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IGNORED

Wünsch Dir was im Waffenrecht - Einstieg in SV?


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb VP70Z:

Wer hat Dir denn das erzählt? Ist in der Privathaftplicht und/oder Betriebshaftpflicht enthalten. Die Haftpflichtversicherer haben da ganz offensichtlich keine Berührungsängste.

Bist Du Dir sicher, dass dieses Thema bei der privaten Haftpflichtversicherung mit abgedeckt ist? Evtl. habe ich auch was falsch verstanden, aber da ich mehrere Personen mit Waffenschein kenne haben wir auch mal über die Kosten gesprochen und ich meine mich zu erinnern, dass von einer niedrigen vierstelligen Summe bzgl. Versicherung gesprochen wurde.

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Gerade eben schrieb HBM:

Bist Du Dir sicher, dass dieses Thema bei der privaten Haftpflichtversicherung mit abgedeckt ist? Evtl. habe ich auch was falsch verstanden, aber da ich mehrere Personen mit Waffenschein kenne haben wir auch mal über die Kosten gesprochen und ich meine mich zu erinnern, dass von einer niedrigen vierstelligen Summe bzgl. Versicherung gesprochen wurde.

Betriebshaftpflicht für Nachtwächter  Bewachungsgewerbe ist afair teuer. Der private oder berufliche WS wie ihn das wAffenrecht theoretisch kennt ist mit drin, schau wenn Du eine Chance hast (sonst schade um die Zeit) in den Bedingungen Deines Vertrags/Angebots. Dürfte ein Überbleibsel aus der guten alten Zeit sein als ein bewaffneter Pförtner (auch beim Glaspalast der Versicherer an der Pforte) noch niemand zur Hyperventilation gebracht hat.

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Am Donnerstag, 14. Juli 2016 um 10:40 schrieb EkelAlfred:

Die allgemeine Debatte geht zunehmend dahin, das die innere Sicherheit nicht nur mehr in Berlin selbst ein Problem ist.

 

Insbesondere sexuelle Übergriffe gegen Frauen, die nichts mit dem Islam zu tun haben, nehmen zu - die GdP (oder war es der andere Verband, ich müsste nachsuchen) berichtete  kürzlich von ca. 1500 gemeldeten Übergriffe und nur 40 erfolgreichen Fahndungen.

 

Das Sicherheitsbedürfnis und die Nachfrage nach Schutzmitteln nimmt zu.

 

Der Gesetzgeber erlaubt nur wenige Instrumente, die nicht befriedigen.

 

Auch eine Aufhebung des Führverbotes z.B. für Schlagstöcke, Kobutan usw. wären möglich (sogar auf lokaler Ebene), dürften aber gerade für Frauen wenig hilfreich sein.

 

Es bedarf eines Gegenstandes, der die fehlende körperliche Kraft ausgleicht.

 

Daher stellt sich durchaus die Frage nach mindertödlichen- nichttödlichen Schusswaffen (?) die vielleicht auf - dann neuen - KWS geführt werden könnten?

 

Tatsächlich sind Hundetrainer wie der Lucky Launcher schon jetzt legal und ohne KWS führbar, der Lucky Launcher Light passt in eine Handtasche.

 

Die Wirkung ist enorm, wie ein sehr heftiger Faustschlag!

 

Im Ausland sind Instrumente wie die Ossa Pistole und vergleichbare Mittel schon Alltag.

 

Wie findet ihr die Idee?

 

Welche Instrumente dieser Art gibt es eigentlich im Ausland?

 

Ob der Lucky Launcher Light wohl zur SV zugelassen würde?

Ist mir neu das der Kubotan verboten wäre zu führen es gibt sogar eigens hergestellte Kubo-Kugelschreiber die zur

Mobilen Verteidigung empfohlen werden.

Diesen blöden kleinen Waffenschein sollte man nach 13 Jahren endlich wieder abschaffen.

Bei den Schlagstöcken kann man ausweichen auf andere ähnliche Gegenstände die nicht als "Waffe" eingestuft werden

ansonsten Waffenrecht vor 1973 einführen oder wenigstens wie 1990.

Nur ihr redet hier auch nur rum, daß müsste und das könnte am Wahltag wählt ihr wieder brav CDU und SPD und da kann

und wird sich nichts ändern alles Gardinenpredigten:yahoo:

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Am Donnerstag, 14. Juli 2016 um 11:03 schrieb weissblau:

Passt in wirklich jede Damenhandtasche und tut mehr weh als so ein Hundedingsbums. Vor allem wenn der Abstand auf Unterarmentfernung sinkt....

 

 

Liliput Suhl w 25cal.JPG

Da gibt es mittlerweile modernere Pistolen und dann müsste das Teil vorm Schuss noch durchgeladen werden ich sehe

hier kein Double Action na und gesichert in der Damenhandtasche/Hosentasche ich weis nicht.

