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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JoergS:

Ich gebe mir alle Mühe! :)

 

Ich spreche von Besitzern von EWB Waffen, nicht Deinen freien Waffen, auch wenn diese relevant sind.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Glockeroo:

Ja, aber das ist eben klassisches "grassrooting" und hängt an einzelnen Personen - hat erstmal nichts mit IG`s oder Verbänden zu tun.


Initial nicht, da hast Du vollkommen recht. Auf lange Sicht, (lass uns mal hypothetisch werden 😉) könnten IG‘s, Verbände, Hersteller, Händler und Vereine gemeinsam dazu beitragen die zarten Pflänzchen einer Imageverbesserung zu unterstützen. Denn wenn jeder einzelne von uns ein entsprechendes backing hätte auf das er/sie zurückgreifen kann um Kollegen, Freunde, Familie usw. zu begeistern könnte die langfristige Wirkung durchaus positiv sein. 
 

Mir ist bewusst, das sich das unrealistisch und wie Träumerei von einem „neuen“ liest, aber es nicht unmöglich den Jagd- und Schießsport in der Popularität und Ansehen zu steigern. Allerdings bedarf das der Anstrengung und Einsatzes eines jeden einzelnen. 
 

Die IG‘s und Verbände können hierbei als Brücke zwischen uns, der Bevölkerung und Politik dienen. Ein „Shooters Triangle“ sozusagen 😁

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb gunvlog:

 

Komisch, im BDMP, jedenfalls im LV Hessen, fallen für Bedürfnisse keine Kosten an, mit Ausnahme der Portokosten.

Für meinen Mitgliedsbeitrag, bekomme ich einen Gegenwert in Form einer Wettkampfstruktur, Traininsmöglichkeiten und vieles mehr.

Im BDS werden Kosten für Bedürfnisse aufgerufen, in der DSU werden Kosten aufgerufen und im DSB auch. Je nach LV im DSB, sogar unverschämt hohe Kosten.

 

Soso. Was kostet denn deine Mitgliedschaft im BDMP? Das bei der DSU Kosten anfallen ist mir neu.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb pescator:

Alle Schießsportverbände finanzieren sich über Beiträge und Bedürfnisse!

Schaut Mal in die Jahresbilanz irgend eines Verbandes, welche Stellenwert diese Einnahmen dort haben.

Unsere Verbände haben schon deshalb ein Interesse daran, das solcher Unsinn wie Zwangsmitgliedschaft und Bedürfnis im Waffengesetz zementiert bleiben.

Wen soll ich also unterstützen?

Denjenigen, der mir den Waffenerwerb aus monetären Interessen so schwer wie möglich macht, oder denjenigen, der mir aus monetären Interessen den Waffenerwerb erleichtern möchte?

Und wie funktioniert diese Argumentation wenn der Verband keine Einnahmen aus den Bedürfnissen selber generiert sprich sich diese nicht bezahlen läßt (bzw. nur indirekt über den Jahresbeitrag) aber trotzdem Arbeit und damit Kosten verursacht? Ich bin selber in zwei verbänden, in dem einem Verband kostet mich das Bedürfniss nix und in dem anderen Verband bezahle ich 15€ und bekomme dafür dann aber auch nicht einfach nur ein billiges Blatt Papier sondern eine "richtige Urkunde" die Optisch etwas hermacht (aber natürlich trotzdem allein keine 15€ kostet). Ja, ich habe gehört das es auch Verbände gibt die 60€ dafür verlangen und halte dies auch für absolut übertrieben! 

Ich denke aber auch das wenn ein Verband nicht mehr diesen Aufwand an bedürfnissen hätte könnte er sich ggf ein oder zwei stellen einsparen (wobei die Frage ist ob das auch gewollt wäre) und würde damit letzendlich nicht besonders viel an Geld verlieren. Das einzige was die Verbände richtig geld kosten würde wenn es überhaupt keine "Verbandspflicht" mehr geben würde. Eine änderung des Waffenrechts in die Richtung: Der Sportschütze braucht ein Verband der Ihm bescheinigt das er aktiver Sportschütze ist, kann dann aber die Waffen ohne weitere Bescheinigungen kaufen, würde die Verbände nicht ihrer Existensgrundlage berauben. Allerdings wäre das vermutlich nachteilig für die kleinere Verbände da man neben dem DSB keinen zweitverband mehr bräuchte für ein AR15

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb gunvlog:

 

Komisch, im BDMP, jedenfalls im LV Hessen, fallen für Bedürfnisse keine Kosten an, mit Ausnahme der Portokosten.

