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Jack Weaver

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  1. Versteh ich schon, es ging hier aber, zumindest vordergründig, nicht um eine bestimmte Waffe, sondern um eine "angeblich" grundsätzliche Frage zu der uns der Fragesteller die Hintergründe verschweigt. Bei solchen Fragen frage ich mich allerdings IMMER was wohl der vom Frager nicht mitgeteilte Hintergrund sein mag, denn so eine Frage kommt ja nun regelmässig NICHT AUS DEM NICHTS ?? Jack
  2. @Silverstar Wie definierst du, technisch und juriststisch (nach deutschem WaffG) korrekt, die WaffenHERSTELLUNG, hier von Schusswaffen? Eine "gewerbliche", nach §21 WaffG ist es nicht, höchststens §26 WaffG (nichtgewerbsmässig) käme in View, trotzdem bleibt die Frage was bezüglich dem wechseitigen Tausch von Teilen (auch wesentlichen) eine "HERSTELLUNG" sein sollte? Ich lass mich belehren, ECHT!, aber die mir bekannte und übliche Definition ist: Herstellen ist das Anfertigen wesentlicher Teile von Schusswaffen, von Schalldämpfern für Schusswaffen und das Zusammensetzen fertiger Teile zu einer Schusswaffe, es sei denn, dass die Schusswaffe nur zur Pflege, zur Nachschau oder zum Austausch von Wechsel- oder Austauschläufen sowie Wechselsystemen auseinandergenommen wird. Nach der Definition in A1 A2 Nr. 8.1 liegt ein Herstellen im Sinn des Waffenrechts schon dann vor, wenn aus Rohteilen oder Materialien wesentliche Teile eines Endprodukts erzeugt werden. I can´t see, kann hier nicht erkennen, wo hier (bei TGB11), bei einem Verschlußkopf, eine der Bedingungen VOLL UMFÄNGLICH erfüllt wäre. @TGB11 Ich besitze von mehreren meiner Waffen (KW) jeweils "mehrere" baugleiche Modelle, so z.B. (a Classic) 1911érn, Desert Eagle oder auch GLOCK, aber auch bei Revolvers. Welches deutsche Gesetz sollte mich daran hindern wesentliche Teile meiner 1911ér (Griffstücke, Schlitten, Läufe) gegeneinander zun tauschen, auch z.B. auch Single- and Doublestack? Das gleiche gilt für Rahmen, Schlitten und Verschlußköpfe meiner Desert Eagle´s und auch bezüglich meiner Rahmen, Schlitten und Läufe für die GLOCK´s, natürlich nur wo technisch möglich? Unabhängig davon wüsste ich nicht, mir ist kein Fall bekannt!?, daß bei einer Kontrolle die "Zusammengehörigkeit" der Teile irdendwie überprüft worden wäre, außer natürlich es gibt das so einen Verdacht bei mir .... ? Aber, selbst bei einer 1911ér wäre das schwierig, denn nicht immer ist der Lauf so nummeriert (wenn denn überhaupt!) daß die Nummer sichtbar wäre, bei einer DE ist die Nummer (so vorhanden) des Verschlußkopfes nicht sichtbar. Rein theoretisch ist die auch bei Revolvern möglich, wegen der Tolerances und dem Alignment von Lauf und Trommel aber nicht zu empfehlen (auch wenn es meist funktioniert!). Bei keinem meiner zahlreichen Revolver ist die Trommel numbered, eine Zuordnung also gar nicht möglich, und bei z.B. meinen FA´s ist die Trommel ja gar schwenkbar, die müssten also "zerlegt" werden um eine "Nummer" erkennen zu können, und dann ..? Bei solchen Fragen frage ich mich allerdings IMMER was wohl der vom Frager nicht mitgeteilte Hintergrund sein mag, denn so eine Frage kommt ja nun regelmässig NICHT AUS DEM NICHTS ?? Und da kommt mir so ein Verdacht .....? Es gab da mal ne Zeit in Germany da wurden Dekowaffen verkauft bei denen eben das eine oder das andere (wesentliche) Waffenteil unbrauchbar gemacht wurde, aber duchaus nicht immer alle wesentlichen Waffenteile!?! Jack
