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Production Optic / G17


Rougefit

Empfohlene Beiträge

Sooo Guten Tag,

 

nach längerem mitgelese eröffne ich auch mal ein Thread.

 

Da ich ende Juni wieder in CZ bin würde ich gerne mal die Division "Production Optic" schiessen. Ich würde dies gerne mit meiner Glock 17 machen die kein M.O.S.-system hat. also die ganz normale Gen4. 

Kennt einer eine Passende Lösung um ein Reddot regel konform auf die Waffe zu bekommen? Oder besteht irgendwo die Möglichkeit ein MOS Verschluss nachzukaufen, dies möglichst günstig, also ohne Rohr / Pufferstange...

 

Anbei findet Ihr noch die "Regeln" laut BDS Seite.

 

1. Die zu verwendende Waffe muss auf der Production Liste stehen.
2. Die zwingend zu verwendende Optik muss auf dem Schlitten zwischen Auswurffenster und hinterem Ende des Schlittens montiert sein.
3. Die gesamte Waffe mit leerem Magazin und Optik darf nicht mehr als 1000 Gramm wiegen.
4. Eine Veränderung der Waffe darf aus befürwortungstechnischen Gründen für die Montage der Optik nicht erfolgen.
5. Ansonsten gelten alle Regeln der Production – Appendix D4 mit den in Deutschland gültigen Einschränkungen.
 

Würde mich über paar gute Ratschläge freuen!

 

Grüße

 

 

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Ihnen kann geholfen werden.

5€ bei ebay

Kommt in den Schwalbenschwanz.

Sorry eben war das falsche bild.

und jetzt kann ich es nicht editieren....

IMG_8492.JPG

Bearbeitet von Gast
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Aber, aber... 5€ auf eBay... :crazy:

 

Wobei der Passus...

 

4. Eine Veränderung der Waffe darf aus befürwortungstechnischen Gründen für die Montage der Optik nicht erfolgen.

 

 ...IMHO Murks ist. Aber die Regeln machen Andere und wer mitspielen will, muss sich halt dran halten.

 

Bearbeitet von German
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vor 18 Minuten schrieb schiiter:

Wie man an den Bilder schnell erkennen kann ist das keine brauchbare Lösung.

Und wieso ?

Ich kenne keine Adapterplatte für den Schwalbenschwanz die man hier in D Land bekommt.

Die rail sitzt sehr fest und für " mal probieren" absolut ausreichend.

Ich habe das Ding bevor ich einen MOS Schlitten gekauft habe selber genutzt und war sehr zufrieden.

Der Einschusstest auf 25 Meter war genausogut wie mit der Original MOS Fräsung.

Gehalten in Matches hat es auch.

Aber erleuchte mich und erzähle mir von deinen Erfahrungen mit dem Produkt...

Oder wieder mal nur ne Meinung und nicht selber in der Hand gehabt ?

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Wieder mal finde ich witzig ;)

Es gibt dazu hinreichend Lesestoff in den einschlägigen Threads.

Ich erspare hier die Dopplung.

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vor 13 Minuten schrieb German:

4. Eine Veränderung der Waffe darf aus befürwortungstechnischen Gründen für die Montage der Optik nicht erfolgen.

 

 ...IMHO Murks ist. Aber die Regeln machen Andere und wer mitspielen will, muss sich halt dran halten.

 

Das stimmt.

Problem bleibt wohl einfach die Division "Production"

Modified hatte das wieder ins andere Extrem.

Ein freigegebener Bereich zur Bearbeitung könnte ein Ansatz sein.

 

Mal eben schnell die gezeigte Variante auf einem Wettkampf zu probieren, dürfte einige Frustmomente mit sich bringen.

 

Die Anfrage des TE zum MOS Verschluss wird leider den Neukauf einer gesamten Glock nach sich ziehen und wenig Geld für den Verkauf des Grifstücks zurückspülen. Glock hat keine Wechselsysteme im Angebot.

