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Ist jemand nicht Mitglied im VDB?


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Elo:

https://www.facebook.com/groups/169691159756599/posts/6358889637503356/#

 

Ausgangspost kommt von einem Händler, der dort eine B&T Modell „SPC9" vorstellt und wie folgt beschreibt:

Kaliber 9mmLuger, mit einer Lauflänge von 27 cm und mit einem geschlossenen Handschutz, einem Kompensatoro. ä. Mündungsaufsatz, einer ausziehbaren Schulterstütze und einem kurzen, maximal zehn Patronen fassenden Magazin ist von dem Verbot zur schießsportlichen Verwendung nach §6 Absatz 1 Nummer 2 und 3 AWaffV nicht erfasst.

 

Dazu nun einige ausgewählte Kommentare:

 

Es gibt aber auch:

 

Zitat
AlphaRomeo FoxTango
Gut dass die Alkoholiker beim DSB sowas nicht haben dürfen. 🍻🍻🍻🍻 Deutscher Sauf Bund.
...
Philipp Wagner
Hier sieht man wieder echt bestens, das der schlimmste Feind des LWB, der LWB selbst ist.
...
Klaus Söder
Oswald Schlipf Zum Glück sieht mein DSB-Landesverband das etwas anders. Und wenn vielleicht irgendwann nicht mehr: Es gibt ja noch den BDS, die Reservisten und einige andere Verbände mehr. Ich steh ohnehin nicht auf Ritterrüstung im Papageienlook, Jodelhut und Klimperorden.

 

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Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen. Ich bin deswegen nicht im VdB, weil ich bis jetzt von den Versprechungen und Vorteilen kaum etwas sehe. Gut ein Briefgenerator war nicht schlecht aber sonst.

Der ganze Hype um den VdB erinnert mich ein bisschen an die GRA und deren "Verfassungsklageaktion". Was daraus geworden ist, weiß auch keiner.

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Ich sehe das leider ähnlich. Bzw. beschäftigt mich die Frage bzgl einer Mitgliedschaft öfter als mir lieb ist. 
Wenn ich wirklich konkrete Versuche des VdB sehen würde, diesen bestenfalls fragwürdigen und meist einfach sinnlosen Verschärfungswünschen entschieden entgegenzutreten, wäre ich dort schon längst Mitglied und würde auch sehr aktiv dafür werben. 
Aber es scheint einfach nichts „konkretes“ zu passieren.
Ich nehme den VdB und ähnliche Interessensgemeinschaften aktuell leider als einfach nur „passiv“ wahr. Kann es sein dass ich mich täusche und die vielleicht doch etwas „im Hintergrund“ tun? Ich wünschte ja schon fast dass es so wäre. 
Für mich als „Otto-Normal-Schütze“ wirkt es so, dass sie zwar stark für neuen „Input“ an Mitgliedern werben (siehe die aktuelle Merchandise-Aktion), der „Output“ aber scheinbar einfach nicht vorhanden ist.
 

vg  

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vor 2 Stunden schrieb mfkfx83:

Ich nehme den VdB ... aktuell leider als einfach nur „passiv“ wahr.

 

Schauen wir mal auf das Beispiel "Briefaktion" der VDB, die dieser ohne Unterstützung der meisten Verbände durchgezogen hat.

Zitat aus der Stellungnahme des DSB vom 18.01.2023 15:19:

 

https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/dsb-steht-fuer-abgestimmte-sachargumente-im-waffenrecht

 

Der DSB teilt die Verärgerung seiner Mitglieder sowie der vielen Schießsportinteressierten in Deutschland über die gegenwärtige Situation zum Thema Waffenrecht. Massenhaft versendete E-Mails oder Briefe, beispielsweise über den VDB-Briefgenerator, hält der DSB jedoch für völlig kontraproduktiv - zumal ohne abgestimmte, fundierte inhaltliche Positionierung.

 

Dies war auch - bis auf den Initiator der Aktion – einstimmige (!) Meinung aller teilnehmenden Verbände beim bereits vermeldeten Treffen in Kassel

...

(Zitat Ende)

 

Wie ging es dann weiter?

Welcher Verband hat seinen Mitgliedern was empfohlen?

 

War es eine gute Sache, die Youtuber mit großer Reichweite an einen Tisch zu bringen?

 

Wie war das mit der Petition an die FDP?

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vor 4 Minuten schrieb Elo:

 

 

 

War es eine gute Sache, die Youtuber mit großer Reichweite an einen Tisch zu bringen?

 

 

 

Ganz klares Nein.

