Amnestie ist ein voller Erfolg!

[Gast]

Am 11.10.2017 um 10:07 schrieb Sachbearbeiter:

 

3. Als Fundwaffe angezeigt, kann sich jedermann zu jeder Zeit (auch ohne Waffenamnestie) unerlaubten Waffenbesitzes entledigen. Das hat bei noch brauchbaren Exemplaren sogar den Vorteil, dass die Waffe dann nach erfolgter Prüfung durch die Waffenbehörde (Ausschreibung der Waffe zur Sachfahndung oder NWR-Zuordnung möglich ?) von einem Berechtigten erworben werden kann und ggf. noch ein paar Euros einbringt. 

Zwar schon älter, aber heute so gut wie unmöglich.

Bearbeitet 6. September 2018 von chapmen

[joker_ch]

vor 16 Minuten schrieb PetMan:

Die galt für Kriegswaffen doch eh nicht, oder ? Der 90 jährigen Oma droht jetzt mit Sicherheit ein Verfahren,  am besten mit aller Härte des Gesetzes. Geht ja wohl gar nicht, ne Oma mit ner Handgranate.....wo sind wir den????

Klar die HG stand seit 1943 auf dem Schreibtischs, der Gender gestreamte Beamte musste das Gebäude räumen lassen, sind eigentlich alle Männer heute mit Östrogen überflutet ( Sprichwort pussifizierung)

[erstezw]

vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

der Gender gestreamte Beamte musste das Gebäude räumen lassen,

Das kannst du ihm nicht verübeln, in der Poststelle der AWO oder beim Essen auf Rädern hat der mit so etwas nie zu tun bekommen und im Fernsehen sieht man ständig, dass so ein Kracher ganze Häuser zum Einsturz bringt.

[Sachbearbeiter]

vor 19 Stunden schrieb chapmen:

Zwar schon älter, aber heute so gut wie unmöglich.

Warum das ? Wenn das Fundstück keinem berechtigten Vorbesitzer zugeordnet werden kann, kann das Teil von jedem x-beliebigen Berechtigten erworben werden. Die zuständige Waffenbehörde wird doch froh sein, wenn sie das Ding nicht entsorgen muss.

[Proud NRA Member]

Am 8.10.2017 um 09:59 schrieb tar:

In USA gibts dafür wenigstens so 50 oder 100 Dollar Gutscheine - wenn man da billiger eine halbwegs durchgehende Waffe fertigen kann hat man noch einen Gewinn gemacht.

Problem sind die Gebühren für den Background Check wenn man sie erwirbt. Eine Möglichkeit ist es mit einer Sammlerlizenz (die zum Erwerb hinreichend alter Waffen ohne Check berechtigt) die Restegrube von Waffenläden zu durchsuchen nach Zeug das wirklich keinerlei Wert mehr hat. Eine andere Möglichkeit ist der in Amerika soweit legale Selbstbau (dabei aber nicht versehentlich das Wasserrohr, die Endkappe, Feder, und Nagel zu einer kurzläufigen Flinte oder dergleichen zusammenbauen...)

[Gast]

vor einer Stunde schrieb Sachbearbeiter:

Die zuständige Waffenbehörde wird doch froh sein, wenn sie das Ding nicht entsorgen muss.

Die im schönen LÖ, aber die sind ja wiederholt einschlägig aufgefallen, nicht: Die haben (etwa 2002) das strikt und lärmend abgelehnt. Ich habe nach dem Motto der Klügere gibt nach - q.e.d. -  dann veranlaßt das das pöhse corpus delicti von 2 Herren Polizeivollzugsbeamten bei der alten Witwe abgeholt wird. Und: Die Geier haben sich prompt ein Spielzeug mit PTB unter den Nagel gerissen! Ist doch menschlich ein feiner Zug, oder? 

 

Btw.: Werde noch eine Weile am Fluß sitzen und warten.