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Seite des Aktionsbündnis down


Floppyk

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""Gun control is not about guns, it's about control - and it's never enogh!"
"

Ob die soweit denken, mmhh fraglich.

Ich glaube die gehen einfach den Weg des geringsten Wiederstandes, so nach dem Motto: "Waffen böse, Waffen weg, alles gut".

Aber ich glaube auch, dass die unsere schnell lebige Zeit unterschätzen. Ich hoffe mal das in ein paar Monaten der Spuck vorbei ist.

Fragt sich nur wie wir dann da stehen. Ein Korea- Krieg könnte denen echt das Geschäft vermasseln.

Unseren Politikern steht der Spruch allerdings auf die Stirn geschrieben!

DVC,

Earl

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Im Umgang mit dem Aktionsbündnis wäre es falsch, zu sehr die Opferrollen der Beteiligten zu sehen und sie deshalb zu schonen. Diese Leute haben sich selbst in die Arena begeben. Es ist ihre persönliche Entscheidung diesen Kampf zu führen.

Es handelt sich mittlerweile um eine Firma, die Lobbyismus gegen Waffen(besitz) betreibt. Also sollten wir mir diesem Bündnis entsprechend umgehen.

Samthandschuhe sind da völlig fehl am Platz. Nicht, dass sich noch einer von den Mitgliedern des Aktionsbündnisses vor uns erschrickt, wo kämen wir denn da hin?

Das "persönlich Betroffensein" der Mitglieder wird komplett instrumentalisiert. Sozusagen als das Totschlagargument schlechthin und primäre Qualifikation. Die Medien spielen da gerne mit. Das dürfen wir aber nicht zulassen.

Es geht diesen Menschen darum, Macht zu erlangen und auszuüben, um die eigene Ohnmacht gegenüber dem Täter und der Tat verdrängen zu können. Kollateralschäden bei der Einschränkung von Grundrechten friedlicher Bürger werden da gerne hingenommen. Doch kann selbst der Verlust eines Kindes kein Freibrief sein, Unbetroffene in ihren Rechten einschränken und enteignen zu wollen.

Wir haben Rechte und wir werden darum kämpfen.

Wer von Euch würde sich persönlich im Web mit Bild als Schütze outen?

Ich habe da eine Idee...

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Gast solideogloria
Wer von Euch würde sich persönlich im Web mit Bild als Schütze outen?

Ich habe da eine Idee...

Ich, muß mich aber erst rasieren.

Wenn ich glaube deine Idee zu raten, dann kann ich allerdings dazu sagen, ich bin kein Sachse.

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Hatte gerade einen schicken Aufsatz geschrieben, war beim reinstellen leider wech........, war vielleicht auch besser so!?

@Pistolero

Ich sehe das genauso, die haben sich öffentlich dazu bekannt den Waffenbesitz zu bekämfen! Kein Wort von Förderung von Gewaltprävention bei Jugendlichen, Schaffen von Freizeitangeboten...... .

Es geht nur noch gegen Waffenbesitz, ich frage mich ernsthaft ob man mit einer solchen Einstellung die Welt verbessern kann.

Bei dieser Entwicklung wird hier nichts in die richtige Richtung verbessert, dann haben wir wirklich bald Metalldetektoren und Wachpersonal an den Schulen.

Aber ist doch alles besser als mal das Gehirn einzuschalten!!! Die Super- Nanni wirds schon richten......, hust, keuch!

Meine Höflichkeitsflosskeln gehen mir langsam aus.

Trotzdem ein freundliches DVC an alle Mitstreiter,

Earl

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Es geht nur noch gegen Waffenbesitz, ich frage mich ernsthaft ob man mit einer solchen Einstellung die Welt verbessern kann.

Definitiv nicht - aber alle Statistike die zeigen, dass eine Waffenrechtsliberalisierung die öffentliche Sicherheit erhöht (diverse Staaten der USA), liberale Waffengesetze nicht zu permanenten Schießereien führen (CH, AT), während drastische Verschärfungen sogar kontraproduktiv sind, da sie dem Schwarzmarkt so richtig auf die Sprünge helfen (GB), werden komplett irgnoriert weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

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hmm. das ist doch sicherlich nicht gewollt, daß die da prüfen, oder ?

