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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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7 hours ago, gunvlog said:

 

Also pass mal auf, ob es Dir gefällt, oder nicht, ob es die feine Art war oder nicht. FG hat einen vollkommen legitimen Antrag gestellt über den in einer dafür gedachten Sitzung abgestimmt wurde. Das ist normales Vorgehen in jedem Verein.

Nur weil Du damit nicht klar kommst, der VDB aber scheinbar schon, fühlst Du dich dazu auserkoren, einen Feldzug anzuführen, wonach das FWR ausradiert werden soll.

 

Also hast Du ein grundsätzlichen Problem mit normalen Vorgängen bei demokratisch abgehaltenen Wahlen in einem Verein oder Verband.

Das ist gut zu wissen und sagt einiges über Dich aus. 

VDB aus den FWR canceln = gut

FWR canceln = schlecht 

 

Wenn dir die Petition nicht gefällt hast du ein Problem mit demokratischen Vorgängen.

 

Du scheinst ja wirklich Probleme mit einigen Youtubern zu haben. Vor ein paar Jahren hast du auch Zoff mit Andre von "Lassen sie es krachen" gehabt. Jetzt mit TD und Slingshot. Du hast schon immer den Vibe abgegeben "es gibt nur meine Meinung und die falsche". Deine Rhetorik schreit geradezu nach beleidigter Leberwurst. Du hast die letzten 5 Jahre nur Videos gemacht in den du deinen Dampf gegen Verbände, Behörden und Parteien abläst aber wehe es tut jemand was dagegen. Da hat der Ken Angst vor zu radikalen Veränderungen, unsere Gesellschaft ändert sich und die Mittel etwas zu erreichen ebenfalls. Revolutionen wurden noch nie mit einer Mehrheit vollzogen sondern nur mit engagierten Minderheit. Führt oder folgt aber steht nicht im Weg. 

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vor einer Stunde schrieb AAH05:

Nein, es kann aus bereits genannten Gründen nicht egal sein. Und ja, ich sehe das Risiko dass es schlechter wird. Aber wenn man ehrlich ist, wenn in der nächsten Legislaturperiode wieder die Grünen an der Macht sind, ist eh alles am Arsch.

 

Da bleiben dann eh nur noch die olympischen Disziplinen übrig. Weil dann interessiert weder das FWR noch der VDB.

Bearbeitet vor 33 Minuten von AAH05

Und damit genau das nicht passiert, (unabhängig von den Regierungsparteien), benötigen wir gut funktionierende und breit gestreute Image Campagnen die das Jagen und den Schießsport nahbarer machen und attraktiver erscheinen lassen.

Die Menschen brauchen ein Verständnis dafür was die Faszination am schießen und den dazu gehörigen Waffen ausmacht. 
 

Es wurden in dieser Diskussion oft Vergleiche zur NRA in den Staaten gezogen und wie gut dort die Lobbyarbeit funktioniert. Allerdings werden hierbei meiner Meinung nach zu oft die Waffenkulturellen Unterschiede zu Deutschland außer acht gelassen. Ich denke mal, dass sogar einige Gegner der NRA nicht wirklich wollen würden, dass ihnen das Recht auf Waffen genommen wird. Es ist in den USA vollkommen normal Waffen zu besitzen und Ausflüge zu Schießplätzen zu unternehmen. Das hinterfragen dort die wenigsten kritisch oder finden es „komisch“. Geht also eher in Richtung Volkssport, so wie Football und Baseball. Darum ist die entsprechende Lobbyarbeit auch von der breiten Bevölkerung gedeckt und akzeptiert.

 

In Deutschland wird jede Waffenrechtsverschärfung gefeiert weil niemand etwas mit Waffen anfangen kann. Wir brauchen eine aktive und progressive Art der Kommunikation um mehr Menschen zu erreichen und Ihnen unseren Sport näher zu bringen. Das könnten bspw. von Verbänden, Händlern und Herstellern gemeinsam organisierte Events sein die für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind. Wir können die ganzen neueren und attraktiveren Disziplinen wie Dynamisches Schießen usw. als echten Sport vermitteln und somit auch ein Publikum erreichen welches sich durch die Möglichkeit der ungezwungenen Berührungspunkte unserem Sport potentiell zuwendet.

