zyklenbetrieb gedacht . Sind nicht mal teurer als eine Starterbatterie . Bei den normalen Solarbatterien muss man halt auf den Säurestand achten (und die Betriebslage beachten . Ich habe dafür OGIV Akkus . Die werden bei den Notstromaggregaten die wir in der Wartung haben , alle 7 Jahre getauscht . Der Hersteller gibt eine Lebensdauer von 12 Jahren an . Wir verwenden sie von 80-250 Ah . Bedeutete, jeden Monat einen Batteriecontainer voll zum Recycling.
  19. Oder einfach warten bis du das geforderte Alter hast.....
  20. Bis dein Tiefentladeschutz greift, ist deine Autobatterie schon sehr weit Entladen. Autobatterien sind nicht für Zyklenbetrieb konstruiert. Und das hat nichts mit dem hohen Entladestrom zu tun . Und bei 2kW bleiben immer noch 170A . Deswegen heißt die Batterie im Auto auch Starterbatterie . Kurze hohe Ströme liefern. Aber nicht über einen längeren Zeitraum diese hohen Ströme liefern.
  21. Alternativ kann auch ein Solid State Relais verwendet werden. Bei induktiven Lasten aber nicht.
  22. Dan fang mal an Randzünderpatronen zu laden. Und erst warten bis du 21 Jahre alt bist . Dann klappt das auch mit dem Wiederladen
  23. Einfachste Anlaufstrombegrenzung ist ein NTC Widerstand, der mit einem Schließer eines 230V Relais geschlossen wird . Das Relais vor dem NTC anschließen . Durch die Zeitverzögerung des Relais bis es angezogen ist , der hohe Einschaltstrom vorbei . Habe ich schon öfters bei größeren Trafos gemacht . Geht problemlos .
  24. Und die richtige Batterie kaufen . Mit Autobatterien bleibt es im Notfall schnell dunkel. Also nix vom Schrottplatz kaufen . Entweder eine OGI , OGIV oder Solarbatterie kaufen . Die sind für solchen Zyklenbetrieb gebaut , und gehen bei Tiefentladung nicht gleich kaputt.
  25. Was soll die Feuerwehr oder THW mit den 2-3kW Haushaltsmoppel machen ? Beim Meyer beschlagnahmen, um beim Müller die Heizung zu betreiben ? Dann wird beim Schmidt der Moppel beschlagnahmt un beim Meyer die Kühltruhe zu betreiben . Hier geht es um größere, mobile Stromerzeuger auf Anhängern . Nicht um Kleingärten.
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