Ich mein, da gibt es doch sicherlich von der Politik ein "Laßt die in Ruhe"

Da sei mal sicher, daß die nicht bloß prüfen, sondern auch handeln....das Finanzamt kennt da kein Pardon, und es wird sich garantiert auch keine Politfigur davor stellen, wenn denen im Fall der Fälle eine zweckfremde Verwendung nachgewiesen werden kann....Ich denke, daß ich mich da einmal erkundigen werde und ggfs. dann auch die zuständige Behörde einschalte.

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Definitiv nicht - aber alle Statistike die zeigen, dass eine Waffenrechtsliberalisierung die öffentliche Sicherheit erhöht (diverse Staaten der USA), liberale Waffengesetze nicht zu permanenten Schießereien führen (CH, AT), während drastische Verschärfungen sogar kontraproduktiv sind, da sie dem Schwarzmarkt so richtig auf die Sprünge helfen (GB), werden komplett irgnoriert weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Ja wir wissen das, aber wie du schon sagst: "....weil nicht sein kann, was nicht sein darf!"

Gruß und DVC,

Earl

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Da sei mal sicher, daß die nicht bloß prüfen, sondern auch handeln....das Finanzamt kennt da kein Pardon, und es wird sich garantiert auch keine Politfigur davor stellen, wenn denen im Fall der Fälle eine zweckfremde Verwendung nachgewiesen werden kann....Ich denke, daß ich mich da einmal erkundigen werde und ggfs. dann auch die zuständige Behörde einschalte.

:eclipsee_gold_cup: seeehr gute idee

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Hallo zusammen,

gerade per Telefon/E-Mail aus der Firma (Niederlassung mit dem Stern) die Info bekommen das dort mit Segen des BR und der GL deren Unterschriftenliste im Intranet und per Mitarbeitermassenmail verteilt wird. :o

Geile Nummer - denn die Liste des FvLW wird sicher nicht derart in großen Firmen gepusht :traurig_16:

Ich werd am Di eine E-Mail an den BR schicken und ebenfalls um Veröffentlichung bitten... wobei als Webmaster :rolleyes:

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Hallo zusammen,

gerade per Telefon/E-Mail aus der Firma (Niederlassung mit dem Stern) die Info bekommen das dort mit Segen des BR und der GL deren Unterschriftenliste im Intranet und per Mitarbeitermassenmail verteilt wird. :o

Geile Nummer - denn die Liste des FvLW wird sicher nicht derart in großen Firmen gepusht :traurig_16:

Ich werd am Di eine E-Mail an den BR schicken und ebenfalls um Veröffentlichung bitten... wobei als Webmaster :rolleyes:

Dann verteil doch, wenn du als Webmaster Zugang zur Pipeline hast, deinerseits auch ein wenig Spam (natürlich nach Absprache mit BR und GL). Wichtig ist, potentiellen Sunscribern vor Augen zu führen, was sie da unterschreiben. Denn das, was ihnen da als harmlose Unterschriftenliste im Interesse der Bekämpfung von Gewalt und zukünftigen Amoktaten untergejubelt wird, ist eines der Sägeblätter, die an der Demokratie sägen.

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Gast Einzellader

Ich habe kein Problem damit, dass Hr. Schober keine Waffen mag und dies öffentlich bekundet. Wenn er der Meinung ist, dass Großkaliberwaffen verboten werden sollten und dies das geeignete Mittel ist, um Amokläufe zu verhindern, darf er diese Meinung natürlich auch öffentlich vertreten, das ist sein gutes Recht.

