Zum Inhalt springen
IGNORED

Antrag auf Tresor mit einer anderen Sicherheitsstufe


Last_Bullet

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Keineswegs. Das China Export-Zeichen ist offiziell und genormt und der Abstand zwischen den Buchstaben ist deutlich anders (und meines Erachtens ansprechender gestaltet) als beim CE-Zeichen. Mögliche Ähnlichkeiten sind lein zufällig, isch schwöl.


Das ist nicht korrekt, es ist genau umgekehrt.

 

Das sog. CE-Zeichen (das CE-Logo), nicht zu verwewchseln mit der CE-Kennzeichnung!, ist ein Bildzeichen mit festem Format, d. h. mit festgesetzten Proportionen, die auch bei Vergrößerung oder Verkleinerung exakt eingehalten werden müssen. Dieses offizielle CE-Symbol (s. Abbildung) kann jeder Hersteller auf den Internetseiten der EU zum CE-Logo herunterladen.

 

Alles was in der Darstellung nicht dieser Normierung entspricht ist entweder falsch (z.B. falscher Zeichensatz) oder eben gefälscht.

 

Europäische Rechtsgrundlage ist die Verordnung 765/2008 über die Vorschriften für die Akkreditierung und Marktüberwachung im Zusammenhang mit der Vermarktung von Produkten. Diese definiert die CE-Kennzeichnung als Kennzeichnung, "durch die der Hersteller erklärt, dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind".

 

Für das chinesische CE "China Export" gelten all diese Fordungen nicht nur nicht, ein solches Zeichen existiert im offiziellen chinesischen System der Konformitätsbewertung gar nicht. Das chinesische System der Konformitätsbewertung wird durch das "Staatliche Amt für Akkreditierung und Zertifizierung (CNCA)" reguliert und verwaltet, und die hat das Zeichen nie herausgegeben.

 

Dennoch gibt es natürlich immer wieder Bestrebungen (von europäischer Seite) das "chinesiche CE" irgendwie grafisch zu "erfassen" um es vergleichen und beschreiben zu können. Da es nicht "genormt" ist laufen diese Versuche aber immer irgendwie in´s Leere, und es kann immer nur das herangezogen als Basis hernagezogen werden was genormt ist, das CE-Loge der EU.

korrekte-falsche-ce-kennzeichnung-768x355.jpg.87fc4eee68bf2e46fa7a56c0358af3d1.jpg


Dennoch ist es müssig mit dem "Thema CE Zeichen" vom eigentlichen Thema ablenken zu wollen, nämlich der Eigenkreation von Typenschildern für Wertschutzschränke um dem Mangel an fehlenden Schildern (älterer Schränke) abzuhelfen oder einen Wertschutzschrank "aufzuwerten".

Sowas nennt sich dann ...

Was kommt zur Ablenkung next? Gefälschte Prüfstempel auf Waffen oder der Fleischbeschau?

 

Jack Weaver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb thomas.h:

Positiv, da gibt es dann einen Bereich "Politik" mit den Datenschutzbestimmungen, im Shop gibt es dann"Beschwerde Waren" und Rückzug", außerdem gib´s ganz viele "Sclagstempels", ein Impressum sucht man vergebens, und die Firma sitzt weit im Osten.

 

Weiter so.

 

Und dür die Stempel der Fleischbeschau machst du und auch noch ein Angebot?

 

Jack Weaver

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

5 hours ago, Jack Weaver said:

Für das chinesische CE "China Export" gelten all diese Fordungen nicht nur nicht, ein solches Zeichen existiert im offiziellen chinesischen System der Konformitätsbewertung gar nicht. Das chinesische System der Konformitätsbewertung wird durch das "Staatliche Amt für Akkreditierung und Zertifizierung (CNCA)" reguliert und verwaltet, und die hat das Zeichen nie herausgegeben.

