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Classic in Major - Hilfe gesucht!


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Geschrieben

Moin zusammen!

 

Gibt es hier jemanden, der mir ein etwas beim Einstieg in die Classic helfen könnte?

 

Ich möchte in Zukunft gerne mit meiner 1911 Colt Gold Cup in .45ACP in der Classic Division starten.
Die Waffe läuft auch soweit gut. Momentan arbeite ich an der Ladung für den 170er Faktor und suche Tipps bzw. Erfahrungen, was die Wahl der Geschosse und Geschossgewichte angeht.
 

Außerdem interessiert mich die Sache mit der Hauptfeder – standardmäßig sind ja 16 lbs verbaut.
Auch hier freue ich mich über eure Erfahrungen: Welche Federgewichte habt ihr ausprobiert, und was hat sich bei euch bewährt?
 

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Tipps für mich habt! 😊

 

Grüße und Danke schon mal
Olli

Geschrieben

In der Classic Division ist leider 9x19 , also minor Wertung dafür 2 Schuss mehr, praktisch der Standard geworden.

In .45 ist mir eine Laborierung bekannt mit 230grs Mantel oder recht dick verkupferten Rundkopfgeschossen in Verbindung mit N310 und Federal LP, die ganz gut geeignet war.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Dammit Olli:

Moin zusammen!

 

Gibt es hier jemanden, der mir ein etwas beim Einstieg in die Classic helfen könnte?

 

Ich möchte in Zukunft gerne mit meiner 1911 Colt Gold Cup in .45ACP in der Classic Division starten.
Die Waffe läuft auch soweit gut. Momentan arbeite ich an der Ladung für den 170er Faktor und suche Tipps bzw. Erfahrungen, was die Wahl der Geschosse und Geschossgewichte angeht.
 

Außerdem interessiert mich die Sache mit der Hauptfeder – standardmäßig sind ja 16 lbs verbaut.
Auch hier freue ich mich über eure Erfahrungen: Welche Federgewichte habt ihr ausprobiert, und was hat sich bei euch bewährt?
 

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Tipps für mich habt! 😊

 

Grüße und Danke schon mal
Olli

Deine Einstellung ist löblich aber… lass es.

Die Stages sind nicht für Major gemacht….

Dntweder 40 oder 9

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Qnkel:

Welche Stage ist nicht für Major gemacht? 

 

Schieße nur Classic Major und hatte nie Probleme. Im Gegenteil. 

Es gibt häufiger mal Positionen wo es mit 8-9 Schuss schonmal eng wird.

Ich habe in den letzten 4 Jahren alle Lvl3 Matches in Deutschland geschossen - außer Gersfeld- und ich finde es zu knapp.

Stand ja selber vor der Entscheidung- die zugunsten einer anderen Division gefallen ist aus genau dem Grund.

Wenn du mit Major zufrieden bist- darf ich nach deinem Elo Ranking fragen?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Beispiel- Klassiker in PBurg

3 Scheiben auf 2-4-6 Meter im

seitlichen Kugelfang- vorne 2 Popper dann nach 1-2 Schritten ein Close auf Target- das ganze gespiegelt rechts/links.

Fühl ich mit den Magazinen so garnicht.

Bearbeitet von Monsieur
Geschrieben

Hallo zusammen,
 

ich komme eigentlich aus dem Western-Bereich und bin hoffentlich demnächst beim IPSC dabei - das noch mal zum Hintergrund.
Meine Kurzwaffenkontingente sind mehr als gedeckt, was einer der Gründe ist, warum es die 45er sein soll.
Außerdem mag ich die 45er und habe dafür alles zusammen, eventuell wechsle ich aber später mal in eine andere Division (oder Kaliber) – mal schauen.

 

Jetzt bin ich auf der Suche nach Tipps für Geschossgewichte und Formen, die sich bei der .45ACP bewährt haben.
Hat jemand Erfahrung oder Empfehlungen, was bei diesem Kaliber gut funktioniert?
Außerdem interessiert mich, welche Recoilspring bei einem Faktor von 170 sinnvoll ist.

Ich will nicht unnötig experimentieren und würde mich deswegen über konkrete Tipps freuen.

 

Danke schon mal!