Ich finde allerdings die Art und Weise, wie er versucht andere Menschen von seiner Meinung zu überzeugen nicht in Ordnung. Das Aktionsbündnis beklagt, dass von Seiten der Waffenbesitzer keine Sachargumente für das Großkaliberschießen kommen, bringt aber selbst auch keine Sachargumente gegen das Großkaliberschießen. Mit Äußerungen wie "großkalibrige Waffen sind nur dazu da, um die Lust an der Macht zu verspüren" oder "wenn Sie vier Menschen hintereinander stellen und auf den ersten mit einer Großkaliberwaffe schießen, dann sind alle vier tot", diffamiert Hr. Schober alle GK-Schützen und versucht gegen sie Stimmung zu machen. Wenn man sich die Auftritte der Bündnis-Mitstreiter in den Medien ansieht, merkt man sehr schnell, dass sie keine Ahnung vom Sportschießen, von Waffen und dem Waffenrecht haben. Das Bündnis instrumentalisiert seine Opferrrolle dazu, vom Großkaliberschießen und den Schützen ein Zerrbild zu erzeugen und den Menschen Angst zu machen, damit sie sich in die Unterschriftenlisten eintragen. Menschen, die wie Herr Schober keine Ahnung von der Materie haben. Besonders verwerflich finde ich dies im Hinblick auf Kinder, die sich ebenfalls in die Listen eintragen sollen.

An Hr. Schobers Stelle hätte ich den persönlichen Kontakt zu einem Schützenverein und dessen Mitgliedern gesucht, um zu erfahren, was in dieser Szene wirklich abläuft, wie die Schützen ticken, wie die Abläufe und Vorschriften aussehen. Ich hätte mir einen Überblick über das Waffenrecht und die beim Sportschießen verwendeten Waffen verschafft.

Für mich sieht das Ganze eher wie das Streben nach einem Ausgleich aus. Nach dem Motto „mir wurde etwas genommen, also muss ich Euch auch etwas nehmen“. Dass damit Millionen rechtstreuer und friedlicher Bürger ihres Hobbys beraubt werden sollen, wird billigend in Kauf genommen. Ein Hobby, in das man Jahre an Freizeit investiert hat, für das man lange hart gearbeitet hat, um es sich überhaupt leisten zu können.

Hr. Schober möchte, dass man auf seine Gefühle als Trauernden Rücksicht nimmt, nimmt aber selbst keine Rücksicht auf die Gefühle der Schützen. Der Verlust des Sportgerätes, das man sich erarbeitet hat und an dem viele schöne Erinnerungen hängen, würde den meisten sehr wehtun. Davon abgesehen reißt man bei uns tagtäglich Wunden auf, indem man gegen uns hetzt und uns diskreditiert.

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Man sollte den Schober nicht derart überbewerten, wie das hier ständig leider getan wird.

Aus seinen öffentlichen Auftritten ist zweierlei zu entnehmen: Er ist weder besonders gebildet noch besonders intelligent.

Das macht ihn weder zu einem guten noch zu einem schlechten Menschen, aber es ist wahr.

Ob es ihm zu einem gutem Geschäftsführer machen würde - man muss dafür ja nur seine Unterschrift können, nicht wahr?! - lassen wir mal dahin gestellt.

Auch wenn ich dagegen bin, über den Mann und seinen Club öffentlich zu reden: Weiss jemand, was der beruflich macht ?

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Gast Einzellader
Auch wenn ich dagegen bin, über den Mann und seinen Club öffentlich zu reden: Weiss jemand, was der beruflich macht ?

Er war vorher Finanzberater, hat den Job aber aufgegeben und kümmert sich jetzt nur noch um das Aktionsbündnis. Er hat sich zum Vorstand einer kirchlichen Stiftung gemacht, unter deren Dach das Bündnis nun agiert.

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Er war vorher Finanzberater, hat den Job aber aufgegeben und kümmert sich jetzt nur noch um das Aktionsbündnis. Er hat sich zum Vorstand einer kirchlichen Stiftung gemacht, unter deren Dach das Bündnis nun agiert.

Gibt es zu der Stiftung nähere Infos, insbesondere wie die in die kirchliche Landschaft eingebettet ist?

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Gast Einzellader
Gibt es zu der Stiftung nähere Infos, insbesondere wie die in die kirchliche Landschaft eingebettet ist?

Keine näheren Infos außer denen auf deren Homepage.

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Also ich werde jetzt mal wieder etwas provokant etwas vom Stapel lassen.

Vor geraumer Zeit hatte ich vorgeschlagen, nicht jeden Zeitungsbericht, nicht jede Waffenbezogene Sendung und nicht jede Amoklauf bezogene Diskussionsrunde immer gleich anzukündigen.