Für meinen Mitgliedsbeitrag, bekomme ich einen Gegenwert in Form einer Wettkampfstruktur, Traininsmöglichkeiten und vieles mehr.

Im BDS werden Kosten für Bedürfnisse aufgerufen, in der DSU werden Kosten aufgerufen und im DSB auch. Je nach LV im DSB, sogar unverschämt hohe Kosten.

Kostet alles Geld und man kann nicht verlangen das alles im Ehrenamt erledigt wird. Diese Bautelle muss man hier jetzt nicht auch noch aufmachen.

 

Im Vergleich zu den Amtsbgebühren sind die Bedürfniskosten ja eh moderat und im Zusammenhang mit der dann erworbenen Waffe und der Muniton geht das komplertt im Rauschen unter.

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Geschrieben
10 minutes ago, gunvlog said:

 

Ich spreche von Besitzern von EWB Waffen, nicht Deinen freien Waffen, auch wenn diese relevant sind.

Warum sollte das einen Unterschied machen? Waffe ist Waffe. Warum versuchst Du, hier eine Spaltung vorzunehmen? 

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vor 2 Stunden schrieb Vroma:

Aber vielleicht kommt das FWR jetzt zurück? Man zeigt sein Leben mit einer Namensänderung, welche schon zeigt, dass man den Schwanz einzieht und das "Waffenrecht" im Namen streicht.

Dazu kommt dann noch, dass man die Mitgliedsbeiträge an einen Fonds weitergibt der von einer GmbH mit 25.000 T Startkapital verwaltet wird

und kein Mensch erfährt wofür und für wen das Geld verwendet wird. Für mich ist das mehr als "Dubios".

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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb silverstar:

Kostet alles Geld und man kann nicht verlangen das alles im Ehrenamt erledigt wird. Diese Bautelle muss man hier jetzt nicht auch noch aufmachen.

 

Im Vergleich zu den Amtsbgebühren sind die Bedürfniskosten ja eh moderat und im Zusammenhang mit der dann erworbenen Waffe und der Muniton geht das komplertt im Rauschen unter.

 

Ich habe sie nicht aufgemacht, sondern nur kommentiert, da es pauschalisiert wurde

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb JoergS:

Warum sollte das einen Unterschied machen? Waffe ist Waffe. Warum versuchst Du, hier eine Spaltung vorzunehmen? 

 

Habe ich sie ausgeklammert? Nein also lass bitte diese ständigen Seitenhiebe.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb silverstar:

Kostet alles Geld und man kann nicht verlangen das alles im Ehrenamt erledigt wird. Diese Bautelle muss man hier jetzt nicht auch noch aufmachen.

 

Im Vergleich zu den Amtsbgebühren sind die Bedürfniskosten ja eh moderat und im Zusammenhang mit der dann erworbenen Waffe und der Muniton geht das komplertt im Rauschen unter.

Naja, im Hessischen Schützenverband nicht. Da werden je Antrag € 75,- kassiert, waas schon mehr als dreist ist.

 

Aber wie Du sagtest, das Fass brauchen wir hier nicht aufmachen

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb gunvlog:

 

Ich habe sie nicht aufgemacht, sondern nur kommentiert, da es pauschalisiert wurde

Das hab ich auch nicht so gemeint, das war keine Attacke gegen dich sondern nur ein allgemeiner Hinweis.

Geschrieben
26 minutes ago, gunvlog said:

 

Habe ich sie ausgeklammert? Nein also lass bitte diese ständigen Seitenhiebe.