 

Wenn wir über Mitgliedsbeiträge für Verbände und deren mögliche Verwendung sprechen, dann sehe ich einen wesentlichen Schlüssel darin die allgemeine Wahrnehmung zum Schießsport positiv zu beeinflussen. Es gibt bspw. viele Mountainbike Events auf denen die neuesten Produkte ausgiebig getestet werden können und schon so einige Menschen zu diesem Sport gebracht haben. Solche Dinge werden in der Regel auch von Herstellern und Händlern gemeinsam veranstaltet. Warum also nicht auch in diese Richtung denken? 
 

Die Politik wird erst beeinflussbar wenn die allgemeine Meinung zu einem Thema eine große öffentliche Aufmerksamkeit hat. Wir erleben das ja gerade im negativen, da die große Mehrheit gegen LWB ist, aufgrund der fehlenden Nähe und Berührungspunkte. Eventuell müssen wir es wie eine Produkteinführung angehen und unsere Ressourcen bündeln für Social Media Campagnen, Offline Events, Show Events usw. 
 

Ich bin bspw. über ein Schnupperschießen „infiziert“ worden und hatte vorher auch nicht wirklich was mit diesem Sport am Hut. Nur wird nicht jeder bereit sein 150€ - 200€ für etwas zu bezahlen womit er/sie nichts anfangen kann. Darum benötigen wir viele Image prägende Events und Marketing die von uns ein positives und offenes Bild in der Bevölkerung erzeugen. Es gibt so viele Möglichkeiten Einfluss zu nehmen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir im kleinen anfangen müssen um großes zu bewirken. Das ist deutlich nachhaltiger und kann außerordentliche Effekte erzielen. Der Zankapfel welcher Verband mehr tut, ist damit nicht gelöst, aber eventuell kann man sich ja wie gesagt auf öffentlich Einfluss nehmende Aktionen verständigen, die primär erst einmal die normalen Haushalte erreichen und mit einer gewissen Verzögerung entsprechende positive politische Effekte bewirken.
 

Eine größere Basis hätte langfristig für uns Schützen sehr wahrscheinlich auch den Vorteil das Waffen und Munition günstiger werden weil der Markt deutlich größer würde.

 

Wollte keinen langweilen. Sorry falls der Post für den einen oder anderen zu lang geworden ist… 😬 

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Es fehlen noch 828 Stimmen, dann wäre das Ziel erreicht. Ich habe mir erlaubt, diverse Links zu dem Thema in meinem SK zu teilen - ohne weitere Empfehlung. Soll sich

jeder selbst eine Meinung bilden oder auf betreutes Denken zurückgreifen - Letzteres ist ja seit einigen Jahren total "in".

 

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8 hours ago, MIS said:

Es sagt ja schon viel darüber aus, das Sportschützen oder Jäger von Menschen die mit Waffen nichts am Hut haben generell als komisch wahrgenommen werden, da es [...]

 

...vielleicht auch damit zusammenhängen könnte, dass Gruppen von Sektierern, die sie gegenseitig misstrauisch beäugen, gar noch irgendwelche Petitionen zu ihrer gegenseitigen Auflösung verfassen, auch bei jedem anderen Thema als komisch wahrgenommen werden.

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vor 8 Stunden schrieb AAH05:

Fast möchte man darum bitten, dann hat das Elend endlich ein Ende

Mit all den Vorteile für den privaten Waffenbesitz.. befdürfnisfreier Erwerb, keine Mengenbegrenzung, keine sinnfreiien Hausbesuche zur Aufbewahrung usw. Keine Probleme mit den Behörden weil ja nur nur überwachte Legalwaffenbesiter im Focus sind. Unendliche Chancen für innovative Händler die "besondere" Produkte anbieten. Synergien für den Maschinenbau, der Werkauf von Mascihinen und Werkzeugen für Hobbiisten geht steil nach oben....

 

Aber das wissen ja unsere Macher in Berlin sicher auch  :rotfl2:

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Ich habe nicht das Gefühl, dass den "Machern in Berlin" beim Thema Waffenrecht die tatsächliche Sicherheitslage in unserem Land sehr wichtig ist. Hier geht es eher um Populismus (ein "scharfes Waffengesetz" zieht bei bestimmten Wählerkreisen immer) und um die Profilierung ("die tun was"). Die Tatsache, dass Faeser UNBEDINGT die Herausgabe des geheimen BKA-Berichts, auf den sie die Regulierung der SRS-Waffen stützt, verhindern möchte, spricht Bände. Trotz eines Urteils, bei dem die Berufung ausgeschlossen worden ist, will sie TROTZDEM in die nächste Instanz. Da wird Zündstoff drinliegen. Ich vermute, das BKA ist angesichts der immensen bürokratischen Aufwendungen und des geringen Sicherheitsgewinns NICHT zu der Ansicht gekommen, dass eine Regulierung Sinn machen würde. Trotzdem hat die Nancy die entsprechenden Schritte eingeleitet. 

