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Bürgermeister will Waffenschein erklagen


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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe früher in der Nachbargemeinde gewohnt. 

Da ist es extremst friedlich und es hat mal auf die Titelseite der Zeitung gebracht "Sachbeschädigung im Ort" (es wurde eine Lichterkette an einem Baum im Garten durch Diebstahl einzelner Birnen schwerst verletzt) 

Also bei aller waffenrechtlichen Sypathie. 

Ich kann mir kaum Umstände vorstellen das man da sowas bewilligt bekommt. 

Bearbeitet von Doggenrotti
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Doggenrotti:

Ich habe früher in der Nachbargemeinde gewohnt. 

 

tja, aber leider hat es sich in den letzten paar jahren durch das "zugezogene klientel" in früher ruhigen gegenden doch teilweise sehr zum schlechten gewandelt!

war bei mir auch so (Naherholungsgebiet). heute fühlt man sich beim spaziergang um den angrenzenden see eher als "der ausländer"!

Geschrieben

In den jungen 80ern gab es in Wuppertal einen Oberstaatsanwalt der die Anklage vor dem Landgericht gegen einige Mitglieder der OK vertrat. Die OK wusste damals schon wo sein Haus wohnt, seine Kinder zur Schule gehen usw. Er wurde dann auch mehrfach, massiv  im Leben bedroht. U.a. auch im Prozess selbst. Den WS hatte er bereits mehrfach beim PP-Wuppertal beantragt aber nie bekommen.

Erst als sich einige Herren vom LKA Düsseldorf darum kümmerten, kam der WS per reitenden Boten ins Landgericht.

Gruß

Frank   

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Frank222:

Er wurde dann auch mehrfach, massiv  im Leben bedroht. U.a. auch im Prozess selbst.

Wer ab und zu in Gerichtsverfahren involviert ist kennt dies auch heute noch. Diese Drohungen werden aber auch gerne gegen Justizbedienstete, Gerichtsschreiber, Richter, Schöffen und selbst Anwälten getätigt, deren Namen sind öffentlich zugänglich und noch einfacher in den Akten zu finden. Die Adresszuordnung in Zeiten des Internets ist ebenso einfach. Worin liegt nun die  Priviliegierung eines OStaatsanwalts?

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb chapmen:

 Priviliegierung eines OStaatsanwalts?

Drohungen die heute mehr oder minder zum Standardreportoire von Angeklagten und oder Zeugen gehören waren vor 40 Jahren mehr als selten. Eine Priviliegierung kann ich heute nicht mehr erkennen, vor 40 Jahren jedoch schon.
Sprich mal mit Michael (Mike) Gellenbeck, der kann Dinge bezüglich der OK erzählen. Da macht man sich kein Bild von.
Da sind die Berliner, Bremer und Leverkusener Clanmitglieder wahrliche Weisenknaben gegen.

 

Gruß

Frank

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