Bei After MArket Angeboten muss man die schauen, ob sie für den Wettkampf zugelassen sind ;)

Bearbeitet von Gast
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vor 25 Minuten schrieb schiiter:

Glock hat keine Wechselsysteme im Angebot.

Soweit ich weiss, kann man durchaus einzelne Verschlüsse bei Glock ordern - das entspräche ja dem hier geäußerten Wunsch der kostengünstigen Läsung. Die kommen dann aus einem eigenen Seriennummernband und sind wohl preislich so gestaltet, dass das alles andere als attraktiv ist.

 

Ob es da schon die M.O.S. als Einzelverschlüsse gibt, müsste ich prüfen.

 

Die Frage ist allerdings auch, ob ein einzelner Verschluss überhaupt waffenrechtlich bei "normalem" Sportschützenbedürfnis (und vergleichbarem Bedürfnis) sauber erwerbbar ist. Von der Erwerbsberechtigungspflicht sind bei eingetragener Waffe nur Austauschläufe und Wechselsysteme (die ihrerseits aus Wechsellauf (sic!) und zugehörigem Verschluss bestehen) ausgenommen. Von einzelnen Verschlüssen steht da nirgends was.

 

Ich mein, nicht jede Waffenbehörde kennt sich aus und ich kenne Fälle mit bedürfnisfrei eingetragenen "Wechselgriffstücken" und Fälle mit der schriftlichen Erlaubnis der Behörde, ohne zusätzlich nachgewiesenes Bedürfnis, aus Wechselsystemen und waffenrechtlich freien Teilen und/oder eingetragenen Wechselgriffstücken gleichzeitig weitere funktionsfähige Waffen herzustellen, insofern mag's also auch Behörden geben, bei denen ein reiner Verschluss auch durchgeht. 

Oder übersehe ich da irgend einen Passus im Gesetz oder eine Ausformulierung in der Verwaltungsvorschrift? :unknw:

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Bitte halt uns mal auf dem Laufenden. Mir ist immer nur die Variante des Komplettkaufs und ZErlegung der Waffe bekannt.

So wird das meines Wissens gehandhabt.

Es wäre erfreulich, sollte Glock hier mittlerweile vorangekommen sein und Wechselsysteme anbieten.

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vor 30 Minuten schrieb German:

Soweit ich weiss, kann man durchaus einzelne Verschlüsse bei Glock ordern - das entspräche ja dem hier geäußerten Wunsch der kostengünstigen Läsung. Die kommen dann aus einem eigenen Seriennummernband und sind wohl preislich so gestaltet, dass das alles andere als attraktiv ist.

 

Ob es da schon die M.O.S. als Einzelverschlüsse gibt, müsste ich prüfen.

 

Die Frage ist allerdings auch, ob ein einzelner Verschluss überhaupt waffenrechtlich bei "normalem" Sportschützenbedürfnis (und vergleichbarem Bedürfnis) sauber erwerbbar ist. Von der Erwerbsberechtigungspflicht sind bei eingetragener Waffe nur Austauschläufe und Wechselsysteme (die ihrerseits aus Wechsellauf (sic!) und zugehörigem Verschluss bestehen) ausgenommen. Von einzelnen Verschlüssen steht da nirgends was.

 

Ich mein, nicht jede Waffenbehörde kennt sich aus und ich kenne Fälle mit bedürfnisfrei eingetragenen "Wechselgriffstücken" und Fälle mit der schriftlichen Erlaubnis der Behörde, ohne zusätzlich nachgewiesenes Bedürfnis, aus Wechselsystemen und waffenrechtlich freien Teilen und/oder eingetragenen Wechselgriffstücken gleichzeitig weitere funktionsfähige Waffen herzustellen, insofern mag's also auch Behörden geben, bei denen ein reiner Verschluss auch durchgeht. 

Oder übersehe ich da irgend einen Passus im Gesetz oder eine Ausformulierung in der Verwaltungsvorschrift? :unknw:

Es gibt ja einige Händler in Deutschland die " custom Glocks" verkaufen.

Dort findet man in aller Regel auch die MOS Verschlüsse zu einem

akzeptablen Preis.