Mit Argumenten kann man den Politikern in Deutschland nicht begegnen, diese sind ihnen egal. Man muss auf ganz andere "Knöpfe drücken". Gute Lobbyisten wissen das. 

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vor 17 Minuten schrieb JoergS:

Mit Argumenten kann man den Politikern in Deutschland nicht begegnen, diese sind ihnen egal. Man muss auf ganz andere "Knöpfe drücken". Gute Lobbyisten wissen das.

Ich habe mal aus Interesse chatGPT genutzt um mehr über die aktuelle Situation zur Lobbyarbeit zu erfahren. Meine Fragen waren folgende:

 

1. Wie arbeiten die Lobbyverbände der Rüstungsindustrie mit den Jagd- und Sportschützenverbänden zusammen ?

2. Gibt es Belege für erfolgreiche Einflussnahme?

 

Hier die Antworten ( Hoffe es wird nicht zu lang):

 

Zu 1.: 

Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass in Deutschland eine enge Zusammenarbeit zwischen Jagd- und Schützenverbänden sowie der Rüstungsindustrie besteht. Diese Kooperation findet auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Formen statt.

1. **Lobbyarbeit und politische Verbindungen**: Mehrere Bundestagsabgeordnete sind in Lobbyvereinen aktiv, die eng mit der Rüstungsindustrie verknüpft sind. Diese Abgeordneten haben oft Positionen in Vereinen wie der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik oder dem Förderkreis Deutsches Heer. Solche Positionen ermöglichen es den Abgeordneten, frühzeitig Informationen über politische Vorhaben zu erhalten und informell Einfluss auf parlamentarische Entscheidungsprozesse zu nehmen [oai_citation:1,Nebenjobs in Lobbyvereinen: Wie die Rüstungsindustrie Politiker umgarnt | abgeordnetenwatch.de](https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus/nebenjobs-in-lobbyvereinen-wie-die-ruestungsindustrie-politiker-umgarnt) [oai_citation:2,Rüstungslobby und Politik | Greenpeace](https://www.greenpeace.de/frieden/ruestungslobby-politik).

2. **Wechsel zwischen Politik und Industrie**: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen Politiker und hochrangige Beamte in die Rüstungsindustrie wechseln oder umgekehrt. Dies verstärkt die Verbindungen und den Informationsaustausch zwischen den beiden Bereichen. Personen, die zuvor in politischen Ämtern tätig waren, arbeiten später in der Rüstungsindustrie und nutzen ihre Netzwerke und Expertise, um die Interessen der Industrie zu fördern [oai_citation:3,Rüstungslobby und Politik | Greenpeace](https://www.greenpeace.de/frieden/ruestungslobby-politik) [oai_citation:4,Von der Leyen – in den Fängen der Lobbyisten | Transparency International Deutschland e.V.](https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/von-der-leyen-in-den-faengen-der-lobbyisten/).

3. **Verbindungen zu Verbänden**: Der Deutsche Jagdverband und der Deutsche Schützenbund arbeiten eng mit Herstellern von Kleinwaffen und anderen Rüstungsgütern zusammen. Diese Verbindungen erstrecken sich auf gemeinsame Veranstaltungen, Sponsoring und politische Lobbyarbeit, um günstige Bedingungen für den Verkauf und Gebrauch von Waffen zu schaffen [oai_citation:5,Über die Jagd gemeinsam reden! | Deutscher Jagdverband](https://www.jagdverband.de/uber-die-jagd-gemeinsam-reden) [oai_citation:6,Deutscher Schützenbund: Aktuelles](https://www.dsb.de/aktuelles/).

