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IGNORED

„Bundesregierung stellt Jagdausübung in Deutschland grundsätzlich infrage“


fw114

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"Auf schriftliche Anfrage von Hans-Jürgen Thies, der auch Vizepräsident des Landesjagdverbandes NRW ist, nach den wahren Beweggründen für den Austritt, antwortete die parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, Dr. Manuela Rottmann, mit Schreiben vom 30.11.2022, die Bewertung von Jagdtrophäen bilde einen Schwerpunkt der Arbeit des CIC, an der Trophäenjagd werde indessen „breite gesellschaftliche Kritik geübt“. Den Hauptgrund für den Austritt brachte die Staatssekretärin sodann wie folgt auf den Punkt: „Die Bejagung von zum großen Teil geschützten Arten widerspricht zudem der grundsätzlichen politischen Ausrichtung der Bundesregierung.“"

 

Der Titel ist vielleicht doch etwas reißerisch gewählt oder nicht?

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Die sehen alle nicht durch. Stellen Jagd grundsätzlich infrage und fordern auf der anderen Seite den totalen Schalenwildvernichtungsfeldzug. Mal Kritik an der Jagd, dann auf der anderen Seite Prämien. 

Den Vogel schießt mein Heimatbundesland Brandenburg ab, mit der Forderung von winzigen Eigenjagdbezirken. Hab von 10ha, 3ha und sogar 1ha gelesen. Die 1ha kamen m.W. vom Nabu oder so. 

Dadurch soll jetzt jeder Landbesitzer jagen dürfen. Als ob nicht jeder interessierte Jagdscheininhaber in BRB sowieso jagen könnte. Aber wie eine auch nur irgendwie sinnvolle, sichere, waidgerechte und störungsarme Jagd auf so kleiner Fläche aussehen soll, darauf hat keine ne Antwort.

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