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schall+rauch

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  1. Na klar und man kann zusätzlich noch ein Wohnmobil und ein Haus und ein Moped haben.
  2. Das "Boot" muss Seetauglich sein um ein Bedürfnis für eine Signalpistole Kai. 4 zu begründen. Ein Hausboot im urbanen Umfeld gehört da eher nicht dazu.
  3. Dann schau mal unter Polizei Hamburg Stichwort Hamburger Kasten nach. Schriftlicher geht‘s kaum.
  4. Das ist richtig, dennoch - man glaubt es kaum, haben sich Hamburg und andere Küstenländer zu dieser pragmatischen Lösung zur vorübergehenden Aufbewahrung an Bord durchgerungen.
  5. Nach meiner Erinnerung an die WSK ist immer von Gebäuden/Wohnungen die Rede. Da wird dann noch unterschieden zwischen dauerhaft und nicht dauerhaft bewohnten Gebäuden. Der Jäger z.B. darf in seiner Jagdhütte Max. 3 Langwaffen(keine KW) in einem Tresor Widerstandsgrad 1 lagern. Ein Boot ist nicht wirklich ein Gebäude und dennoch kann eine Signalpistole in einem sog. Hamburger Kasten ( Stahlblech Wandstärke min. 4 mm) aufbewahrt werden.
  6. Ich habe vor einigen Jahren meine Erma 66 Stainless leider zu früh für knapp 900€ verkauft. Heute gibt es dafür schon mal 1500 und mehr.
  7. Das kann ich nicht beurteilen. Wir waren da immer mit 5-7 Leuten und die Currywurst ist auch OK.
  8. Moin, Rifle Ranch in Borgholzhausen wäre so in deiner 150 km Range.
  9. Er ist Händler mit Laden in Oldenburg
  10. Was ist denn in den letzten vier Jahren unternommen worden?
  11. Naja, auf der Toilette macht das wegen des glatten Papiers auch wenig Sinn.
  12. Wer kauft eigentlich den "Stern" oder hat ein Online-Abo? Sind das nicht Menschen, die ohnehin das Weltbild der "Journalisten" weitgehend teilen? Da hat es m.E. wenig Aussicht auf Erfolg, sie mit Fakten zu verwirren. Ein veröffentlichter Leserbrief ist nur ein veröffentlichter Leserbrief und ändert weder in den Redaktionen etwas an der Weltanschauung noch bei den Konsumenten, die nur ihre Ansicht gedruckt wiederfinden wollen. Es geht nicht um sachliche Auseinandersetzung zu einem kontroversen Thema, sondern um Beharren auf seiner Position. Da ist das ignorieren solcher Elaborate wirksamer. Themen, die keine öffentliche Aufmerksamkeit mehr haben, geraten schnell in Vergessenheit. Das bedeutet nicht, dass Verbands- und Lobbyarbeit (auch im eigenen sozialen Umfeld) keinen Sinn haben - im Gegenteil: statt mit Idioten zu diskutieren und gegen Betonköpfe anzurennen, kann man seine Energie einsetzen um die noch nicht ideologisch versauten Menschen mit sachlichen Informationen zum Thema auf den richtigen Weg zu bringen. Ich weiß nicht, wie groß die Zahl der Stern-Online Nutzer ist. Die Print-Ausgabe ist ja nur noch ein kümmerlicher Rest seiner Auflage. In den letzten 20 Jahren über 70% Einbruch! Das schont doch auch den Wald, oder?
  13. Bei uns kostet das nichts. Mal abgesehen davon, dass jetzt wieder die unterschiedlichsten Erfahrungen Dich nicht in Deinem Fall weiterbringen: Wie wäre es, bei der zuständigen Behörde anzurufen und die denen genehme Vorgehensweise abzusprechen? Zu einfach???
  14. Moin, irgendwas aus Zinkdruckguss?
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