Natürlich hast Du sie ausgeklammert. Du schreibst "Was wir brauchen... mehr Waffenbesitzer" und dann weiter "ich spreche von EWB-pflichtigen Waffen, nicht von ... freien Waffen"

Wie anders soll man das denn verstehen? Du willst ganz offensichtlich NUR Kampagnen für erlaubnispflichtige Waffen sehen, nicht für freie Waffen. Dabei ist es völlig klar, dass der Weg zu einer WBK fast immer zuerst über freie Waffen führt. 

Genau diese spalterische Denke finden wir auch beim FWR - hier dominieren die Sportverbände und die sind an freien Waffen nicht interessiert. Es besteht ja dann kein Verbandszwang. Ganz anders der VDB - hier wird auch für die "Fraktion" der Besitzer freier Waffen gekämpft. 

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Geschrieben
43 minutes ago, gunvlog said:

 

Ich spreche von Besitzern von EWB Waffen, nicht Deinen freien Waffen, auch wenn diese relevant sind.

Einstiegsdroge, die breite Masse weiss nicht mal das man Luftgewehre ab 18 besitzen darf geschweige EWB Waffen. Wenn die Leute aber hören was man über sich ergehen lassen muss nur um paar mal im Monat auf den Schießstand zu fahren. Sind über 90% abgeschreckt. Es reicht den schon wenn die alle paar Jahre ein Auto zulassen müssen. 

 

Wenn der Sport zugänglicher wird kommt auch der Nachwuchs. 

 

Natürlich spielt die Verteufelung durch die Medien ein grosse Rolle, die ganze "Operator" Szene die aus den USA durch YT und IG so langsam bei uns Einzug findet sehe ich ziemlich Kritisch und die tut uns keinen Gefallen. Das andere Extrem schreckt nun mal auch Leute ab.

 

Ich wüsste auch nicht wie wir unser Image in der Mitte der Gesellschaft verbessern. 

Ich weiss nur das wenn der FWR die nächsten 25 Jahre so weiter macht werden wir alle bei GoGun einkaufen. 

 

Ein umdenken findet ja schon statt, Leute die Zivildienst geleistet haben treten jetzt der Reserve bei.

 

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Geschrieben
1 minute ago, Feldy said:

 

Ich weiss nur das wenn der FWR die nächsten 25 Jahre so weiter macht werden wir alle bei GoGun einkaufen. 

 

Genau das sagen meine Gesellschafter auch und fragen nach meiner geistigen Gesundheit, angesichts meines Kampfes gegen das FWR. 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb JoergS:

Genau diese spalterische Denke finden wir auch beim FWR - hier dominieren die Sportverbände und die sind an freien Waffen nicht interessiert. Es besteht ja dann kein Verbandszwang. Ganz anders der VDB - hier wird auch für die "Fraktion" der Besitzer freier Waffen gekämpft. 

 

BDS - siehe Field Target-Schießen mit Pressluft- und CO2-Gewehren in den Wertungsklassen mit einer E0 von maximal 7,5 Joule.

Geschrieben

Und wenn sich jetzt die Verbände dazu herablassen würden ,sich für einen vereinfachten Zugang der, ich sage mal bewußt, EWB-Plichtgen Waffen ( die aktuell auf ein F kastriert wurde), stark zu machen, dann hätte Sie auf einen Rutsch etliche Mitglieder mehr. Und die bleiben sicher nicht alle bei diesen Waffen, da geht die bekannte Spirale weiter.

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb JoergS:

Natürlich hast Du sie ausgeklammert. Du schreibst "Was wir brauchen... mehr Waffenbesitzer" und dann weiter "ich spreche von EWB-pflichtigen Waffen, nicht von ... freien Waffen"

Wie anders soll man das denn verstehen? Du willst ganz offensichtlich NUR Kampagnen für erlaubnispflichtige Waffen sehen, nicht für freie Waffen. Dabei ist es völlig klar, dass der Weg zu einer WBK fast immer zuerst über freie Waffen führt. 

Genau diese spalterische Denke finden wir auch beim FWR - hier dominieren die Sportverbände und die sind an freien Waffen nicht interessiert. Es besteht ja dann kein Verbandszwang. Ganz anders der VDB - hier wird auch für die "Fraktion" der Besitzer freier Waffen gekämpft. 