 

Es soll ja auch keine Konformität mit irgendwas außer bestenfalls einer Zusicherung der Herkunftslandes, also China, ausdrücken...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Es soll ja auch keine Konformität mit irgendwas außer bestenfalls einer Zusicherung der Herkunftslandes, also China, ausdrücken...

Postiv, da hast du recht.

Das war aber gar nicht der Punkt, denn du hattest geschrieben, quasi als Anrtwort an "thomas.h":

 

vor 20 Stunden schrieb thomas.h:

Ein CE-Zeichen z.B. bedeutet bei denen "China Export". :rolleyes:

 

Darauf "Proud NRA Member":

Keineswegs. Das China Export-Zeichen ist offiziell und genormt und der Abstand zwischen den Buchstaben ist deutlich anders (und meines Erachtens ansprechender gestaltet) als beim CE-Zeichen.

 

Und ganau das ist eben nicht korrekt, das "China-Export" Zeichen ist weder offiziell noch genormt, und ich kann mir nicht so recht vorstellen daß der Herr Dr. das nicht auch ganz genau weiß.

 

Jack Weaver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 hours ago, Jack Weaver said:

Und ganau das ist eben nicht korrekt, das "China-Export" Zeichen ist weder offiziell noch genormt, und ich kann mir nicht so recht vorstellen daß der Herr Dr. das nicht auch ganz genau weiß.

 

Ich will das jetzt nicht zu weit führen, aber sie haben sich da ein Zeichen geschaffen, das eine (ziemlich) einheitliche Erscheinung hat und eine einheitliche Bedeutung. Lustigerweise jedenfalls für mein Erachten vom Graphikdesign her auch dem conformité européenne Zeichen deutlich überlegen, denn dessen Kerning ist grauenhaft. Wenn es schlicht um die plumpe Fälschung des CE-Zeichens ginge, dann wären die Chinesen wohl ohne Zweifel in der Lage, das herunterzuladen und in der originalen Gestaltung anzubringen. Wäre ja am einfachsten. Stattdessen haben sie sich etwas geschaffen, das eine Mischung aus tatsächlich verbesserter graphischer Gestaltung und ausgestrecktem Mittelfinger und plausible deniability ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Ich will das jetzt nicht zu weit führen, aber sie haben sich da ein Zeichen geschaffen, das eine (ziemlich) einheitliche Erscheinung hat und eine einheitliche Bedeutung. Lustigerweise jedenfalls für mein Erachten vom Graphikdesign her auch dem conformité européenne Zeichen deutlich überlegen, denn dessen Kerning ist grauenhaft. Wenn es schlicht um die plumpe Fälschung des CE-Zeichens ginge, dann wären die Chinesen wohl ohne Zweifel in der Lage, das herunterzuladen und in der originalen Gestaltung anzubringen. Wäre ja am einfachsten. Stattdessen haben sie sich etwas geschaffen, das eine Mischung aus tatsächlich verbesserter graphischer Gestaltung und ausgestrecktem Mittelfinger und plausible deniability ist.

Was die Grafik angeht magst du recht haben, sollst du recht haben, das ist aber bei den CE gar nicht die Frage, sondern was dahinter steht, what Intention and Purpose it was and still is - und das ist in aller Welt klar.

 

Lassen wir es aber bitte damit gut sein, denn die Bemerkung bzw. Frage nach dem CE wurde ja von einem Foristen ja nur aufgebracht um von der Kernfrage, nämlich dem "Antrag auf Tresor mit einer anderen Sicherheitsstufe" und der Info darüber, abzulenken.

 

Jack Weaver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Jack Weaver:

denn die Bemerkung bzw. Frage nach dem CE wurde ja von einem Foristen ja nur aufgebracht um von der Kernfrage, nämlich dem "Antrag auf Tresor mit einer anderen Sicherheitsstufe" und der Info darüber, abzulenken.

Der Forist war ich und ich wollte damit eigentlich nur den Irrsinn des deutschen WaffG in Bezug auf die Aufbewahrungsvorschriften aufzeigen.