Chief Special oder ähnl.Modelle wären praktikabler vor allem für ungeübtere.

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6,35 mm ist wirklich nur Notnagel und wenn 6,35er dann würde ich sowas wie die Beretta Jetfire nehmen, da passen auch 8 ins Magazin und nicht nur 5-6 wie bei den meisten 6.35er Taschenpistolen. Sonst unter 32 ACP, ist wirklich nicht empfehlenswert. Die modernen 380er Auto Pistolen sind in den USA derzeit ein Renner. Wenn es grösser sein soll, dann die üblichen Verdächtigen von 9 mm Para bis hin zur 45 ACP. Aber über solche Gedankenspiele müssen wir uns eigentlich nicht gross auslassen, da in weiten Teilen Europas für den 08/15 Bürger es eh nicht möglich ist, sowas legal führen zu dürfen. So wie sich die EU derzeit aufführt, gefriert eher die Hölle zu, als dass der "Normalo" legal eine Waffe führen darf. :ninja:

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Zum Tragen ist mir ein Revolver nicht unrecht, insbesondere deshalb, weil man ihn sicher machen und fertigladen kann, ohne das dazu irgendwelche Bewegungen ausgeführt werden müssen, die bei Versagen von Mensch oder Technik zu einer Schußabgabe führen würden.

 

Für Taschenrevolver ist .327 Federal eine gute Idee. Damit passen sechs Murmeln, die mehr rumms haben als 9mm Para in einen Winzrevolver, und der Rückschlag fühlt sich einigermaßen kontrollierbar an, jedenfalls im Vergleich zu .357 aus Winzrevolver. Ganz im Gegensatz um deutschen Gesetzgeber halte ich bei solchen Dingern auch ein Laservisier für eine gute Idee, insbesondere wenn man irgendetwas mit den Augen hat, was das Fokussieren verlangsamt, schielt, oder sonstwas. Bei Nacht jedenfalls kommt man damit auf kurze Entfernungen sehr flott zum Erfassen des Ziels, und bei mir deckt sich das damit, daß ich viel mit Pistolen mit Reflexvisier schieße, so daß sich die Überprüfung, ob der Lichtpunkt auf dem Ziel ist, zwischen Taschenrevolver und Wettbewerbspistole deckt. Die Drohwirkung, soweit überhaupt vorhanden, halte ich für einen Vorteil. Sollte ich, was Gott verhüten möge, das Ding je im Streit ziehen müssen und der Angreifer realisiert in letzter Sekunde, daß er einen Fehler gemacht hat und gibt auf oder zieht ab, so daß ich nicht schießen muß, dann ist das für mich uneingeschränkt positiv--wie man bei einer tödlichen Waffe als moralisch denkender Mensch überhaupt gegen "Drohwirkung" sein kann ist mir ein Rätsel und zur Wilderei nimmt, glaube ich, auch niemand so ein Ding.

 

Fürs Auto und Haus halt die Gebrauchspistole der Wahl mit dem Visier der Wahl, oder aber gleich Flinte oder Karabiner, je nach örtlichen Umständen.

 

Die Taschenpistolenkaliber von vor hundert Jahren halte ich für nur bedingt produktiv. Ähnlich wie die .22 töten die zwar auch, aber nur langsam, und bei einem Angriff geht es nicht ums Töten sondern um die Mannstopwirkung.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Am 7/15/2016 um 08:17 schrieb HBM:

Bist Du Dir sicher, dass dieses Thema bei der privaten Haftpflichtversicherung mit abgedeckt ist? Evtl. habe ich auch was falsch verstanden, aber da ich mehrere Personen mit Waffenschein kenne haben wir auch mal über die Kosten gesprochen und ich meine mich zu erinnern, dass von einer niedrigen vierstelligen Summe bzgl. Versicherung gesprochen wurde.

 

Das dürfte dann aber eher an Verwaltungskosten liegen als an dem Risiko von Schadensfällen. Wenn eine Versicherung nur hundert Verträge dafür hat, fallen trotzdem die Kosten für den ganzen Buchhaltungs-, Versicherungsmathematik- und Anwaltskram an, und die wollen erstmal wieder reingeholt werden, selbst wenn es gar keine Schadensfälle gibt, was mir nicht unwahrscheinlich erscheint.

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Beim Revolver finde ich den S&W MP in 38 Special nicht schlecht. Gibt es meistens sehr günstig in diversen Lauflängen und es passen 6 Murmeln in den K-Rahmen rein. Habe selber einen und selbst mit dem 4 Zoll Bleistiftlauf, lässt er sich auch beim Schuss noch gut beherrschen.

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