 

 

Geschrieben

Die .40 ist zum Bescheissen. In Major anmelden, 9 Schuss laden und drauf setzen dass es die RO nicht merken.

 

Ich nehm in der .45 Auto Lovex DO32 mit einem 230 Grain RN Geschoss von LOS oder Frontier (was grad verfügbar und günstig ist) in meinem S&W 625 für Revolver Major. Die Läuft auch in meiner Les Baer zuverlässig. Meine Gold Cup ist damit auch gelaufen, wenn sie mal gelaufen ist. Das lag aber nicht an der Patrone sondern an der Waffe. Der Vorbesitzer hatte sie suboptimiert.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dammit Olli:

Jetzt bin ich auf der Suche nach Tipps für Geschossgewichte und Formen, die sich bei der .45ACP bewährt haben.
Hat jemand Erfahrung oder Empfehlungen, was bei diesem Kaliber gut funktioniert?

 

Also ich verwende seit 25 Jahren das H&N KS HP 200gr und pack in eine Remington Hülse mit Federal LP, 5,2 bis max. 5,5 gr Verctan A1 bei 30,5mm COALS rein.

Ob das diesen Faktor hält weiß ich nicht. Die Hülse wird standardmäßig kalibriert und läuft nachweislich in 6 Stück 1911er meiner Kollegen vollkommen störungsfrei.

Das "schlimmste" was passieren könnte ist, das der Crimp entsprechend angepasst werden müsste, aber das ist ja normaaaaaaaal.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Dammit Olli:

Außerdem interessiert mich, welche Recoilspring bei einem Faktor von 170 sinnvoll ist.

schiesse auch eine GoldCup,........ als Feder hab ich eine 18,5 lbs. von Wilson drin, fürs Training nehme ich 230er beschichtete Geschosse, weil ich von denen noch genug habe und bei Präzi nur die 200 grs. HG68 schiesse,

die Trainingsmumpeln lade ich aber nicht ganz auf Faktor, sonst sind es die 230 grs. von LOS,........ die HABEN Faktor,...... gleich beim ersten Match sind mir die Pachmayr Logos aus den Griffschalen gefallen,......

Geschrieben (bearbeitet)

Für die Classic Division hatte ich in der Anfangszeit eine Colt Goldcup genutzt. Lange Federstange mit 12lbs Feder vorne und 23lbs als Bufferfeder in den letzten 10mm. 

 

Geladen hatte ich 250grs Kegelstumpf die aus einer geänderten Wich-Kokille gefallen und mit MoS² gepulvert worden sind. Das mit 3,2grs BA10 kombiniert hat die Goldcup hat im Schuß richtig flach liegen lassen, ideal für Dubletten.

 

War ganz schön aufwendig seinerzeit.

Bearbeitet von ZPW
Geschrieben
19 hours ago, cactus.45 said:

...9 Schuss laden und drauf setzen dass es die RO nicht merken.

Bei den Target Arrays, wo es Sinn macht, bräuchte man dann schon 10 Schuss und es fällt schnell auf. Aber nachdem man in der Open gelandet ist, kann man beruhigt weiter die 9 Schuss laden..

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Dammit Olli:

Kannst du das bitte mal näher erläutern? 

 

Ist recht einfach: eine lange 12lbs Feder so abgestimmt dass die kurz vor Ende des Verschlussweges auf Block läuft und dann die restliche Energie über die 23lbs Feder abbaut. Geht nur mit langer Federführungsstange und ist eine ziemliche Tüftelei bis das sitzt und der gewünschte Effekt eintritt. Und es paßt auch nur auf die "eine" Ladung, die vorher feststehen sollte. Aber dann schießt das flacher als gewöhnlich.

 

Wichtig ist drauf zu achten daß sie nicht zu früh aufmacht, sieht man i.d.R. am Schlabo-Abdruck.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Dammit Olli:

Ok - danke, verstanden. 
 

Ich bin im Netz auf die Eemann Tech Recoil Springs als progressive Springs gestoßen, das ist ja dann wohl das gleiche Prinzip. 

 

Ähnlich wahrscheinlich. Aber richtig abgestimmt ist das sicherlich besser als eine fertige Lösung. 

 

Sei es drum, die Classic war mir meist zu langweilig, die Modified und die Open war mir immer am liebsten.

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