Ich will jetzt keinesfalls sagen, dass WO und die anderen Foren die einzige PR Maschinerie der Waffengegner ist, aber wir sind potentiell eine davon.

Wie groß, oder um wieviel kleiner, wären die Einschaltquoten dieser Sendungen gewesen, wenn sie hier und in den anderen Foren nicht im Voraus immerwieder angekündig worden wären?

Nochmal, ich sage nicht, dass wir die einizige PR Maschinerie für die sind, aber ein Bestandteil davon, bzw. eine Säule davon.

Je mehr Menschen wissen, dass Herr Schober und Frai Mayer Gast in einer dieser Sendungen ist, umso mehr werden die Sendung wohl anschauen, egal für welche Seite die sind. Und je mehr Einschaltquoten die bekommen, umso mehr werden sie in ihrem Vorhaben bestätigt weiter zu machen.

Das die jetzt sogar ihre Unterschriftenliste in das Intranet eines Unternehmens veröffentlichen dürfen und alle Mitarbeiter per Massenmail hingewiesen werden ist schon heftig und bringt die weiderum ein grosses Stück nach vorne im Bekanntheitsgrad. Und das ist es was die uns letztlich voraus haben.

Egal ob sie nun instrumentalisiert werden, oder nicht, sie haben einen enormen Bekanntheitsgrad erzielt in dieser relativ kurzen Zeit.

Bitte das folgende jetzt nicht als Vorwurf bewerten, sondern als Vorschlag:

Also, was würde denn den FvLW davon abhalten ähnlich vorzugehen?

Bietet sich der FvLW aktiv an, an solchen Diskussionsrunden, als Opposition zum Aktionsbündnis, teilzunehmen?

Hat der FvLW aktiv versucht sich an Firmen zu wenden und so ebenfalls Unterschriften zu sammeln?

Immerhin müssen ja die 2.000.000 oder 3.000.000 legalen Waffenbesitzer auch irgendwo arbeiten.

Gibt es da nicht eine Regelung oder ein Gesetz zur Gleichbehandlung? Würde das also nicht machbar sein, in derselben Firma oder denselben Firmen, in denen das Aktionbündnis ihre Unterschriftenlisten veröffentichen darf, die FvLW Listen zu veröffentlichen? Das müsste vom FvLW aber initiiert werden, nicht von einzelnen Mitarbeitern.

Und bitte, hört auf ständig das Aktionsbündnis immer wieder aufs neue zu diskutieren und auf Hr. Schober und Frau Mayer rumzuhacken. Das ist keinesfalls Zielführend, eher schädlich.

Was interessiert uns, wieviel Spendengeld die eingenommen haben? PR ist alles und das machen sie nicht schlecht. Damit müssen wir auch endlich anfangen

Wir haben doch den FvLW hinter uns. Ein eingetragener Verein. Der kann doch dann so auch auftreten und nur so werden wir auch mal die breite Masse erreichen können.

Also, was spricht dagegen?

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Hi,

wo steht bei diesem Aktionsbündnis, daß die schon 250tsd € zusammenbekommen haben, es ist wichtig! Weitere Infos gern als PN! Es ist wichtig, habe vorhin mit einem Bekannten telefoniert, der bei der Hamburger Steuerfahndung arbeitet und der sagte mir, daß sich die zuständigen Behörden sehr wohl für eine solches Spendenvolumen resp. deren Verwendung interessieren; wenn sich z.B. jemand aus zweckgebundenden Spenden alimentiert (sprich selbst anstellt oder dergleichen und die Spender nicht über die Mittelverwendung informiert), interessiert sich lt. Auskunft nicht nur das Finanzamt dafür, sondern in erster Hinsicht die Staatsanwaltschaft! Also, ich bin für jede weiterführende Information bezüglich obigen Sachverhaltes dankbar, und es wird mir eine Freude sein, die zuständigen Behörden mit dem entsprechenden Material zu versorgen!

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Ich habe kein Problem damit, dass Hr. Schober keine Waffen mag und dies öffentlich bekundet. ...

Herr Sch. ist nunmehr 49 Jahre alt und wird damit wohl kaum zu den sog. "Weißen Jahrgängen" zählen. Demnach müßte er doch eigentlich auch gedient haben, falls er nicht den Wehrdienst verweigert hat oder untauglich war.

