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IGNORED

Erdbeben in der Türkei/Syrien


Axel Junghans

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Um es gleich vorweg zu nehmen, der folgende Beitrag stellt keinerlei Beschuldigungen oder Verdächtigungen auf. Er behandelt lediglich die Frage, ob es theoretisch möglich wäre, Erdbeben absichtlich auszulösen. Dr. Brooks Agnew ist im Jahr 1987 bei der Suche nach Erdölvorkommen ein völlig unbeabsichtigtes Missgeschick unterlaufen. Durch den Einsatz von Wellen extrem niedriger Frequenz (ELF) in einer tektonisch instabilen Zone brachte er tatsächlich die Erde zum Beben. In einem Laborversuch demonstriert er den Vorgang. Voraussetzung ist das Vorhandensein einer Spannung im Erdinneren. Ist dies der Fall, so reicht eine im Verhältnis geringe Energiemenge, um tektonische Platten in Bewegung zu setzen. Es stellt sich die Frage, wer von dieser grausamen Katastrophe derzeitig politisch (Im Bezug auf die enorme Schwächung des Natomitglied`s Türkei und der westlichen Hilfsbemühungen) profitiert. Sollte es

 tatsächlich der Fall sein, dass in dieser Richtung Forschungen oder Experimente durchgeführt werden, so ist es nur all zu verständlich, dass darüber nicht öffentlich gesprochen wird. Nachdem sich Erdbeben ausschließlich in jenen Regionen bewusst auslösen ließen, die sich bereits im Zustand erheblicher tektonischer Spannung befinden, würde es vielleicht sogar Sinn ergeben, diesen Druck zu lösen, bevor er sich noch weiter aufbaut und, bei Selbstauslösung, noch größeren Schaden anrichtet. Selbstverständlich wäre es völlig absurd damit zu spekulieren, dass irgend jemand auf dieser Welt absichtlich oder böswillig Naturkatastrophen provozieren würde, die sowohl enormen Sachschaden als auch den Verlust von Menschenleben mit sich bringen. Die grundsätzliche Frage jedoch, ob die Möglichkeit dafür bestünde, scheint durch diese Dokumentation offensichtlich eine positive Antwort zu finden.

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Na klar geht das . Schon viele Jahrzehnte .

Genau dann , wenn die USA und Russland auf den berühmten Roten Knopf drücken , und ihr Atomarsenal loslassen . 

Das gibt ein gewaltiges Erdbeeben.....und vielleicht überlebt ja ein Mensch , um davon zu erzählen. 

Bearbeitet von raze4711
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Vielleicht mit einer unterirdisch gezündeten H-Bombe.

Braucht es aber nicht, wenn die eurasische Platte mit der arabischen Platte tektonisch in den Clinch geht.

Da unten gibt es aber anscheinend noch kleinere Platten, von denen das ausging:

https://www1.wdr.de/nachrichten/erdbeben-tuerkei-syrien-100.html

Erdbeben passieren halt. Wenn Menschen versuchen erdbebensicher zu bauen, kann das helfen.

Wenn nicht, dann nicht. Da hilft auch keine Umweltsteuer.

 

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Hallo Axel 

Du gibst dir die Antwort ja schon selbst. 
Es geht…mit mehr oder minderem Aufwand. 
Denke an die Erdwärmebohrungen in der Schweiz und Südbaden, die auch die Erde beben ließen. 
Dem großen Tesla wird nachgesagt, dass er eine Apparatur entworfen haben soll, die kleinere Beben auslösen kann.

Gibt bestimmt noch mehr, was sich anführen lässt. 
Ob das gezielt eingesetzt werden kann, d. h. Die Energie und das Ausmaß kontrolliert werden kann, steht auf einem anderen Blatt. Und es dürfte auffallen, wenn da Bohrtürme stehen. 

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vor 4 Stunden schrieb ACR:

Du gibst dir die Antwort ja schon selbst. 

Stimmt, ich habe mal einen Knallfrosch in die Runde geworfen. Die absichtlich mögliche Herbeiführung in der Türkei/Syrien

habe ich in keinem Satz behauptet. Und trotzdem bleibt was hängen und ich werde als Chemtrail-Illuminate verstanden.