 

Wenn Einzelne sich anmassen, ohne Legitimation für eine große Gruppe zu sprechen, ist das alles andere als seriös und leider mehr als kontraproduktiv, da hier die Verbände als gewählte und von der Politik als alleinige akzeptierte Vertreter der Basis die EINZIGE Institution der Interessenvertretung sein dürfen und sollen!!!

 

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vor 6 Minuten schrieb GermanKraut:

Wenn Einzelne sich anmassen, ohne Legitimation für eine große Gruppe zu sprechen

 

Es geht um Betreiber von Youtube-Kanälen mit großer Reichweite.

Beiträge zu verfassen ist deren Tagesgeschäft.

Die haben den Referentenentwurf thematisiert und insbesondere Briefaktion und Petition unterstützt, daß die im Namen der LWB sprechen, ist mir nicht aufgefallen.

 

Verlink doch mal ein paar Beispiele.

 

vor 9 Minuten schrieb GermanKraut:

die Verbände als gewählte und von der Politik als alleinige akzeptierte Vertreter der Basis die EINZIGE Institution der Interessenvertretung sein dürfen

 

Bemerkenswerter Satz.

Verbände (welche?) werden "gewählt"?

Sind von der Politik "akzeptiert"?

"Dürfen" die "EINZIGE Institution der Interessenvertretung" sein?

 

Beleg doch bitte mal mit Quellen (machst Du doch sonst auch?)

 

Hier ein paar Vorschläge:

§§ 47 ff GGO?

§§ 69 ff GBT?

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@mfkfx83 

Der Briefgenerator und regelmäßige Gespräche mit der Politik würden mir als Gegenbeispiele einfallen.

Was stellst du dir denn darüber hinaus unter konkreten Aktionen vor?

 

 

Bearbeitet von Jahtzee
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vor 12 Stunden schrieb GermanKraut:

 

Ganz klares Nein.

 

Wenn Einzelne sich anmassen, ohne Legitimation für eine große Gruppe zu sprechen, ist das alles andere als seriös und leider mehr als kontraproduktiv, da hier die Verbände als gewählte und von der Politik als alleinige akzeptierte Vertreter der Basis die EINZIGE Institution der Interessenvertretung sein dürfen und sollen!!!

 

Das ist schon alleine deswegen Unsinn, weil das WaffG ja nicht nur für Sportschützen und Jäger gemacht wurde, sondern auch in die Grundrechte der gesamten Bevölkerung eingreift und jeden Einzelnen im Alltag bis ins private hinein trifft.

Bearbeitet von JDHarris
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Am 10.4.2023 um 03:05 schrieb Jahtzee:

Ich bin tatsächlich einfach nur an Gegenmeinungen interessiert. Wer seine Position dazu nicht öffentlich diskutieren will, den möchte ich darauf hinweisen, dass man den 'Antworten' Button nicht drücken muss;)

Auf jeden Fall Danke an alle, die sich die Zeit für eine vernünftige Antwort genommen haben!

 


 

Ich bin im VDB, weil die Leute da mit ihrem ganzen Vermögen, kurz mit ihrer ganzen Existenz dranhängen. 

Beim DSB hängt der Umsatz vom örtlichen Bierkutscher dran, das wars. 

 

Da erhoffe ich mir einfach mehr. Und: die anderen pennen ja dauernd. Siehe Programm zum Deutschen Schützentag. Thema Waffenrecht kommt da nicht vor, sondern:

 

"Einen Schützentag mit allem was dazugehört - mit den Gremiensitzungen, dem Festakt und der Delegiertenversammlung. Mit diversen Empfängen, dem Bundeskönigsschießen und dem Bundesjugendkönigsschießen, mit einem Festzug durch Walsrode, dem großen Bundesschützenball mit Proklamation der Bundesmajestäten und mit einem abschließenden ökumenischen Gottesdienst am Sonntagmorgen."

Deutscher Schützentag 2023 Heidekreis – Begrüßung (dst2023.de)

 

Humpahumpahumpatätärääää.FtlKkiFWwAI-ufc(1).jpg.85e486d6aacd29a43c3c24202a6c5a95.jpg

https://twitter.com/CvonderSee/status/1647035292631674881?s=20

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Am 14.4.2023 um 21:46 schrieb GermanKraut:

 

Ganz klares Nein.

 

Wenn Einzelne sich anmassen, ohne Legitimation für eine große Gruppe zu sprechen, ist das alles andere als seriös und leider mehr als kontraproduktiv, da hier die Verbände als gewählte und von der Politik als alleinige akzeptierte Vertreter der Basis die EINZIGE Institution der Interessenvertretung sein dürfen und sollen!!!

 

Ganz klares JA. Was sonst?

 

ALLES, was hilft. 

Solche Leute wie Du sind die Totengräber des deutschen Schießsports. Furchtbar!

Schluss damit!

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