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mühli

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  1. mühli

    Petition

    Könnten evt. insgesamt um die ~60'000 werden bis zum Ende.
  2. Noch zu https://german-rifle-association.de/degunban-drittes-waffenrechtsaenderungsgesetz-im-bundestag-am-11-12-und-12-12-19/ Ist das noch aktuell?
  3. Das meinst du jetzt nicht ernsthaft oder? Es geht nicht darum ob ich sowas brauche oder nicht brauche, schon diese Frage ist falsch. In einer freiheitlich liberal aber verantwortungsvollen Gesellschaft erübrigt sich so eine Frage, solange ich damit niemanden gefährde. Nebenbei gibt es auch noch Sammler. Schon mal geschaut wie viel ein originales Luger 08 Trommelmagazin aus dem 1. Weltkrieg kostet? Selbst die Magazine für die Glock 17/19 (15 bzw. 17-Schuss) sind meistens günstiger als das 10-schüssige Glockmagazin der Glock 26. AR 15 20/30-Schussmagazine sind wesentlich einfacher, bequemer und billiger zu handeln als die 10-Schussmagazine. Solche 10-plus Magazine sind nun einmal Standard für die meisten Halbautomaten bsp. AK 47/74 oder eben AR 15. Ausserdem mutiert man als LWB durch die Benutzung und den Besitz solcher 10-plus Magazine weder zum Zombie oder wird zum Rambo. Das ist einfach Mumpitz.
  4. Jein bzw. Verbot mit Ausnahmen. Es gibt Altbesitzregelung, da bin ich bsp. betroffen und somit in meinem Fall sorgloser Bezug von 10 plus AR-Magazine 223 Remington oder Glock 20 plus Magazine 9 mm Para. Falls keine Altbesitzregelung, gibt es noch die Möglichkeit einer kantonalen Ausnahmebewilligung klein für Schützen und/oder Sammler, die aber nicht sonderlich schwierig erhältlich ist zum Erwerb der betreffenden Waffen nach Kat A bzw. der dazugehörigen Magazine mit entsprechender Magazinkapazität. Es wurde bei uns halt etwas pragmatischer bzw. LWBfreundlicher umgesetzt als jetzt wohl in Deutschland.
  5. Daraus Zitat Titel Das ist schon mal komplett falsch und irreführend. Will man den Zuhörer veräppeln oder was?
  6. De fakto kommt das einem Totalverbot gleich. Weil man den Nachweis nicht (mehr) erbringen kann, dass man solche entsprechenden Magazine für (eine) bestimmte Disziplin/en braucht, hat man für den Erwerb/Besitz kein Bedürfnis. Muss schon sagen, sehr klever vom Gesetzgeber eingefädelt durchs Nadelöhr sozusagen.
  7. Der Absatz zu Waffen mit Röhrenmagazine gelten aber nach meinem bisherigen Kenntnissen nur für halbautomatische Waffen nicht für Repetierer bps. UHR.
  8. mühli