  3. Ich versteh wieder mal nicht wo euer eigentliches Problem liegt, und damit euer Problerm mit eurer Behörde (amt). Als diese "Stammdatenblätter" damals erfunden wurden und fertig waren, hat die Behörde (Office) das für mich zuständig ist, mir die "Blätter" als Druck mit Post komplett zugeschickt (ca. 30 Seiten) und bei mir gefragt ob das alles so in Ordnung ist!?! Ich hab NICHT danach gefragt! Ich versteh euch nicht. Seid ihr alle im Krieg mit dem Amt? Jack Weaver
  4. Positiv, das System von Engels für die 9x19mm war aus zwei (2) normalen 1911´er Schlitten "put together", welcher Lauf (Maker und Specification) weis ich nicht mehr. Grundsätzlich hätte aber wohl auch ein 9 x XYmm Systewm von LAR mit einem Insert to reduce the lenght funktionieren müssen (sollen). RECK ist mir im Detail nicht mehr bekannt und kenne ich auch nur von Pictures. Jack Weaver
  5. Jack Weaver

    IPSC Revolver

    Naja, das sind all die Verbände und "Schützen", die aus einem alten "Überlebenswettbewerb", als Revolver noch der Stand waren, UND TAKTISCH VORGEGANGEN WERDEN MUSSTE, "DU kennt die zwei (drei?) Szenen in "Dirty Harry?", unbedingt einen sportlichen Wettkampf basteln wollten, oder aber (aber eher weniger) MUSSTEN. Heute ist das, schon aus der Magazinkapazität her, eher weniger gefragt, "Wir schießn bis wir leer sind und dann kommt das nächste Magazin und selbstverständlich die Verstärkung!". Jack Weaver
  6. @grizzly45 and others <https://t1p.de/84ayp (Cloud at GMX), negativ, no virus here. Jack Weaver
  7. @grizzly45 <https://t1p.de/pm72t> (Cloud at GMX) Jack Weaver
  8. Glückwunsch. Perry hat mir vor Jahren geschrieben, daß er damals AUCH ein System für die "9mm Luger" entwickelt hätte und dieses auch, unter seiner License, von LAR für die MK I und MK II für eine SEHR KURZE ZEIT angeboten wurde. Hans Heigel, leider schon verstorben, hat das "ENGELS System" damals, 1996, für IWM "getestet", nachdem ENGELS unabhängig von LAR ein System 9x19mm gebaut hatte. Hans hat mir vor ein paar Jahren, da saß er schon lange im Rollstuhl, auf der IWA davon erzählt. Den Testbericht von Heigel kann ich hier leider nicht anhängen, das PDF (2 Seiten) hat 2.5M und das mag das System nicht. Entweder hast du also eines der wenigen LAR SYsteme oder ein "Muster" von der ENGELS Entwicklung, das aber nach meiner "Knowledge" aus License-Gründen auch nie auf den deutschen Markt kamen. Oder es mag eines der Prototypen Systeme für 9x21mm oder gar 9x23mm sein, die mir in Germany aber ebenfalls nicht bekant sind. Es gab auch ein System von RECK (BJ ca. 2008) das vor rund 10 Jahren von Österreich nach Germany rück-verkauft wurde, das kenne ich aber nur von Fotos, verwendet wurde hier aber ein normal großer Schlitten einer 1911 - sieht scheußlich aus. RECK wurde später von BüMa Blume übernommen, und nach dessen Tod zu Sauer Custom. Jack Weaver
  9. Vielleicht als Infos etwa spät, aber ich schau hier nur noch selten rein, und Antworten vermeide ich. Die "Extended Base Plates" wurden zu prehistoric times von einem der zwei Hauptimporteure für die LAR Grizzly für Deutschland angefertigt, nämlich Felix Mogdans, Vaihingen. Er war auch der "Expert" und "Main Tuner"für diese Waffe, zumindest in Germany, während der zweite größere Importeur, Engels in Frankfurt, sich schnell mehr darauf verlegt hat "to sell". Das ist allerdings so nicht ganz correct, denn Engels, bzw. der von Engels beauftragte "Gunsmith", habe um 1996 versucht für die LAR Grizzly eine "Conversion Unit" für das in Germany vergötterte Caliber 9x19mm zu entwicklen, was auch so weit entwickelt wurde daß ein Prototype von einem "German Gunmagazine" getestet wurde, dann aber doch nie serienreif wurde. Back to the Base Plate. Sie sind aus eloxiertem Aluminum, auf der INNENseite mit dem Schriftzug MOGDANS, und wurden in verschiedenen Farben eloxiert, Schwarz (Dark and Matt Black), Grau (Alu), Grün, Rot, Blau (Dark Blue and Light Blue), Gelb und Grün, um auf einen Blick die Caliber unterscheiden zu können, da außen unbeschriftet. Jack Weaver