4. **Think Tanks und Forschungseinrichtungen**: Organisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sind ebenfalls eng mit der Rüstungsindustrie vernetzt. Diese Think Tanks beeinflussen den öffentlichen Diskurs und politische Entscheidungen zugunsten der Rüstungsindustrie [oai_citation:7,Rüstungslobby und Politik | Greenpeace](https://www.greenpeace.de/frieden/ruestungslobby-politik) [oai_citation:8,Vernetzte Waffenschmieden – Rüstungsindustrie in Deutschland - Rosa-Luxemburg-Stiftung](https://www.rosalux.de/vernetzte-waffenschmieden?pk_medium=03%2F2022&cHash=1bea5d188d4accdc76b7f4be5618acef).

Diese enge Verflechtung zeigt, dass es regelmäßigen und systematischen Austausch zwischen der Rüstungsindustrie und den Jagd- und Schützenverbänden gibt. Dabei nutzen beide Seiten ihre Netzwerke, um politische und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.

 

Zu 2.: 

Hier sind die entsprechenden Quellen, die die Verflechtungen zwischen Jagd- und Schützenverbänden sowie der Rüstungsindustrie in Deutschland aufzeigen:

1. **Abgeordnetenwatch.de - Wie die Rüstungsindustrie Politiker umgarnt**:
   - Website: [abgeordnetenwatch.de](https://www.abgeordnetenwatch.de)
   - URL: [Link zur Quelle](https://www.abgeordnetenwatch.de/recherche/nebenjobs-lobbyvereinen-wie-die-ruestungsindustrie-politiker-umgarnt) [oai_citation:1,Nebenjobs in Lobbyvereinen: Wie die Rüstungsindustrie Politiker umgarnt | abgeordnetenwatch.de](https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus/nebenjobs-in-lobbyvereinen-wie-die-ruestungsindustrie-politiker-umgarnt)

2. **Greenpeace - Rüstungslobby und Politik**:
   - Website: [Greenpeace](https://www.greenpeace.de)
   - URL: [Link zur Quelle](https://www.greenpeace.de/research/ruestungslobby-und-politik) [oai_citation:2,Rüstungslobby und Politik | Greenpeace](https://www.greenpeace.de/frieden/ruestungslobby-politik)

3. **Rosa-Luxemburg-Stiftung - Vernetzte Waffenschmieden – Rüstungsindustrie in Deutschland**:
   - Website: [Rosa-Luxemburg-Stiftung](https://www.rosalux.de)
   - URL: [Link zur Quelle](https://www.rosalux.de/studien/vernetzte-waffenschmieden) [oai_citation:3,Vernetzte Waffenschmieden – Rüstungsindustrie in Deutschland - Rosa-Luxemburg-Stiftung](https://www.rosalux.de/vernetzte-waffenschmieden?pk_medium=03%2F2022&cHash=1bea5d188d4accdc76b7f4be5618acef)

4. **Transparency International Deutschland e.V. - Von der Leyen – in den Fängen der Lobbyisten**:
   - Website: [Transparency Deutschland](https://www.transparency.de)
   - URL: [Link zur Quelle](https://www.transparency.de/aktuelle-themen/ruestung/von-der-leyen-in-den-faengen-der-lobbyisten) [oai_citation:4,Von der Leyen – in den Fängen der Lobbyisten | Transparency International Deutschland e.V.](https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/von-der-leyen-in-den-faengen-der-lobbyisten/)

5. **Deutscher Jagdverband - Über die Jagd gemeinsam reden!**:
   - Website: [Deutscher Jagdverband](https://www.jagdverband.de)
   - URL: [Link zur Quelle](https://www.jagdverband.de/aktuelles/ueber-die-jagd-gemeinsam-reden) [oai_citation:5,Über die Jagd gemeinsam reden! | Deutscher Jagdverband](https://www.jagdverband.de/uber-die-jagd-gemeinsam-reden)

6. **Deutscher Schützenbund: Aktuelles**:
   - Website: [Deutscher Schützenbund](https://www.dsb.de)
   - URL: [Link zur Quelle](https://www.dsb.de/aktuelles) [oai_citation:6,Deutscher Schützenbund: Aktuelles](https://www.dsb.de/aktuelles/)

### Verbindungsbaum der Verflechtungen

Hier ist ein einfacher Verbindungsbaum, der die Verflechtungen zwischen Politik, Rüstungsindustrie und Verbänden zeigt:

1. **Politik**:
   - **Bundestagsabgeordnete**: Besetzen Posten in Lobbyvereinen (z.B. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik, Förderkreis Deutsches Heer).
   - **Wechsel zur Rüstungsindustrie**: Beispiele sind Politiker wie Henning Otte (CDU) und Andreas Schwarz (SPD) [oai_citation:7,Nebenjobs in Lobbyvereinen: Wie die Rüstungsindustrie Politiker umgarnt | abgeordnetenwatch.de](https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus/nebenjobs-in-lobbyvereinen-wie-die-ruestungsindustrie-politiker-umgarnt) [oai_citation:8,Rüstungslobby und Politik | Greenpeace](https://www.greenpeace.de/frieden/ruestungslobby-politik).