Und dabei habe ich "Haarp und Woodpecker" gar nicht erwähnt.

Das Erdbeben ist in seinem Ausmaß mit über 50.000 Toten und über 100.000 Verletzten menschlich kaum zu ertragen.

Dies wird auch uns in Europa langfristig prägen. Jedoch die Ursache ist schnell erklärt. Ist halt Natur, kann man nix machen.

 

Bleibt nur zu hoffen, das uns hier in Westeuropa so ein Ereignis erspart bleibt. Stelle mir gerade ein Seebeben bei Flut und Neumond

in der Nordsee vor. Ist halt Natur, kann man nix machen.

Bearbeitet von Axel Junghans
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vor 37 Minuten schrieb Axel Junghans:

...Chemtrail-Illuminate...

 

Was künstliche Erdbeben mit Chemtrails zu tun haben, erschließt sich mir nicht, aber das mag an dem Chip im Hirn liegen, den ich von Billy Boy persönlich verabreicht bekommen habe.

 

Der Spiegel hat als seriöses Nachrichtenmagazin auch Interessantes dazu geschrieben:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/menschen-loesen-erdbeben-aus-verheimlichte-ursachen-der-katastrophen-a-862602.html

und wer mal in der Zeche Zollverein eine Führung mitgemacht hat, weiß, dass es immer noch Massnahmen gibt, damit die Unter-Tage-Löcher nicht irgendwann mal einstürzen, wie das wohl in Australien der Fall war.

 

HAARP erscheint mir noch in den Kinderschuhen zu stecken.

https://www.theintelligence.de/index.php/wissen/wissenschaft/2322-koennen-erdbeben-kuenstlich-ausgeloest-werden.html

Ich bin aber zu 100 Prozent sicher, dass es schon längers irgendwelche Politiker und Militärs gibt, die auch das zu einer Massenvernichtungswaffe weiterentwickeln werden.

 

Aber da wo ich wohne, ist der Zollerngraben, der auch hin und wieder völlig natürlich nett rumpelt. Da wird man das auch gewöhnt. Unsere Häuser sind erdbebensicher ausgelegt. Und wäre das in der Türkei und Syrien auch so gewesen, dann gäbe es keine 5-stelligen Todeszahlen. Das eigentlich Schreckliche ist das Versagen der Baubehörden in der Türkei.

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Ich sehe da einen Unterschied, bei dem Erdbeben in Australien sind durch die Auswirkungen des Bergbaus in einer anscheinend größeren Mine 13 Menschen gestorben.

Das ist natürlich auch traurig, wirft jedoch die Frage auf, wie groß die Mine gewesen sein muss, um das Erdbeben in Türkei/Syrien zu verursachen.

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Und in der Türkei 164.000 schwer beschädigt oder eingestürzt.

Ich interpretiere das so, dass es entweder einen erheblichen Unterschied in der Bevölkerungs- und Bebauungsdichte gibt,

oder in der schwere des Erdbebens.

Newcastle in Australien, wo das Beben stattfand zählt heute über 300.000 Einwohner. Ist also nicht gerade "auf dem Land".

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Du hast recht!

Es ist definitiv ein Unterschied, ob Kontinentalplatten crashen oder von Homo gebuddelte Gruben einfallen. 
Dss erste läuft halt unter Naturgewalt, das andere unter menschengemachtem Beben.

 

Da müssen sich die Militärs anstrengen, um mit der A-Bombe gleich zu ziehen. 

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vor 29 Minuten schrieb ACR:

Da müssen sich die Militärs anstrengen

Ausgerechnet der Nobelpreisträger Andrei Sacharov hatte dazu eine Idee.

 

Eine Flutwelle biblischen Ausmaßes sollte die USA von der Landkarte tilgen. Das war ausgerechnet die Idee eines späteren Friedensnobelpreisträgers.