  10. Jack Weaver

    IPSC Revolver

    Hallo. Zu Anfang meiner "Karriere", vor deutlich mehr als 20 Jahren, war ich der festen Meinung ich müsste es "Harry", du kennst ihn?, "Make my Day!", gleich tun, und bin mit nem M29 und voller Ladung (.44 Mag) gestartet, sehr zur Gaudi, aber auch dem Respekt, aller Anwesenden. Das hab ich aber nur kurz durchgehalten, denn ich wurde zwar nie "Letzter", dazu bin ich (war ich) einfach zu gut, ich hab aber eben auch nie gewonnen - aber die Show war geil und meist haben alle geklatscht. Aus dieser Erfahrung heraus, auch mit etlichen anderen S&W in anderen Kalibern und Lauflängen, aber auch z.B. Ruger in .357 Mag, aber NIE in 9x19mm aus nem Revolver, denn das ist ..., ich mag es gar nicht in Worte fassen, kann ich dir sagen: Speedloader und Clips kannst du gar nicht genug haben, wobei der Platz am Rig halt nun "begrenzt" ist. Ich wüsste aber nicht das ein zweiter Gürtel, oder ein anderer "Platz", an der Jacke?, für Halter und Speedloader verboten wäre? Auch der Speedloader in der Hosentasche nicht. Außerdem gibt es auch "Doppel-Pack-Loader", also zwei Loader "in Reihe". Sinnvoll? Keine Ahnung. Wenn du aber mehr als für den Stage eigentlich nötig benötigst, dann musst du dir eh keine großen Gedanken machen, die Frage ist dann eher, was soll ich auf dem Wettbewerb, was fällt dir bei ziehen und nachladen aus der Hand, wo ess ich auf dem Heimweg einen Burger? Die heute üblichen Stages sind aber eh nicht mit "vor 20 Jahren" zu vergleichen, sind eh nur noch "abladen von Mun von festen Postionen", was soll da schief gehen? Zum Holster kann dir NIEMAND was endgültiges sagen, denn das hängt von deiner Statur, deiner Tragweise, dem Gürtel, der Postion, der Lauflänge, und und und ab. Früher war es aber mal "wichtig" keinen Sicherungsriemen am Holster zu haben, die waren aber eigentlich üblich, denn, WENN VORHANDEN, musste der bein Start auch GESCHLOSSEN sein, also erst geöffnet werden. Nachteil? Na ja, Übung und Gewöhnung. Vorladen? Soviel wie irgend möglich, und waffenrechtlich zulässig, der Transport zum Wettbewerbsort!, wird zu Hause vorbereitet! Da mag der Veranstalter dir "Vorbereitungszeit" bis zum abwinken versprochen haben, don´t trust it. You are called, you must go, simple as that. Wenn DU (DU) mit Handschuhen sicher agieren kannst, sie vom Dienst her eh gewohnt bist, sie beim Dienst vorgeschrieben sind, sind sie vorzuziehen, ansonsten eben besser nicht. Wobei du HEUTE im Dienst sicher keinen Revolver führst!?, also auch die Erfahrung mit Revolvern und Speedloadern und Handschuhen fehlt? Jack Weaver