2. **Rüstungsindustrie**:
   - **Große Rüstungsfirmen**: Rheinmetall, Heckler & Koch, Airbus, etc.
   - **Verbindungen zu Think Tanks**: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), die enge Beziehungen zur Rüstungsindustrie pflegt [oai_citation:9,Rüstungslobby und Politik | Greenpeace](https://www.greenpeace.de/frieden/ruestungslobby-politik) [oai_citation:10,Vernetzte Waffenschmieden – Rüstungsindustrie in Deutschland - Rosa-Luxemburg-Stiftung](https://www.rosalux.de/vernetzte-waffenschmieden?pk_medium=03%2F2022&cHash=1bea5d188d4accdc76b7f4be5618acef).

3. **Verbände**:
   - **Jagdverbände**: Deutscher Jagdverband (DJV)
   - **Schützenverbände**: Deutscher Schützenbund (DSB)
   - **Kooperation mit der Rüstungsindustrie**: Gemeinsame Veranstaltungen, Sponsoring durch Waffenhersteller (z.B. Walther) [oai_citation:11,Über die Jagd gemeinsam reden! | Deutscher Jagdverband](https://www.jagdverband.de/uber-die-jagd-gemeinsam-reden) [oai_citation:12,Deutscher Schützenbund: Aktuelles](https://www.dsb.de/aktuelles/).

Durch die Verflechtungen dieser Akteure wird ein Netzwerk geschaffen, das sowohl die Politik als auch die öffentliche Meinung zugunsten der Rüstungsindustrie beeinflusst. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf mehrere Ebenen, von der direkten politischen Einflussnahme bis hin zur gemeinsamen Durchführung von Veranstaltungen und Sponsoring-Aktivitäten.


Hier noch eine Grafische Darstellung die von chatGPT erstellt wurde: 


Interessant ist hierbei, dass sofern die Aufstellung in der Form stimmt, die Jagd- und Schützenverbände nur ein geringes politisches Gewicht haben. Somit wäre es wahrscheinlich auch gut, noch mehr mit der Rüstungsindustrie zusammenzuarbeiten um einerseits mehr Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit zu erhalten und andererseits stärkeren Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger zu haben.

 

Sagt mir bitte wenn ich am Thema vorbei bin und Euch meine Einwürfe in der Form nicht zusagen…

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Ich finde die Ausführungen von ChatGPT nicht besonders zielführend, was natürlich auch an der Fragestellung liegt. Denn die "Rüstungsindustrie" ist im militärischen Bereich angesiedelt, sprich: Kriegswaffen. Hier reden wir von völlig anderen Gesetzen und Prozessen. 

 

Wir sind im Bereich "Zivile Waffen" angesiedelt. 

Diese Frage ist schon besser:

 

  • Quote

     

    • default_profile.pngWie funkioniert eine effektive Lobbyarbeit für ein liberales ziviles Waffenrecht in Deutschland?
    • openai-logomark.pngAls AI-Assistent kann ich Ihnen sagen, dass eine effektive Lobbyarbeit für ein liberales ziviles Waffenrecht in Deutschland darauf basiert, fundierte Argumente und Daten zu präsentieren, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und politische Entscheidungsträger zu überzeugen. Dies kann durch die Zusammenarbeit mit Interessengruppen, das Lobbying bei politischen Parteien und das Einbringen von Expertenmeinungen geschehen. Es ist wichtig, transparent und ethisch zu handeln, um Vertrauen zu gewinnen und langfristige Veränderungen zu erreichen.
    • default_profile.pngKönnen dabei auch finanzielle Anreize für Politiker wichtig sein, beispielsweise bezahlte Posten oder Spenden?
    • openai-logomark.pngFinanzielle Anreize können für Politiker durchaus wichtig sein, da sie oft dazu beitragen, politische Entscheidungen zu beeinflussen. Bezüglich bezahlter Posten oder Spenden kann dies zu Interessenkonflikten führen und die Unabhängigkeit der Politiker beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, dass Transparenz und Regulierungen vorhanden sind, um mögliche Missbrauchsfälle zu verhindern.