In jedem anderen Land gilt die Regel: "Waffen müssen gegen unberechtigten Zugriff genügend gesichert sein".

Nur in Deutschland werden uns da aufs genaueste irgendwelche Sicherheitsklassen vorgegeben, die durch irgendwelche Typenschilder in den Schränken nachgewiesen werden müssen.

Ich habe z.B. schon vor vielen Jahren einen Tresor aus einer aufgelassenen Raiffeisenbank erworben und darin lange Zeit meine Kurzwaffen aufbewahrt, als es noch keinerlei detaillierte Vorschriften zur Aufbewahrung gab.

Dann kam ein Gesetz, daß ein Kurzwaffentresor mindestens Stufe "B" haben muß.

Also einen neuen Tresor besorgt.

Dann reichte ein "B" plötzlich auch nicht mehr aus, es mußte mindestens Stufe "0" oder bei mehr als 5 Kurzwaffen Stufe "1" sein.

Zum Glück hatte ich mir damals, als auch sogar noch "B" zulässig gewesen wäre, gleich einen 1er gekauft.:)

Der alte Raiffeisentresor ist aber, m.E. mindestens genauso sicher wie mein 1er, die Türe ist fast doppelt so dick und das Gewicht beträgt bei ähnlicher Größe auch mehr als das doppelte.

Trotzdem kann ich den heute nur noch als Munitionsschrank verwenden (oder für meine Goldbarrensammlung :grin:), weil er weder eine Zertifizierung noch ein Typenschild besitzt.:sad:

Wenn ich da jetzt ein selbstgebasteltes 1er-Typenschild reinnieten würde, wäre das lt. Gesetz zwar eine Fälschung aber würde dem Schrank mit Sicherheit entsprechen wenn nicht sogar abwerten.:rolleyes:

Bearbeitet von thomas.h
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@thomas.h

 

Du hattest zwar, was die Klage nach dem Irrsinn angeht erst mal recht, aber das hatte mit der Ausgangsthematik absolut nicht´s zu tun.

 

Ganz egal wie die Aufbewahrung in anderen Ländern, vor allem in Europa, gehandhabt wird, und sei es nur der Satz "Waffen müssen gegen unberechtigten Zugriff genügend gesichert sein", WIR sind in Deutschland und es bleibt uns nicht´s anderes als uns nach den gesetzlichen Vorgaben zu richten.

 

Ganz nebenbei werden diese Gesetze von Parteien und Politikern gemacht, die in freien und demokratischen Wahlen mehrheitlich von den Wählern ermächtigt wurden. Alle Wähler, auch die Waffenbesitzer, haben schon seit Jahrzehnten diese Politik so ermächtigt wie sie dann über uns gekommen ist. Wie bestellt, so geliefert.

 

Klassifikationen die durch Prüfungen und Typenschilder nachzuweisen sind gibt es für zahlreiche Artikel, und das in aller Welt, da ist ein Tresor oder eben auch ein Wertschutzschrank nix besonderes.

 

Wenn du, trotz im Besitz eines alten Tresors, einen Wertschutzschrank "B" erworben hast ohne vorher beim Hersteller oder dessen Rechtsnachfolger einen Erklärung über die Gleichwertigkeit anzufragen oder anzufordern (hast du das getan ??) bist du selbst schuld - und das gilt auch heute noch für alle Wertschutzschränke alter Bauart oder gar alte Banktresore.

Eine solche "Bestätigung der Gleichwertgkeit" bewirkt bei Behörden oft wahre Wunder.

Du kannst dir ein solches "Gutachten" = "Bestätigung der Gleichwertgkeit" auch von einem Sachverständigen anfertigen lassen, aber für die Kosten kannst du dir auch 1 oder gar 2 Schränke neu kaufen.  