  11. Ach was wär das schön wenn durchaus ernst zu nehmende und renommierte Foristen mal beispielhaft voran gehen und besser durchdachte Fragen stellen würden. Von der Sorte, "Stand bis 4000J" gibt es etliche, aber du erwartest doch ja jetzt wohl nicht ernsthaft ne Liste aller Stände in allen Bundesländern? Und die Info daß es sich um Slugs handeln soll, und das 3500J ja auch reichen "SOLLTEN", die werden dann so zufällig hinterher geschoben. Was ist "SOLLTEN"? Reichen 3500J nun, sind sie GEFORDERT, oder reichen sie nicht? Frank Reiche und Thomas Otto wären da NORMALERWEISE so Kandidaten die ich dir zur grundsätzlichen Anfrage empfehlen würde, denn die beiden wissen wo die Teilnehmer des FA Shoot herkommen und, zwangsläufig, auch trainieren, allerdings nicht für Slugs, denn wir schießen KW mit bis zu, na ja, zum Teil deutlich über 4000J. Aber, genau das ist "Callahan44er" ja sehr wohl durchaus bekannt. Außerdem, ist es nun ein offenens Dach oder nicht? Und bei nem normalen geschlossenen Dach braucht es auch keine Zwischendecke mit Stahleinlagen. Bei meinem (unserem) 50m 7000J (SIEBENTAUSEND JOULE!) Stand ist kein Stahl in der Zwischendecke und direkt darüber ist unser 50m Bogenstand (Breite ca. 30m), respektive der Kinderhort, wenn keine Bogenschützen da sind. Wo lebt, oder haust?, ihr nur alle? Jack Weaver
  12. "Die 15 Zeilen unnötigen Bullshit drumrum, mit dem Du sie ausgeschmückt hast." Positiv, ja ?? Welche der 15 Zeilen in welcher meiner 2 Zuschrift zum Thema denn nun - aber, ich will dich ja intellektuell nicht überfordern mit dem zählen und der Mathematik. 1 2 Trotz deines "Gott sei Dank" nur 1-zeiligen Busllshits ist deiner Zeile nirgends zu entnehmen wo ich denn nun falsch gelegen haben soll? Fehlen die Argumente bzw. die intellektuellen Kapazitäten? Na, dann kannst du deine in den fehlenden Zeilen und Argumenten ja noch ein bischen "ausschmücken". Du darfst auch Anleihen bei mir nehmen. Jack Weaver
  13. Postiv, "seufz", denn irgend einer ist immer dabei, einer der nicht etwa über sich selbst "seufzt", über seine eigenen Fehler, sondern über diejenigen die ihm (auch in deutlicher Schrift) kritisch seine Fehler vorhalten, und für diese dummen Fehler auch wenig Verständnis zeigen, für Fehler die letztlich aber auch noch ALLE anderen Waffenbesitzer belasten. Im übrigen bin ich ja froh daß mir von dem einzig und allein Schuldigen (RainerE) "diverse Beleidigungen" nachgesehen werden, und dies ohne daß von ihm auch nur einziger Punkt angegeben worden wäre wo ich falsch gelegen hätte. Im übringen ist es naiv anzunehmen daß einem in einem Internet-Forum eine zuverlässige Rechteberatung angediehen werden könnte, noch dazu in einem Fall in dem der Schuldige für alle Rechtsgeschäft persönlich haftbar ist - was übrigens in Folge dann auch die eigene waffenrechtliche Zuverlässigkeit in Frage stellen könnte. Die einzig SINNVOLLE Möglichkeit ist die sachkundige Beratung durch einem Fachanwalt für vereins- und/oder Waffenrecht - was an dieser meiner Ansage ist falsch? Selbst wenn in Fettschrift, in roter Schrift, unterstrichen und/oder in Versaillien? Jack Weaver
  14. Die Frage ist absolut gar nicht ob ein "nicht e.V." Vereinswaffen besitzen darf, sondern die Frage ist welches Selbstverständnis und Know How ein solcher Verein (nicht ein e.V.!) hat, und erst recht welches Selbstverständnis und welches Know How vom "Verein" und vom Vereins- und vom Waffenrecht, und von allem anderen was den Verein betrifft, ein "Mitglied?" hat, daß sich dort zum 2teV erwählen (ermächtigen) lässt, um dann "festzustellen", daß das gar kein "e.V." ist - Überraschung. Kaum ist er 2teV stellt er erstaunt fest welche Rechtsform der Verein hat! Er ist gem. § 54 Abs. 2 BGB für ALLE Rechtsgeschäfte die er (für den Verein) eingeht, und wenn er nur Klopapier bestellt, persönlich haftbar, eben weil der Verein auch weiterhin keine juristische Person aka Rechtspersönlichkeit ist! Wie