     

 

 

Was davon hat eigentlich das FWR getan?

Der VDB dagegen adressiert die meisten dieser Punkte. Expertenrat, Gespräche mit den Parteien, Next Guneration mit den klaren Forderungen, Zusammentragen von Daten und Fakten (notfalls gerichtlich). 

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vor einer Stunde schrieb MIS:

Ich habe mal aus Interesse chatGPT genutzt um mehr über die aktuelle Situation zur Lobbyarbeit zu erfahren. Meine Fragen waren folgende:

Und was ist jetzt das Ergebnis? KI ist zu blöde um ein Glas Milch um zu schmeißen? Aber , man könnte den Eindruck gewinnen, dass wir von einer KI regiert werden. Die labern  auch so einen Stuss.

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@MIS 

 

Man muss sich nicht mit der Rüstungsindustrie zusammentun. Die interessiert ziviler Waffenbesitz gar nicht.

 

Diese Industrie zeigt aber wie Interessenvertretung funktioniert.

 

Vielleicht werden jetzt die Initiativen des VDB verständlicher.

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vor 6 Minuten schrieb Vroma:

Diese Industrie zeigt aber wie Interessenvertretung funktioniert.

Vielleicht werden jetzt die Initiativen des VDB verständlicher.

Nur sind leider die Interessen der Industrie selten die Interessen der Konsumenten.

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vor 3 Minuten schrieb AAH05:

Nur sind leider die Interessen der Industrie selten die Interessen der Konsumenten.

Die Erfahrungen daraus könnten aber abgleitet werden um sie auch entsprechend für die Konsumenten umzusetzen.

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@AAH05 In diesem Fall schon.

 

Aber wenn Du weder die Funktionsweise verstehst, noch über die Kompetenz und das Durchhaltevermögen verfügst große Projekte durchzuziehen, dann geh einfach ein Schritt zur Seite und lass die Profis ihre Arbeit machen.

 

Seit deiner Anmeldung und dem öffentlichen in Erscheinung treten deines Accounts kommt nichts außer Stänkerei und allgemeines mies machen.

 

Von daher geht die Qualität deiner Aussagen gegen 0.

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vor 13 Minuten schrieb AAH05:

Und was ist jetzt das Ergebnis? KI ist zu blöde um ein Glas Milch um zu schmeißen? Aber , man könnte den Eindruck gewinnen, dass wir von einer KI regiert werden. Die labern  auch so einen Stuss.

Nun ja, das Ergebnis zeigt meiner Meinung nach, dass vernünftige Lobbyarbeit über die Integration der politischen Entscheider in Verbandsämter funktionieren kann. Die Ausführungen von chatGPT sind nicht erfunden, sondern nur eine Zusammenführung verschiedener öffentlicher Quellen.

 

Wenn eine Zusammenarbeit zwischen der Zivilwaffen- und der Rüstungsindustrie ausgeschlossen ist, stellt sich noch die Frage, wie können die Jagd- und Schützenverbände attraktive Posten und Anreize für Entscheidungsbefugte Gremien und Politiker schaffen um die Wünsche der LWB zu formulieren und umzusetzen.

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vor 10 Minuten schrieb Vroma:

Aber wenn Du weder die Funktionsweise verstehst, noch über die Kompetenz und das Durchhaltevermögen verfügst große Projekte durchzuziehen, dann geh einfach ein Schritt zur Seite und lass die Profis ihre Arbeit machen.

Niemand hindert euch, aber außer heiser Luft ist da bis jetzt nichts dabei herausgekommen.

 

In den vergangenen 25 Jahren habe ich ich zu diesem Thema so viele Schwätzer kommen und gehen gesehen. Und immer haben sie den Leichtgläubigen Geld aus der Tasche gezogen. Die SAPB ist etwas reales, da hat jemand uneigennützig etwas gutes für uns gemacht. Da sind die Schwätzer (früher und auch heute) weit davon entfernt.

 

Wenn ihr wirklich etwas erreichen wollt, müsst ihr die Landes und den Bundesvorstand des DSB infiltrieren. Aber das ist euch zu viel Arbeit.