    Petition

    Könnte noch sehr knapp werden mit den 50'000 Unterschriften, besser wären 100'000 plus Unterschriften. Das hätte wohl mehr Gewicht. Schade sind nicht mehr deutsche LWB's offenbar bereit da zu unterzeichnen. Was ist eigentlich mit den Jagdverbänden, kommt da Unterstützung für die Petiton? Es gibt sicherlich in Deutschland über 250'000 anerkannte Jäger mit entsprechenden gültigem Jagdschein.
  9. @Axel Junghans Ist bei uns schon länger durch. Hier https://www.waffenmarti.ch/shop/ab-15-08-2019-eu-waffenrichtlinie/160-eu-waffenrichtlinie-verkauf-von-magazinen.html kann man es nachlesen wegen den Magazinen. Kurz ein eigenes Beispiel: Da ich einen Halbautomaten der Glockmagazine verwendet besitze, welcher mit Waffenerwerbsschein vor Ausstellungsdatum 15. August gekauft wurde, kann ich auch weiterhin die 20 plus Glockmagazine dafür kaufen ohne gesonderte kantonale Ausnahmebewilligung klein. Ich muss jedoch den Nachweis/Waffenerwerbschein (Ausstellungsdatum vor dem 15. August) mitnehmen, falls ich bsp. ein 33-Schuss Glockmagazin bei einem mir unbekannten Waffenhändler erstmalig so ein Magazin kaufen möchte.
  10. Nützt nur nichts, wir (Schweiz) müssen diesen Magazinblödsinn auch mitmachen trotz EU-Nichtmitgliedschaft, aber wegen dem Schengenabkommen.
  11. Damals als ich das Ding schoss, sind wohl so 10-11 Jahre her, gab es kaum eine grosse Auswahl günstiger (kompakter) 9 mm Halbautomaten. Nicht wenige Leute kauften damals eine solche TP9. Ich mag mich noch gut an ein kleines Erlebnis im Schiesskeller erinnern damals. Ein junger Mann, so um die 20 Jahre alt, der seine TP9 dabei hatte, nahm seine Mutter mit. Die Mutter schoss auch mit dem Teil, war aber gar nicht sonderlich begeistert von der Waffe gewesen. Ich musste heimlich etwas lachen. Heute hat man natürlich eine viel grössere Auswahl an 9 mm Halbautomaten auch an preiswerten 9 mm Halbautomaten (leider wird das heuer getrübt wegen dem Verbot bei Magazinen ab einer bestimmten Magazinkapazität).
  12. Nur kurz, die echte TP9 (Halbautoversion) konnte ich mal vor Jahren in einem Schiesskeller probeschiessen, zufällig hat sie ein anderer Teilnehmer mitgenommen. Vom Abzug war ich damals alles andere als begeistert gewesen. Nur der Abzug der Gamo B&T TP9 war noch um einiges schlimmer und härter als zur echten TP9.
  13. Es ist wohl besser es nicht zu wissen (in den allermeisten Fällen). Entschuldigung für das Off-Topic. Also darf man ab Jan/Feb 2020 mit entgültiger Klarheit rechnen!
  14. Gesten konnte ich an der Waffenbörse Lausanne diese https://www.softgun.ch/gamo-mp9-co2-45mm-diabolo-p-10174.html ausprobieren an einem Stand. Bevor ich es vergesse, ich weiss nicht ob die B&T MP9 SD in Deutschland überhaupt zugelassen bzw. verfügbar ist? Aufgefallen war mir der extrem harte Abzug, gefühlte 10 Kilogramm plus. Dachte zuerst, das Ding ist kaputt bzw. die Crossboltsicherung sei drin! Jedoch geht der Abzug wirklich sehr streng und kriechend. War leider absolut kein Vergnügen das Ding zu schiessen. Nebenbei konnte ich noch eine Gamo PT-85 testen. Der Abzug war einiges leichter als bei der B&T MP9 SD, jedoch war kein eindeutiger Druckpunkt spürbar. Der Abzug war recht schwammig, erinnerte mich etwas an den Abzug meiner Mauser C96.
  15. Also so wie ich es hoffentlich richtig verstanden haben, solltet ihr deutschen LWB's so spätestens am 23. Dezember wissen was unter Dach und Fach bzw. Sache ist!