Wenn man das dann ohne Schlittenfräsung etc. nimmt ist es auch Production conform.

Problem ist tatsächlich die Farbe, aber Cerakote F 24 ist so nah am Glock finish da sieht man keinen Ubterschied.

Die Variante mit Befestigung im Schwalbenschwanz habe ich jetzt bei recht erfolgreichen Schützen bei Matches mit Walther, Heckler, Sig, CZ und Glock gesehen insofern denke ich das der Shit'er nicht aus Erfahrung sondern " Meinung ohne es geschossen zu haben " heraus schreibt.

Production optics ist nicht die Open...

 

Kleiner edit: meine Variante ist dazu geeignet prinzipiell helfen zu können.

Eure?

Sich gegenseitig die shitposts hochliken erklärt warum Postzahlen in diesem Forum grün angezeigt werden.

Bearbeitet von Gast
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vor 53 Minuten schrieb schiiter:

Mir ist immer nur die Variante des Komplettkaufs und ZErlegung der Waffe bekannt.

So wird das meines Wissens gehandhabt.

Es wäre erfreulich, sollte Glock hier mittlerweile vorangekommen sein und Wechselsysteme anbieten.

Glock bietet eben keine Wechselsysteme an, so doof wie das ist.

Was angeboten wird, sind einzelne Austauschläufe (mit, als Beispiel, SN Nxxx) und Ersatzverschlüsse (mit SN Nyyy). D.h. eine Pistole mit einem daraus zusammengestellten "Wechselsystem" benötigt drei Zeilen in der WBK und das Gesamtkonstrukt kostet (hab' die genauen Zahlen nicht im Kopf) gleich viel oder sogar mehr, als eine Neuwaffe zu kaufen und das Kunststoffgriffstück entweder zu vernichten oder separat zu verticken (machen manche Händler auf die eine, andere auf die andere Art).

Wenn man bedenkt, dass man beim Einzelkomponentenkauf noch eine Schliessfeder braucht, während man beim Komplettwaffenkauf noch zwei Magazine und eine komplette Abzugseinheit mitbekommt und u.U. das Griffstück noch versilbern kann, ist es für mich zumindest erklärbar, warum sich das kauein Händler antut, um dann teurer als die Konkurrenz zu sein.

 

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vor 51 Minuten schrieb RedWhine:

Sich gegenseitig die shitposts hochliken erklärt warum Postzahlen in diesem Forum grün angezeigt werden

Heute Sand in der Mumu? :rolleyes:

 

vor 52 Minuten schrieb RedWhine:

Kleiner edit: meine Variante ist dazu geeignet prinzipiell helfen zu können.

Eure?

Die zeigt ihm zumindest, dass die von ihm gesuchte Lösung alles andere als optimal ist und gibt ihm vielleicht die aanregung, sich doch nach einem MOS-Wechselsystem umzuschauen. Dafür sollte man aber die Zusammenhänge kennen, die wir hier grade diskutieren.

 

Deine Variante liefert ihm halt unreflektiert und unhinterfragt Schrott.

Das ist natürlich genauso valide, wird unter'm Strich am Ende aber teurer... :closedeyes:

 

vor 54 Minuten schrieb RedWhine:

insofern denke ich das der Shit'er nicht aus Erfahrung sondern " Meinung ohne es geschossen zu haben " heraus schreib

Meinste wirklich? 

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vor 9 Minuten schrieb German:

Glock bietet eben keine Wechselsysteme an, so doof wie das ist.

 

 

Klassischer Übertragungsfehler  meinerseits. Einfach VErschluss und Wehcselsystem gleichgesetzt.

Passiert, weil im Forum oft nicht sauber unterschieden wird ;)

Dann entspricht mein Stand ja leider immer noch dem traurigen : "jibbs nich"

Bearbeitet von Gast
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Wenn seine Waffebehörde mitspielt, besteht aber doch die Option - wenn es den denn schon gibt - auf einen MOS Wechselverschluss. Das ist für sich alleine genommen dann tatsächlich die günstigste Variante um an eine Production-konforme Lösung zu kommen, die mehr taugt als dieser Schwalbenschwanzmist.