beschränkt muss man eigentlich sein um in diesem Land .... na ja, Hauptsache es reicht um zum 2teV "ermächtigt" zu werden. Und dann wählt dieser neue 2teV auch noch den dümmsten Weg den man in einenm solchen Fall gehen kann und macht das alles öffentlich, anstatt sich bei einem Fachmann (einem Fachanwalt für vereins- und/oder Waffenrecht) sachkundigen Rat zu holen - aber das könnte ja was kosten, so wie ein e.V. eben auch. Solche Leute, solche Fachkundigen, bestimmen dann mit das Bild der Schützenvereine und der Waffenbesitzer in Deutschland - danke. Dann kommt der "2teV" sogar zu der Erkenntnis "irgendwie absurd der ganze Zustand", was ihn aber nicht daran hindert das im Internet öffentlich zu machen. "Der damalige 1teV lebt nicht mehr. Ist aber auch egal, ich muss die Kuh irgendwie vom Eis bekommen." Echt jetzt? WER ist denn jetzt (AKTUELL!) der 1teV? Warum MUSS der 2teV die Kuh vom Eis bekommen? Das ist alles von vorn bis hinten unlogisch und wenig glaubhaft, ebensowenig daß der LV und/oder die zuständige Behörde dies nie bemerkt haben soll, und auch nun beim Wechsel (wegen Todesfall des 1tenV?) nichts bemerkt haben soll. Soooo unprofessionell, unfähig und NAIV, könne die unmöglich alle sein. Jack Weaver
  15. Die GLOCK, und auch die Springfield XP40, gleich welchen Kalibers, sind moderne "Plastikpistolen" und das uralt MechTech System (CCU) ist aus Stahl mit Edelstahl Lauf und Verschluss, nix Plastik. Das spricht nicht unbedingt die gleichen Käufer an, schon gar nicht den NorLite USK-G Käufer. Das Design der MechTech CCU ist (war) genial (für DAMALS), ganz simpel und einfach. Wenn jemand das Griffstück (s)einer 1911er verwendet dann dann hatte er einen Abzug "wie immer", mit 700g bis 800g Abzugsgewicht und die Magazinwechsel klappen wohl schneller als bei jeder anderen ähnlichen Plattform, die Magazingröße beim "KW-Karabiner" war eben alles was die Technik und das Gesetz hergab, früher sogar mit 50er-Trommelmagazin, für den der sowas unbedingt "brauchte", und wenn die eine 1911er (das Griffstück) aus welchen Gründen auch immer ausfällt, dann kommt eben ein anderes 1911er Griffstück in das MechTech System, schließlich fahre ich ja nicht ohne "BackUp" zu einem Wettbewerb. Das gleiche gilt für die meisten GLOCK Rahmen, denn das gleiche Spiel auch bei der GLOCk, ein Wechsel ist in 1 Minute erledigt. Ich habe derzeit noch 5 von diesen Systemen, für verschiedene Waffenplattformen und Kaliber, und es ist das beste und zuverlässigste was ich in dieser Richtung je genutzt habe, wobei ich zugeben muss die NorLite Entwicklung über die Jahre sehr interessiert verfolgt zu haben, aber, wer MechTech hat, der brauch den für viele Käufer so angesagten und kaufentscheidenten "stylischen MIL-Look" nicht als Wechselgrund, und schon gar nicht die weit überteuerten Plastikhüllen wie z.B. von HERA im "Rambo Look". Die Hülse für die .460 Rowland (1911er) ist ein klein bischen länger, braucht ne stabilere Geschoßhülle und bringt den Druck dann auf etwa 2650 bar und entsprechende V0 aus dem 16" Lauf - es macht Spaß aus dem längeren "MechTech Pistol-Carbine", passt auch in die .45ACP Magazine. Gibt es aber von NorLite gar nicht, oder doch? Tests gab es in "Visier" und anderen Blättern, auch im Vergleich zu anderen echten CCu´s und diversen "Möchtegern CCu´s", wie den üblichen Plastikhüllen wie z.B HERA. Bezugsquellen? Na ja, die üblichen Händler eben und natürlich die diversen Auktionsplattformen. Jack
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