 

Ganz nebenbei haben die meisten auch gar keinen Tresor für ihre Waffen zuhause stehen sondern "nur" einen Wertschutzschrank nach EN 1143-1, plappern aber über ihren Tresor. Das Wort Trsor ist nicht geschützt, eine Prüfung oder Zertifizierung findet nicht statt. Ja, auch das ist Sachkunde.

"ZERTIFIZIERTE Tresore" sind jedoch ausschließlich nach anderen Vorschriften gebaut und geprüft (RAL-RG 626/2, RAL-RG 626/10, RAL-RG 621/20), und haben andere Sicherheitsstufen, so wie z.B. C1, C2, D10, D20 oder E10.

Prüfplaketten werden immer innen angebracht, weil man dem Behältnis nicht ansehen können soll wie sicher es ist.

 

Später kamen dann die verschärften Vorschriften für "0er" und "1er", alles durch die von der Mehrheit per Wahl ermächtigten Politiker.

 

Dein alter "Raiffeinsentresor" ist doppelt so dick und doppelt so schwer, und sicherer? Positiv, ist höchstwahrschlich so. Wann hast du die Bestätigung der Gleichwertigkeit von Hersteller oder seinem Rechtsnachfolger angefordert?

 

Das mit der Goldbarrensammlung wird ohne Zertifizerung auch ein Schuß in den Ofen, denn da spielt die Versicherung nicht mit.

 

Natürlich kannst du da ein 1er Schild reinnieten oder meinetwegen auch kleben - but what for?

Kommt es mal zu einer intensiven Kontrolle, eben auch der Schränke, und haben die Kontrolleure nur ein bischen Ahnung, hast du Schwierigkeiten - die Zuverlässigkeit!

Noch schlimmer wird es nach erfolgreichem Ein- und Aufbruch, Waffen weg, Goldbarren weg, polizeiliche Ermittlungen über den Schrank, und dann geht der Ärger erst richtig los, und zwar wegen dem Schrank.

Natürlich wird es dich, wie auch 99% der Foristen hier, niemals? so treffen - aber, Karma is a bitch.

 

So nebenbei, ich erwerbe niemals Waffenschränke, ich erwerbe immer Wertschutzschränke, für wichtige geschäftliche und auch persöhnliche Papiere (Hausbesitz) und Wertgegenstände, nein, nicht für Goldbarren, aber die ROLEX-Sammlung will ja ne Heimat. Da ein Wertschutzschrank und ein Tresor vom Gesetzgeber als Wirtschaftsgut eingestuft wird, das von „körperlichem“ Verschleiß betroffen ist und dadurch an Wert verliert, besitzt er eine Nutzungsdauer. Die in der AfA-Tabelle festgelegte Nutzungsdauer des Tresors gilt für alle Anschaffungen nach dem 31.12.2000 und gibt den Zeitraum (in Jahren) an, innerhalb dessen man jährlich einen gleichbleibend hohen Teil der ursprünglichen Anschaffungskosten steuerlich absetzen kann. Bei einem Gebrauchtkauf wird übrigens nur noch über die Restnutzungsdauer abgeschrieben und als Grundlage gilt der für den gebrauchten Schrank gezahlte Preis.

 

Jack

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Jack Weaver:

Ganz nebenbei werden diese Gesetze von Parteien und Politikern gemacht, die in freien und demokratischen Wahlen mehrheitlich von den Wählern ermächtigt wurden. Alle Wähler, auch die Waffenbesitzer, haben schon seit Jahrzehnten diese Politik so ermächtigt wie sie dann über uns gekommen ist. Wie bestellt, so geliefert.

Alle Wähler?

Ich nehme mich da definitiv davon aus, sicher auch einige Andere hier.

vor 6 Stunden schrieb Jack Weaver:

Wenn du, trotz im Besitz eines alten Tresors, einen Wertschutzschrank "B" erworben hast ohne vorher beim Hersteller oder dessen Rechtsnachfolger einen Erklärung über die Gleichwertigkeit anzufragen oder anzufordern (hast du das getan ??) bist du selbst schuld - und das gilt auch heute noch für alle Wertschutzschränke alter Bauart oder gar alte Banktresore.