 

Der Waffenbehörde kann man das ja ggf. damit schmackhaft machen, dass man sich ansonsten ja auch ein komplettes Wechselsystem kaufen dürfte und der Allgemeinheit mit der Nur-Verschluss-Variante ja ein wesentliches Waffenteil "einspart". Ist doch nett. :good:

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Ein weniger klobige Lösungen gibt es schon:

http://www.vortexoptik.de/outerimpact-red-dot-adapter-fuer-glock

Wobei die Probleme die German und andere angesprochen haben natürlich bleiben. Ich kenne ein paar Sportschützen die sowas nutzen und die schießen gut damit. Auf die Idee irgendetwas fräsen zu lassen sind die nie gekommen, weil natürlich die Büchser oder Waffengeschäfte in und um München herum sowas auch nicht anbieten. Wer hier ein Red Dot benötigt, wegen der Augen oder weil er es schlicht ausprobieren möchte, wird immer auf einen Schwalbenschwanzadapter verwiesen. Die Waffenkultur ist hier halt eine sehr eingeschränkte im Vergleich zu den USA. 

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vor 11 Stunden schrieb Rougefit:

3. Die gesamte Waffe mit leerem Magazin und Optik darf nicht mehr als 1000 Gramm wiegen.

Die 1000g Grenze gibt es nicht mehr!

 

Am besten schaue mal in die aktuelle Sportordnung vom Januar 2018.

 

 

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also erstmal herzlichen dank für die ganzen Antworten! 

da dass Match ja schon ende des Monats ist habe ich mich für die Kostengünstige Variante entschieden und mir bei Brownells eine Schwalbenschwanz Lösung bestellt. 

 

Kosten 67€. und werde dort mein Doctor-sight drauf machen. 

Hoffe es kommt rechtzeitig an das ich genügend zeit habe das ausführlich auf dem Stand zu testen.

 

l_296000136_1_l.jpg

Hoffe das Überdauert ein paar Stages ohne das der Haltepunkt sich komplett verstellt. 

 

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vor einer Stunde schrieb Rougefit:

Schwalbenschwanz Lösung

Mach Dir keine Sorgen, ich selber habe mir eine ebensolche Montage von Henneberger gekauft und darauf ein Burris Fastfire 3 gesetzt.

Ich schieße dieses Jahr (Matches & Training) ausschließlich Production Optic mit meiner Glock 17 und habe in der Kombi bis jetzt sicher mehr als 6000 Schuß

abgegeben und gerade letztes WE ein 40 Stages Match mit knapp 800 Schuß ohne jegliche Störung beendet.

 

Die vordere rechte Rahmenkante der Optik leidet etwas durch die ausgeworfenen Hülsen. Aber auch das stellt kein Problem da.

 

Siehe zu das Du vor dem MOS Summer Match noch etwas zum trainieren kommst. See you there!

 

Gruß

Peter

 

 

Bildschirmfoto 2018-06-01 um 14.54.49.png

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Wirft die Glock so deppert aus dass da jedesmal die Hülse an der Optik landet ? Sieht ja gruselig aus, ob das auf Dauer gut geht ?

Aber da würde auch eine Schlittenfräsung nichts dran ändern.

Bearbeitet von farmer3
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vor einer Stunde schrieb PeterRS:

Die vordere rechte Rahmenkante der Optik leidet etwas durch die ausgeworfenen Hülsen. Aber auch das stellt kein Problem da.

Wenn das Burris dort montiert wäre wo es hin gehört würden halt mehr Hülsen NICHT an Gehäuse oder Linse anschlagen.

@farmer3 Eine tiefe Montage erhöht die Chance, daß die Hülse drüber fliegt und nicht an die Linse oder Gehäuse dengelt. Ein Restrisiko bleibt, ich hatte schon 2 x Tausch der Linse trotz Montage so tief und so weit hinten wie eben möglich. Lob an Docter übrigens!

Bearbeitet von Gast
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