Im September 1961 berichtete die „New York Times”, dass die Sowjetunion eine gewaltige Explosion plane. 100 Millionen Tonnen TNT, platziert an strategischen Punkten,  sollten zur Detonation gebracht werden und dadurch eine Flutwelle auslösen, die die Pazifik- und Atlantikküste der USA treffen sollte.

Das Projekt mit dem Codenamen Lawine sollte eine saubere Alternative zur Atomwaffe darstellen. Doch die Zerstörungskraft wäre noch immer verheerend gewesen und hätte zahllose Opfer unter der Zivilbevölkerung gefordert.

Noch beunruhigender wird diese Geschichte dadurch, dass der Projektleiter Andrei Sacharow hieß, der Physiker und Friedensnobelpreisträger, einer der größten Humanisten des 20. Jahrhunderts.

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vor 7 Stunden schrieb pescator:

Es ist ja allgemein bekannt, das die Erde innen hohl ist und von Reptiloiden bewohnt wird. Diese uns Menschen feindlich besonnene Rasse löst ständig Erdbeben aus, um die Menschheit zu vernichten.


Das ich da nicht gleich drauf gekommen! So muss es sein!

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vor 13 Stunden schrieb ACR:

Aber da wo ich wohne, ist der Zollerngraben, der auch hin und wieder völlig natürlich nett rumpelt. Da wird man das auch gewöhnt. Unsere Häuser sind erdbebensicher ausgelegt. Und wäre das in der Türkei und Syrien auch so gewesen, dann gäbe es keine 5-stelligen Todeszahlen. Das eigentlich Schreckliche ist das Versagen der Baubehörden in der Türkei.

 

Naja, gaaaanz so Erdbebensicher hänn mir idde Baud. M‘r send in Zone 1 oder 2. 

 

Wenn‘s ammol mit 7,0 Rumpelt, steht nimmer viel.

 

Was mir aber ned so hännd, a Baupfusch in dän Baustoffen und Bauteilen mit viel Sand, noch kannsch idde erwarte das dui Vorderasiaten däs deutsche Baugesetzbuch, unser MBO, LBO und AVO dazu anwändet Kerrle!

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vor 10 Stunden schrieb Axel Junghans:

Im September 1961 .......

 

Lang ist's her!

 

Damals gab es keine nennenswerte Satellitenüberwachung, mit der man Nasenhaare zählen kann. Und die "Intelligence" ist auch Lichtjahre weiter seither.

Damals gab es auch keine Atom-Arsenale, mit denen man den Gegner global innerhalb von 10 Minuten erreichen und hundertmal vernichten konnte.

 

Wenn heute einer die USA mit zig Millionen Tonnen TNT vernichten wollte, wäre das ein wirtschaftlicher Kraftakt, dies zu produzieren und zu allokieren. Die Allokation würde den US-Satelliten bestimmt auffallen und entweder schon da der Stecker gezogen, oder spätestens kurz vor dem Angriff. Sollte es doch gelingen, das TNT auszulösen, wäre ein sofortiger Atomschlag gegen den Aggressor der Fall. Macht aus heutiger Sicht also überhaupt keinen Sinn.

Weiterhin sind Militärs dafür bekannt (im Gegensatz zu Politikern), Risikominimierung zu betreiben. Eine solche Waffe, die man vorher nicht testen konnte, einzusetzen, ist ein immenses Risiko.

 

Jeder Agressor, der versucht die USA anzugreifen, muss - gerade wenn in nennensertem Umfang US-amerikanisches Steuerzahlerleben bedroht ist - damit rechnen, dass eine rasche Antwort kommt und diese sehr unangenehm ausfallen wird.

 

Deshalb sind auch Angriffe mit chemischen und biologischen Waffen relativ unwahrscheinlich. Sie brauchen einfach zu lange, um in der Fläche umfänglich zu wirken. Auch da werden die USA schnell aufdecken, wer dahinter steht. Die Antwort wird sein...siehe oben.

 

Und was den Friedensnobelpreis angeht... Ich frage mich immer wieder, was in diesem Komitee geraucht wird, wenn man sich die Preisträger so anschaut.

 

A Propos Knallfrosch! Jetz werfe ich auch mal einen.

