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IGNORED

frankonia nürnberg


falcon

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Geschrieben

wie ist denn die filiale in nürnberg sortiert? lohnt sich da das hinfahren für gebraucht- und ordonnanzwaffen?

gibt es sonst eine gute adresse in der fränkischen metropole (hauptstadt sage/schreibe ich nicht mehr, seit mir mehrere oberfranke deswegen den kopf gewaschen haben wink.gif)

Geschrieben

Frankonia in Nürnberg geht so.

Hab dort auch schon nen schönen Finnischen M91/30 für kleines Geld erstanden.

In so einem Kleinen Dorf im Süden Nürnbergs ist ein Waffengeschäft mit gut sortiertem Angebot an Ordonanzwaffen,hab die Adresse nur leider verbummelt.

War ein Dorf weiter hinter Worzeldorf, glaube ich.

Schau mal in die Gelben Seiten.

MfG

AWO425

Geschrieben

Zitat:

Original erstellt von AWO425:

....War ein Dorf weiter hinter Worzeldorf, glaube ich.......

MfG

AWO425

suche also am besten nach "ein Dorf hinter..." ???!!!???

glaub nicht, das es hilft.

Im unteren Geschoss sah ich letzten Monat einige Gewehre stehen......hab aber keine genaue Ahnung. Am besten, Du rufst da mal an - sind sehr freundlich dort und können Dir da bestimmt weiterhelfen.

------------------

Mit freundlichen Grüssen

Maxe2k

DVC? -> noch RLS (ruhig, langsam Statisch) gaehn.gif

Wer schiesst, trifft noch lange nicht ins Schwarze

Geschrieben

Einfach in Nürnberg anrufen und Herrn Groß verlangen, er ist für Ordonnanzwaffen zuständig und kann sagen, was er auf Lager hat. Man ist m.E. in Nürnberg sehr geduldig, auch handeln konnte ich immer gut. Die Fa. Rabitsch habe ich zwar noch nicht betreten, sie liegt aber an einer Kreuzung zwischen Färbertor und Frankonia.

------------------

Gruß, Thorsten

FWR- Mitglied 154

Geschrieben

sodala, der tag ist gelaufen und gut dazu:

frankonia nürnberg ist bei ordonnanzwaffen überdurchschnittlich gut sortiert (meiner meinung nach und ich habe inzwischen schon einige läden gesehen), die bedienung war gut und vor allem geduldig (übliches zeitraubendes pseudo-fachkundiges-waffenuntersuchen durch mich) und mit dem preis war ich auch schnell zufrieden.

so kann's öfter gehen...

Geschrieben

Zitat:

Original erstellt von pinkinson:

und wo, wenn es kein Geheimnis ist?

Das hat er eigentlich schon gesagt wink.gif

Aber mal was anderes. Ihr könntet mich mal aufklären. Für Vergleichskämpfe gegen eine RAG schiessen wir auch mit "Ordonanzwaffen". Da ich keine habe war ich auch noch nie dabei.

Wenn man dann die "Fachgespräche" im Vereinsheim hört heisst es immer man soll einen "Schweden" nehmen die wären besser. Bessere Visierung, weicher und wasweis ich.

Frage: Was ist ein "Schwede". z.B. Katalogangabe ect. Was ist ein "98er" (der kein Schwede ist oder gibt es auch 98er Schweden?

Ich hab da echt null Ahnung und will meine Dummheit im Verein nicht so preisgeben. Ach ja; und gibts die "Schweden" auch als Einzellader?

confused.gifconfused.gifconfused.gif

Geschrieben

Ich glaube es geht um den K98. Ein Karabiner aus dem 1. Weltkrieg.

Hier ein Bildchen vom Mauser K98

k98.jpg

Hier mal ein kleiner Text:

Basierend auf der Entwicklung des Infanteriegewehrs Modell 98 wurde nach Ende des ersten Weltkrieges über die Entwicklung eines neuen Standardinfanteriegewehres nachgedacht, welches die gemachten Erfahrungen im ersten Weltkrieg berücksichtigen sollte, aber gleichzeitig auch den strengen Auflagen des Versaier Vertrages gerecht werden mußte. Da eine komplette Neuentwicklung aufgrund der Verbote des Vertrages nicht infrage kam, wurden folgerichtig die verbliebenen alten Bestände des Gewehrs 98 aus dem 1. WK leicht modifiziert. Heraus kam das Gewehr 98b. Ab 1935 wurde dann mit dem Karabiner 98 ( kurz ), bekannt als K98k, die Standardwaffe der deutschen Armee eingeführt.

Der K98k und seine Varianten sind nach wie vor sehr beliebte und preiswert zu erwerbende Sportschützenwaffen. Seltene Scharfschützenmodelle mit ZF können jedoch bis zu 2000 DM kosten. Die normalen K98k Karabiner liegen preislich zwischen 250 DM und rund 1000 DM, wobei der Preis nicht unbedingt in Relation zur Schießleistung steht. Gut erhaltene, nummerngleiche Stücke sind heute nur noch mit finanziellem Aufwand zu beschaffen.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen smile.gif

[Dieser Beitrag wurde von Eismann am 10. August 2002 editiert.]

Geschrieben

der "schwede" ist ein minimal modifiziertes mauser-gewehr (die ersten wurden noch in obersdorf produziert, die späterern dann in schweden. der hauptunterschied ist der (angeblich) bessere laufstahl ("schwedenstahl").

aber der hauptgund für die beliebtheit der schweden auf deutschen schießständen dürfte schlicht die tatsache sein, dass die schweden schon länger keinen krieg mehr veranstaltet habe und die gewehre daher in meist gutem zustand sind (es gibt quasi fabrikneue 100 jahre alte gewehre; such sowas mal beim k98).

bevor jetzt ein sammler über mich herfällt: ich bin schütze und mehr muss ich zu dem thema eigentlich nicht wissen ;-)

p.s.: mag sein, dass die mausersysteme tendenziell präziser sind, aber wenn ich (augenbedingt) die visierung nicht sehe, hilft mir das wenig; deshalb schieße ich mit dem enfield und seine lochkimme besser.

[Dieser Beitrag wurde von falcon am 10. August 2002 editiert.]

Geschrieben

Zitat:

Original erstellt von falcon:

...(die ersten wurden noch in
obersdorf
produziert,...

falcon,

in Obersdorf wurden die " Hannawalds " produziert... ! Sicher meintest Du Oberndorf a.N. grin.gifgrin.gif

Gruß

Geschrieben

@Falcon

Hat nicht Carl Gustav vor Mauser in Serie produziert ?

Soviel ich weiß, ging's bei CG schon 1898 los; sie Serienfertigung bei Mauser aber nur in 1899 und 1900.

Jürgen

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