Richtig lesen:

Ich habe mir damals, als es noch keinerlei gesetzliche Aufbewahrungsvorschriften gab, aber die schon im Raum standen, trotz des Besitzes eines alten Raiffeisentresors gleich einen Schrank Klasse 1 gekauft.

Und der alte Raiffeisentresor hat kein Typenschild, bei welchem Hersteller oder dessen Rechtsnachfolger hätte ich da nachfragen sollen?

vor 6 Stunden schrieb Jack Weaver:

Ganz nebenbei haben die meisten auch gar keinen Tresor für ihre Waffen zuhause stehen sondern "nur" einen Wertschutzschrank nach EN 1143-1, plappern aber über ihren Tresor. Das Wort Trsor ist nicht geschützt, eine Prüfung oder Zertifizierung findet nicht statt. Ja, auch das ist Sachkunde.

Das ist doch nur Wortklauberei, Tresor, Wertschutzschrank, Waffenschrank oder Panzerschrank.

Wir wissen wohl alle, was damit im Endeffekt gemeint ist und daß nur die Schutzlasse entscheidend ist, egal wie man das jetzt umgangssprachlich nennt.

vor 6 Stunden schrieb Jack Weaver:

So nebenbei, ich erwerbe niemals Waffenschränke, ich erwerbe immer Wertschutzschränke,

Mein 1er ist auch kein spezieller "Waffenschrank", sondern ein ganz normaler Geschäftstresor, in dem ich mir die Inneneinrichtung zur Waffenlagerung selbst eingebaut habe.

Wichtig ist doch nur die Sicherheitsklasse, ob das Ding nun als Waffenschrank, Wertschutzschrank oder Tresor beworben und verkauft wird, ist nicht von  Belang.

vor 6 Stunden schrieb Jack Weaver:

Da ein Wertschutzschrank und ein Tresor vom Gesetzgeber als Wirtschaftsgut eingestuft wird, das von „körperlichem“ Verschleiß betroffen ist und dadurch an Wert verliert, besitzt er eine Nutzungsdauer.

Zum Gllück ist das nur ein Grund für die Steuerabschreibung.

Nicht daß der Schrank nach Ende der steuerlichen Nutzungsdauer als verschlissen und damit als nicht mehr sicher eingestuft wird.

Wäre ein schönes neues Geschäftsmodell für die deutschen "Tresormafia", um mehr Umsatz zu generieren. :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Jack Weaver:

Dein alter "Raiffeinsentresor" ist doppelt so dick und doppelt so schwer, und sicherer?

Das mit der Goldbarrensammlung wird ohne Zertifizerung auch ein Schuß in den Ofen, denn da spielt die Versicherung nicht mit.

Zumindest hat er in der Bank jahrzehntelang ausgereicht, um wichtige Unterlagen, Kundengelder oder auch Wertgegenstände darin aufzubewahren und wurde so sicherlich auch von der Versicherung akzeptiert.

Und jetzt soll er auf einmal, nur weil er jetzt nicht mehr in der Bank, sondern bei mir im Privathaus steht, für ein paar Waffen (oder Goldbarren) nicht mehr ausreichend sein?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb thomas.h:

Zumindest hat er in der Bank jahrzehntelang ausgereicht, um wichtige Unterlagen, Kundengelder oder auch Wertgegenstände darin aufzubewahren und wurde so sicherlich auch von der Versicherung akzeptiert.

Und jetzt soll er auf einmal, nur weil er jetzt nicht mehr in der Bank, sondern bei mir im Privathaus steht, für ein paar Waffen (oder Goldbarren) nicht mehr ausreichend sein?

Positiv, so ist das. Ohne Zertifizierung oder "Bestätigung der Gleichwertigkeit" ist Nothing.

 

Jack

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.