Seit es der Nasa gelungen ist, einen Kleinasteroiden auf einen neuen Kurs zu bringen, wäre es wirtschaftlich vermutlich sinnvoller, sich da einen auszukucken, und per kostengünstiger Rakete auf eine Bahn zu bringen, die dann - wenn es gegen die USA geht - in der Yellowstone Caldera endet. Aber wenn die hochgeht, gehen weltweit die Lichter aus.

 

In diesem Sinne, Mahlzeit.

 

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Zum zweiten Mal in diesem Jahr: Neues Erdgasfeld vor Zypern entdeckt

 dtj-online
 -

22.12.2022

 

 

Das italienisch-französische Energie-Konsortium Eni-Total hat ein Erdgasvorkommen vor Zypern gemeldet. Es soll „zur Befreiung Europas von russischen Erdgaslieferungen“ beitragen.

 

Südlich von Zypern sind erneut große Erdgasvorkommen entdeckt worden. Dies teilte die Regierung am Mittwoch in Nikosia mit. Die Entdeckung sei unter dem Meeresboden rund 160 Kilometer südwestlich der Mittelmeerinsel vom italienisch-französischen Energie-Konsortium Eni-Total gemacht worden. Es würden Vorkommen von bis zu 85 Milliarden Kubikmeter Erdgas vermutet. Bereits im August hatte Italiens teilstaatlicher Energieversorger Eni ein weiteres Gasfeld in der gleichen Region mit geschätzt rund 70 Milliarden Kubikmeter entdeckt.

Die Entdeckung sei ein „wichtiger Schritt auf dem Weg zur Befreiung Europas von russischen Erdgaslieferungen“, hieß es von Energieexperten in Nikosia. In der Region des östlichen Mittelmeers werden weitere reiche Erdgasvorkommen vermutet. 2011 hatte die US-Firma Noble Energy bei Bohrungen weiter östlich des aktuellen Fundes große Erdgasfelder in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Zyperns entdeckt.

Die Funde sind aber auch Zündstoff für geopolitische Streitigkeiten in der Region. Das Nachbarland Türkei stellt die AWZ-Zypern in Frage. Zypern ist seit 1974 in einen griechisch-zyprischen Teil im Süden und einen türkisch-zyprischen Teil im Norden der Insel geteilt. Solange es keine Lösung der Zypernfrage gibt, sperrt sich Ankara gegen die Ausbeutung der Erdgasfelder und die Suche nach weiteren Vorkommen.

dpa/dtj

 

 

EnergiepolitikIsrael beginnt neue Gasförderung

1. Januar 2020, 18:29 Uhr
 
  • Auf einer Plattform rund zehn Kilometer von der israelischen Küste wurde im Erdgasfeld Leviathan die Arbeit aufgenommen.
  • Die Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer könnten für EU-Staaten eine Alternative zu Lieferungen aus Russland sein.
  • Vorerst größter Abnehmer von Leviathan wird Ägypten.

Von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv

 
Bearbeitet von Axel Junghans
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vor 12 Stunden schrieb ACR:

Kopp-Verlag

Schade das man in der Ungewissheit so zumacht. Habe gleich zu Anfang des Thread`s meinen Standpunkt dargestellt.

Und die basieren auf geowissenschaftlichen Überlegungen und gewissermaßen auch auf den derzeitigen RUN auf das

fünftgrößte Erdgasfeld vor den Toren Europas und deren Ausbeutung.Das die Erschließung und Ausbeutung im

Levante - Becken vielleicht in einem Zusammenhang stehen könnte ist deiner Meinung nach Verschwörungstheorie.

Ich behaupte dies nicht, ich denke aber es muss in Erwägung gezogen. Von dem Pulverfass wem die Gasvorkommen

gehören lasse ich mal ab. Das wäre ein eigenes Kapitel.

karte-erdbeben-tuerkei.jpg

 

Und hier die derzeitigen Kenntnisse über die Vorkommen,

die mit Sicherheit nicht mehr aktuell sind.

http://images.derstandard.at/2011/09/27/1317025900534.jpg

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