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Mietpreisfrage an Vereine, die ihren Stand weitervermieten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Joseg:

Sicher, nur sind es manchmal doch die Mitgliederzahlen die die Bedeutung eines Vereins ausmachen und vom Beitrag bleibt immer noch was übrig.

Beim DSB dort wo die Verbandsmitgliedschaf Bedingung ist liegen die aber doch im sehr überschaubaren Bereich. 

Vereine anderer Verbände melden ja nicht jeden weiter oder lassen die Mitglieder die Verbandsbeiträge eigenverantwortlich zahlen.

Nur wundert sich mancher wie schnell die Passivmitglieder bereit sind bei geringer Beitragserhöhung auszutreten und die treten sicher in keinen alternativen Verband mehr ein.

 

 

 

 

Ja, nur muss man dann eben den „passiven“ kurz das aktuelle WaffG erklären

 

 

viele sind sich nicht bewusst das austreten und Waffe behalten nicht so ganz ohne ist 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb CZM52:

viele sind sich nicht bewusst das austreten und Waffe behalten nicht so ganz ohne ist 

Je nachdem in wie vielen Vereinen man Mitglied ist kann man das doch entspannt betrachten. 😉 Wenn ich in drei Vereinen austrete bin ich immer noch in einem Verein und zusätzlich in einem anderen Verband (Einzelmitglied). 🙂 

 

PS: Du hast aber natürlich recht, man muss das Konstrukt der "Zwangsmitgliedschaft" zwar nicht gut finden, aber sich danach richten bzw. das auf dem Schirm haben macht schon Sinn.

Geschrieben

Ein wichtiger Faktor bei der Anmietung eines Standes bei einem eingetragenen Verein ist der Arbeitsdienst. Die meisten Gastvereine beteiligen sich leider nicht am Arbeitsdienst und auch viele Vereinsmitglieder druecken sich gern vor der Arbeit. Man sollte eine eventuelle Verpflichtung zum Arbeitsdienst durchaus bei der Preisgestaltung in Erwaegung ziehen, wie es in meinem alten Verein in Indiana seit Jahrzehnten der Fall ist. Wer nicht mindestens einmal im Jahr aufgeschlagen ist, hatte mehr zu zahlen.

 

In meinem Verein in Norddeutschland war eine militaerische Gemeinschaft bei jedem Arbeitsdienst mit auffallend vielen fleissigen Mitgliedern vertreten, zivile Vereine die den 100m Gewehrstand nutzten, glaenzten mit Abwesenhiet und buerdeten die Arbeit gern den regulaeren Mitgliedern auf.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb CZM52:

Ja, nur muss man dann eben den „passiven“ kurz das aktuelle WaffG erklären

 

 

viele sind sich nicht bewusst das austreten und Waffe behalten nicht so ganz ohne ist 

Ich vergaß dass es hier nur um WBK Inhaber geht.

 

vor 8 Minuten schrieb Andyd:

Ein wichtiger Faktor bei der Anmietung eines Standes bei einem eingetragenen Verein ist der Arbeitsdienst. Die meisten Gastvereine beteiligen sich leider nicht am Arbeitsdienst und auch viele Vereinsmitglieder druecken sich gern vor der Arbeit. Man sollte eine eventuelle Verpflichtung zum Arbeitsdienst durchaus bei der Preisgestaltung in Erwaegung ziehen, wie es in meinem alten Verein in Indiana seit Jahrzehnten der Fall ist. Wer nicht mindestens einmal im Jahr aufgeschlagen ist, hatte mehr zu zahlen.

 

In meinem Verein in Norddeutschland war eine militaerische Gemeinschaft bei jedem Arbeitsdienst mit auffallend vielen fleissigen Mitgliedern vertreten, zivile Vereine die den 100m Gewehrstand nutzten, glaenzten mit Abwesenhiet und buerdeten die Arbeit gern den regulaeren Mitgliedern auf.

Dass sich Mieter am Arbeitsdienst beteiligen ist in unserem Umfeld nicht üblich. Das könnte auch rechtlich problematisch werden (Arbeitsverhältnis)

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Andyd:

Die meisten Gastvereine beteiligen sich leider nicht am Arbeitsdienst und auch viele Vereinsmitglieder druecken sich gern vor der Arbeit.

 

Das ist nicht schlimm, die Miete wurde entsprechend kalkuliert.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb CiscoDisco:

 

Das ist nicht schlimm, die Miete wurde entsprechend kalkuliert.

 

Jo, da gehe ich doch wohl auch von aus. In unserer Region sind die allermeisten BDS/BDMP/DSU-Vereine nur Mieter bei DSB-Vereinen. Die Mitgliederzahlen/Beiträge der vermietenden Vereine und auch die Standgebühren und die Belegung durch Mieter sind oft öffentlich. Da braucht man nicht mal in die Kassenbücher der Vermieter zu schauen, um zu erkennen, dass die Mieteinnahmen durch Gastvereine die Haupteinnahmequelle des vermietenden Vereins sind...

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb blackys:

 

....dass die Mieteinnahmen durch Gastvereine die Haupteinnahmequelle des vermietenden Vereins sind...

 

.. und das Finazamt  Institut für moderne Christenverfolgung freut sich..

Schon wieder ein Verein dem man die Gemeinnützigkeit aberkennen kann um daraus einen Gewerbebetrieb zu machen .....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Heimschrauber:

 

.. und das Finazamt  Institut für moderne Christenverfolgung freut sich..

Schon wieder ein Verein dem man die Gemeinnützigkeit aberkennen kann um daraus einen Gewerbebetrieb zu machen .....

Die gerechte Strafe für die die es mit sich machen lassen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Joseg:

Die gerechte Strafe für die die es mit sich machen lassen.

...genau. Die üblichen Dauermietverträge mit anderen Vereinen sind weder bezüglich Gemeinnützigkeit, noch hinsichtlich Steuerrecht ein Problem.

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