  16. Noch ein kleiner Vergleich wegen Kontrolle Taschen usw. Keine Ahnung wie das in Kassel abläuft, aber ich kann sagen wie es heute Freitag bei mir ablief an einer anderen Waffenbörse. Heute kurz nach 10.00 morgens an der Waffenbörse Lausanne. Securitymann fragt mich bei der Einlasskontrolle ob ich eine Schusswaffe mitbringe? Ich verneine kann rein ohne Kontrolle meines Rucksacks. Knapp 2 Stunden später kurz vor Mittag. Jetzt mit zwei gekauften Pistolen im Rucksack. Securitymann am Ausgang fragt mich ob ich wieder komme? Er fragt deshalb, wegen Ausgabe eines erneuten Tickets für einen erneuten Einlass. Ich verneine und sage, dass ich jetzt nach Hause gehe. Es kommen vom Securitymann keine Frage/n ob ich Waffen im Rucksack habe, keine Kontrolle des Rucksacks. Alles schön entspannt und ich verliess das Ausstellungsgelände. Weiss nicht ob es so auch in Kassel abläuft, wie ich es jetzt an der Waffenbörse Lausanne erlebt habe?
  17. Kurze neugierige Nachfrage, waren das K98er, Lee-Enfields oder ein anderes Fabrikat?
  18. Blöde Frage, aber kann man an der Waffenbörse Kassel nicht auch Neuwaffen kaufen? Am Blackfriday gibt es da vielleicht an der Börse das einte oder andere Schnäppchen. Vielleicht gibt es auch Schnäppchen bei Gebrauchtwaffen, zumindestens evt. für rote WBK-Inhaber allenfalls interessant!
  19. Na ja etwas lauter ist es schon noch ohne Schalli auch ohne HV Munition. Ein KK-Gewehr mit Schalli ist wirklich ziemlich leise. Soweit ich mich erinnere, schoss ich die Ruger mit Schalli ohne HV Munition. Wobei ich zugeben muss, ich schiesse seltenst KK-Gewehre und besitze auch kein KK-Gewehr/Halbautomat.
  20. Bei uns wird manchmal das Verbot von SD wegen Wilderei begründet. Es gab Kantone, wo das früher (ob es heute noch so ist weiss ich nicht) offenbar hin und wieder vorkam. Ich konnte mal eine 45er Pistole mit Schalli in geschlossenen Räumlichkeiten schiessen. Der erste Schuss ohne Gehörschutz, was nicht zu empfehlen ist. Ist immer noch sehr sehr laut. Ein anderes mal in einem Schiesskeller eine Ruger 10/22 (Gewehr) mit Schalli. Mit Gehörschutz hörte man nur noch ein eher leises klack klack.
  21. Für mich kam der Beitrag so vor mit der indirekten Botschaft, Schreckschusswaffen doch zu verbieten (wollen). Es dürfte doch kein Zufall sein, dass ausgerechnet jetzt so ein Beitrag gesendet wurde. Man bauschte im Beitrag ein Problem auf, was in der Realität zumindestens in Deutschland eher ein sehr kleines Problem ist, wenn überhaupt. Es geht nur um gezielte Manipulation des Zielpublikums, Schreckschusswaffen quasi zu verteufeln und sie als grundsätzlich böse darzustellen, die ja "so einfach umgebaut" werden können. Mit keinem Wort wird allerdings erwähnt, legale Käufer solcher Schreckschusswaffen haben wohl in über 99 % der Fälle keinerlei Interesse an einem illegalen Umbau. Natürlich ist die Prozentzahl von illegal beschafften Schreckschusswaffen und deren Umbau in scharfe Schusswaffen wesentlich höher, aber eben illegal bleibt illegal.
  22. Habe den Bericht gesehen und wer wird am Schluss des Beitrags u.a. bei Bericht eingeblendet? Tatsächlich Lars Winkelsdorf und dies dürfte wohl ein bekannter Name sein!
  23. Was für ein Zufall, genau zu dem https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/eu-schreckschusswaffen-import-100.html Zeitpunkt.
  24. Warum steht das https://www.blick.ch/news/ausland/der-held-von-serbien-turnlehrer-ueberwaeltigt-kalaschnikow-amok-id15629802.html nicht auch in der Bild?
  25. Unsere Gegner mögen Schusswaffen generell nicht, egal welcher Waffentyp oder welches Kaliber. Unsere Gegner wollen uns wohl oder übel direkt oder indirekt gewollt oder ungewollt, in ein "sozialistisches Paradies" zurück befördern. Ein "Paradies" in dem alle gleich sind, nur manche Gleicher, wo ausschliesslich die Elite plus die bösen Jungs und der "offizielle Staat" Schusswaffen haben dürfen. Wie sowas (schlimmstenfalls) rauskommt, kann man in guten Geschichtsbüchern und/oder dem Internet nachlesen. Leider können die vielen Opfer/Toten die solche Zustände miterlebt haben, vielfach darüber nicht mehr sprechen.
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