Getreu dem von mir in diesem Zusammenhang immer wieder gerne genannten Motto: "Die größten Gegner der Elche waren früher selber welche", würde mich mal interessierten, ob er noch seine Schützenschnur zu Hause aufbewahrt.... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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Hi,

wo steht bei diesem Aktionsbündnis, daß die schon 250tsd € zusammenbekommen haben, es ist wichtig! Weitere Infos gern als PN! Es ist wichtig, habe vorhin mit einem Bekannten telefoniert, der bei der Hamburger Steuerfahndung arbeitet und der sagte mir, daß sich die zuständigen Behörden sehr wohl für eine solches Spendenvolumen resp. deren Verwendung interessieren; wenn sich z.B. jemand aus zweckgebundenden Spenden alimentiert (sprich selbst anstellt oder dergleichen und die Spender nicht über die Mittelverwendung informiert), interessiert sich lt. Auskunft nicht nur das Finanzamt dafür, sondern in erster Hinsicht die Staatsanwaltschaft! Also, ich bin für jede weiterführende Information bezüglich obigen Sachverhaltes dankbar, und es wird mir eine Freude sein, die zuständigen Behörden mit dem entsprechenden Material zu versorgen!

Dadurch rücken die noch mehr in die Öffentlichkeit.

Last die doch einfach mal links liegen.

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Gast Einzellader
Also ich werde jetzt mal wieder etwas provokant etwas vom Stapel lassen.

...

Also, was spricht dagegen?

Ich sehe Deinen Post nicht als Provokation, sondern als Diskussionsgrundlage.

Meine Meinung dazu:

Die Ankündigungen zu den Sendungen werden hier von aktiven WO-Mitgliedern gelesen, die sich dahingehend auf dem Laufenden halten wollen, was die Waffengegner so aushecken. Wären die Sendungen hier nicht angekündigt gewesen, hätten sich die daran interessierten WO-User die Information woanders besorgt und die Sendungen trotzdem angeschaut. An den Einschaltquoten hätte sich nichts geändert.

Es ist wichtig sich zu informieren, wie die Gegenseite agiert. Nur mit diesen Informationen kann man entsprechende Gegenmaßnahmen planen. Ich finde es auch wichtig, andere WO-Mitglieder und auch nicht WO-Mitglieder zu informieren, wie das Aktionsbündnis agiert und dass da nicht alles Gold ist was glänzt.

Ob wir hier über das Aktionsbündnis diskutieren oder nicht, wird an seinem Bekanntheitsgrad nichts ändern. Es ist nicht durch WO bekannt geworden, sondern durch die Medien.

Jeder von uns kann sich natürlich überlegen, ob er die FvLW-Listen mit auf die Arbeit nimmt und auch die Arbeitskollegen unterschreiben lässt.

Rumhacken sollten wir auf Hr. Schober und Fr. Mayer nicht, uns aber sachlich mit deren Auftreten auseinandersetzen.

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Yupp, das FvLW braucht einen mit allen Wassern gewaschenen Frontmann, den man medial platzieren kann.

Es muss einen Argumente-Katalog und ein Positionspapier erarbeitet werden, das die offiziellen Grundsätze der zu Verretenden Meinung sind. Ein FvLW Grundsatzprogramm sozusagen.

Z.B.:

- Wir brauchen keine weiteren Verschärfungen, sondern der Vollzug der bestehenden Gesetze muß gewährleistet werden.

- es gibt keine guten und bösen Disziplinen und Waffen

- Sportschützen, Jäger und Waffen-Sammler sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft und dürfen nicht diskriminiert werden

etc.

Diese Punkte muß jeder drauf haben, so wie ein Partei Programm. Ist eine Kamera da, muß einer dieser Sätze fallen. So wie auf den EsPähDäh Plakaten immer das Wort "Sozial" zu finden ist.

Wir brauchen ein Gesicht, das hinter den Forderungen steht.

So wie immer der Werner Schneyder hoch poppt, wenn's ums Boxen geht.

FvLW Landesgruppen mit Tagungen. Lasst uns anfangen, das werden schon noch mehr Leute, die da hin gehen.

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