Bearbeitet von AAH05
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vor 2 Minuten schrieb AAH05:

Niemand hindert euch, aber außer heiser Luft ist da bis jetzt nichts dabei herausgekommen.

 

 

Natürlich ist es das. Hat man oft genug im Thread dargelegt. 

 

vor 3 Minuten schrieb AAH05:

Die SAPB ist etwas reales, da hat jemand uneigennützig etwas gutes für uns gemacht. Da sind die Schwätzer (früher und auch heute) weit davon entfernt.

 

Ja, die Schießanlage ist real. Sie hat aber nichts mit politischer Interessenvertretung zu tun. 

 

Auch ist Fritz Gepperth nicht das FWR.

 

Außerdem die SAPB nicht uneigennützig. Sie ist gewinnorientiert.

 

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vor 17 Minuten schrieb Vroma:

Außerdem die SAPB nicht uneigennützig. Sie ist gewinnorientiert.

An dieser Aussage wird klar, wie wenig du darüber weißt. Da sind sieben stellige Beträge an privatem Geld rein geflossen, dies kommen nie wieder rein.

 

vor 20 Minuten schrieb Vroma:

Auch ist Fritz Gepperth nicht das FWR

Wenn du auf den FWR einprügelst, triffst du Fritz. Du kannst im Moment das eine nicht ohne das andere haben.

 

vor 18 Minuten schrieb JoergS:

Ich wüsste jetzt auch nicht, warum ein einzelner Schießstand relevant sein sollte, wenn es um die Zukunft der Lobbyarbeit insgesamt geht. 

Daran merkt man deutlich, dass dir die Interessen der 100T BDS Mitgliedern am Arsch vorbei gehen.

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4 minutes ago, AAH05 said:

Daran merkt man deutlich, dass dir die Interessen der 100T BDS Mitgliedern am Arsch vorbei gehen.

100.000 Leute nutzen diese Anlage? Wieso macht der Betreiber dann nur 700.000 € Umsatz im Jahr?

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31 minutes ago, AAH05 said:

Niemand hindert euch, aber außer heiser Luft ist da bis jetzt nichts dabei herausgekommen.

 

In den vergangenen 25 Jahren habe ich ich zu diesem Thema so viele Schwätzer kommen und gehen gesehen. Und immer haben sie den Leichtgläubigen Geld aus der Tasche gezogen. Die SAPB ist etwas reales, da hat jemand uneigennützig etwas gutes für uns gemacht. Da sind die Schwätzer (früher und auch heute) weit davon entfernt.

 

Wenn ihr wirklich etwas erreichen wollt, müsst ihr die Landes und den Bundesvorstand des DSB infiltrieren. Aber das ist euch zu viel Arbeit.

Sollte die SAPB mit Verbandsmitteln errichtet worden sein würde ich mich als Niedersachse verarscht vorkommen. 

 

Du hattest 25 Jahre Zeit Schwätzer zu identifizieren aber es immer noch nicht geschafft den DSB zu "infiltrieren".

 

Wieso den nicht gleich das Innenministerium? Und was muss passieren damit du den nächsten "Schwätzer" der vielleicht nach den VDB kommt glaubst? Wirst du jetzt bis zum Lebensende alle die was in diese Richtung vorhaben als Gaukler beschimpfen? 

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Die Schiessanlage Philippsburg zeigt auf was mehrfach in der Bundesrepublik fehlt, mehrere solcher Anlagen am besten mindstens eine pro Bundesland. Sollte Philippsburg aus welchem Grund auch immer wegfallen, gibt das einen enormen Knick in der Schiesssportwelt Deutschlands.

Hier wünsche ich mir Lobbyarbeit hingehend zu mehr Ständen in ganz Deutschland vorrangig in den Einwohnerstarken Bundesländern. Wir haben ja von den Verbänden inzwischen wirklich anspruchsvolle und vielfältige Sporthandbücher mit x Disziplinen bekommen, woran es fehlt sind Stände für die Dynamischen Disziplinen, Mehrdistanzfähig und zugelassen für Stahlziele. Vom gerade aufkeimenden Longrange Shooting mal ganz zu schweigen, da muß der Deutsche für ins Ausland reisen. 
Wenigstens der BDMP hat da mit seinen 3 eigenen Ständen schon mal einen Grundstock die aber leider für die breite Masse sehr weit oder zu weit entfernt liegen. DSB Stände und DJV lasse ich jetzt mal aussen vor, da ist ja überwiegend statisches Schiessen angesagt. 