 

vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Ich spreche von Besitzern von EWB Waffen, nicht Deinen freien Waffen, auch wenn diese relevant sind.

 

Damit habe ich sie nicht ausgeklammert, also verdreh nicht meine Worte.

 

Und Nein, ich wünsche mir Kampagnen für alle Formen des legalen Waffenbesitzes.

Ich für meinen Teil bewege mich überwiegend bei den EWB Waffen und Bogenschießen.

 

Ganz ehrlich der VDB bewegt sich genauso nur in der Blase der IPSC Schützen und dem Airsoft.

Ein klein wenig Messerkundschaft.

 

Im Bereich der Bogenschützen finden sie sich rein gar nicht, bei Wettkämpfen des BDMP ebenfalls nicht.

Ist alles sehr einseitig

Geschrieben
12 minutes ago, rfc1 said:

 

BDS - siehe Field Target-Schießen mit Pressluft- und CO2-Gewehren in den Wertungsklassen mit einer E0 von maximal 7,5 Joule.

Das ist zwar erfreulich, aber eben NICHT Bedingung zum Erwerb dieser Waffen. Würden F-Waffen EWB-pflichtig, dann würden die Verbände viele neue (Zwangs)Mitglieder bekommen und deshalb würde sich das FWR wohl über so eine Verschärfung freuen.

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Gerade eben schrieb JoergS:

Das ist zwar erfreulich, aber eben NICHT Bedingung zum Erwerb dieser Waffen. Würden F-Waffen EWB-pflichtig, dann würden die Verbände viele neue (Zwangs)Mitglieder bekommen und deshalb würde sich das FWR wohl über so eine Verschärfung freuen.

 

Das ist eine böswillige Unterstellung

Geschrieben
6 minutes ago, gunvlog said:

 

 

Damit habe ich sie nicht ausgeklammert, also verdreh nicht meine Worte

Wenn Du sie nicht ausklammern wolltest, warum hast Du das dann getan? Du hast klar gesagt: Ich spreche nicht von Besitzern freier Waffen. 
 

„Wir brauchen mehr Fahrzeuge. Ich spreche aber nur von Autos, nicht von Zweirädern.“

 

Und schon sind die Zweiräder ausgeklammert.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb JoergS:

Das ist zwar erfreulich, aber eben NICHT Bedingung zum Erwerb dieser Waffen. Würden F-Waffen EWB-pflichtig, dann würden die Verbände viele neue (Zwangs)Mitglieder bekommen und deshalb würde sich das FWR wohl über so eine Verschärfung freuen.

 

Glaube ich nicht. Viele Leute Schießen die Disziplinen mit freien Waffen gerade deshalb, weil sie das ganze Brimborium nicht haben wie man es mit EWB-Waffen hat.

Würden die freien Waffen nach einer Waffenrechstverschärfung EWB-pflichtig, würden die Schützen eher aus den Verbänden austreten, bevor sie sich das volle, kostenintensive Programm mit Tresor, Behördenprozessen etc. antun.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb JoergS:

Wenn Du sie nicht ausklammern wolltest, warum hast Du das dann getan? Du hast klar gesagt: Ich spreche nicht von Besitzern freier Waffen. 
 

„Wir brauchen mehr Fahrzeuge. Ich spreche aber nur von Autos, nicht von Zweirädern.“

 

Und schon sind die Zweiräder ausgeklammert.

 

Ich sagte: Ich spreche von EWB Waffen. Das ist der Bereich, in dem ich primär aktiv bin.

DU bist im Bereich freier Waffen aktiv.

Ich sagte, dass die freien ebenfalls relevant sind.

 

Und jetzt geh und zerstöre einfach den FWR, wie Du es vorhast.

 

Mir gehst Du mit Deiner Art und weise einfach nur auf den Sack

Geschrieben
1 minute ago, gunvlog said:

 

 

Mir gehst Du mit Deiner Art und weise einfach nur auf den Sack

So wie jeder andere, der Deine irrlichternde Meinung nicht teilt. 

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