Christo
 

Bearbeitet von christo
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11 minutes ago, AAH05 said:

Wenn du auf den FWR einprügelst, triffst du Fritz. Du kannst im Moment das eine nicht ohne das andere haben.

Niemand „prügelt“ auf das FWR ein. Über 4.000 Leute (bald 5.000) wollen es einfach nur beseitigen. Das ist doch gut für „Fritz“, dann kann er sich beruhigt zur Ruhe setzen und sich um seine millionenschwere Schießbude kümmern.

Bearbeitet von JoergS
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vor 5 Minuten schrieb JoergS:

100.000 Leute nutzen diese Anlage? Wieso macht der Betreiber dann nur 700.000 € Umsatz im Jahr?

Der BDS hat nun einmal 100T Mitglieder und die DM und viele LMs finden dort statt. Im groben hat jedes BDS Mitglied also ein sehr großes Interesse an der SAPB Aber dies weißt du ja schon, bist ja nicht dumm und gut informiert.

 

vor 7 Minuten schrieb Feldy:

Wieso den nicht gleich das Innenministerium? Und was muss passieren damit du den nächsten "Schwätzer" der vielleicht nach den VDB kommt glaubst? Wirst du jetzt bis zum Lebensende alle die was in diese Richtung vorhaben als Gaukler beschimpfen? 

Öh, JA!

 

vor 7 Minuten schrieb Feldy:

Du hattest 25 Jahre Zeit Schwätzer zu identifizieren aber es immer noch nicht geschafft den DSB zu "infiltrieren".

Ich habe da meinen Versuch hinter mir. Nachdem ich mir die Wunden geleckt hatte gehen ich jetzt lieber schießen nach Philippsburg.

 

vor 8 Minuten schrieb christo:

Hier wünsche ich mir Lobbyarbeit hingehend zu mehr Ständen in ganz Deutschland vorrangig in den Enwohnerstarken Bundesländern.

Das sind aber keine Dinge die man als Schwätzer erreicht.

 

BTW: Die Berliner Unterzeichner der Petition sollten sich besser auch nicht mehr in der Niederneuendorfer Allee blicken lassen.

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vor 9 Minuten schrieb AAH05:

BTW: Die Berliner Unterzeichner der Petition sollten sich besser auch nicht mehr in der Niederneuendorfer Allee blicken lassen.

Ist mir entgangen, dass das FWR das Landesleistungszentrum gebaut hat?

Christo

Bearbeitet von christo
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16 minutes ago, AAH05 said:

Der BDS hat nun einmal 100T Mitglieder und die DM und viele LMs finden dort statt. Im groben hat jedes BDS Mitglied also ein sehr großes Interesse an der SAPB 

Die Petition fordert nicht die Schließung irgendeiner Schießstätte, auch nicht wenn sie einem der Funktionäre des FWR gehört. FG ist meines Wissens nach nicht der Geschäftsführer des FWR und der FWR hat meines Wissens nach auch keine Verflechtung mit dieser Anlage. Ich verstehe also die Relevanz nicht so ganz. 

FG hat also mindestens zwei signifikante Dinge in seinem Leben (mit) auf die Beine gestellt, das FWR und diese Schießanlage. Eines dieser Projekte ist gnadenlos gescheitert, das andere scheint zu laufen. Ist doch gut, es klappt halt nicht alles im Leben. Man sollte aber von toten Pferden absteigen können - und der FWR-Gaul ist "tot, mausetot, abgetreten und zu den Ahnen geritten" (Zitat Monty Python). 

 

 

16 minutes ago, AAH05 said:

Aber dies weißt du ja schon, bist ja nicht dumm und gut informiert.


Hattest Du nicht weiter oben "angedeutet", dass Du die Zeichner der Petition (mich also eingeschlossen) eher für geistig eingeschränkt hältst?

 

 

16 minutes ago, AAH05 said:

BTW: Die Berliner Unterzeichner der Petition sollten sich besser auch nicht mehr in der Niederneuendorfer Allee blicken lassen.


Was genau würde mir denn drohen, wenn ich dorthin gehen würde? 

Bearbeitet von JoergS
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