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IGNORED

FAZ bezieht klare Stellung: Wir sollten das auch!


Zeb Carter

Empfohlene Beiträge

Hier wird sich immer wieder über unsachliche Hetze in den Medien beschwert. Selbstverständlich sollte man einen sachlichen Leserbrief schreiben, der aber wahrscheinlich wirkungslos bleibt.
Es gibt allerdings einen Weg, wie man seinem Anschreiben erheblich mehr Gewicht verleihen kann:

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Nach Ablauf teilt ihr der F.A.Z. mit per Brief mit, daß ihr am weiteren Bezug dieser "Qualitätszeitung mit besonders hoher journalistischer Kompetenz" nicht interessiert seid. Selbstverständlich erläutert ihr freundlich und sachlich eure Gründe.

Für die von euch geworbenen Abonnenten bereitet ihr einen frankierten Brief vor, der nur noch unterschrieben werden muß.

Nehmen wir an ein 2-wöchiges Abo kostet 20 € (Druck, Versand, Verwaltungskosten). Wenn sich 1000 Tester finden, macht das 20000 € für die F.A.Z., wenn sich 10000 finden kostet der Spaß schon 200000 €.

So hinterläßt eure Richtigstellung einen erheblich stärkeren Eindruck!

Sachliches Argumentieren reicht nicht.

Überlegt euch kreativ, wie man mit gezielten Gemeinheiten operieren kann. Wenn man seinen Gegner finanziell schädigen kann, nimmt die Aufmerksamkeit für eure Argumente schnell zu.

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Zeitungspapier braucht man immer wieder im Haushalt. Und eine FAZ ist da stilvoller als irgendein Käsblatt ;-)

Jedenfalls vom Papier her...

Vom Inhalt kann man die FAZ leider fast vergessen inzwischen. Wahrscheinlich haben die eine neue Sittenwächterin.

Bearbeitet von M62
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Davon ist NICHTS mehr übrig geblieben.

Leider. Ich hatte mal die FAS abonniert... Dann kam immer mehr Sozi-Gedöns, und immer schön korrekt.

Auch die Welt hat Probleme. Nur wenn die jetzt alle schreiben wie die Süddeutsche, werden die Umsätze sicher nicht besser.

Verstehe ich nicht, da gibt es eine riesen Marktlücke, wie in der Parteienlandschaft.

Sogar meine Ex-Frau war besser! :rotfl2:

Früher war sogar die Zukunft besser!

Früher war alles besser.

Sagen wir mal so: Für das, was besser wurde, sind mindestens zwei Sachen schlechter geworden.

Bearbeitet von M62
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Geht pro Haushalt maximal 2mal in 6 Monaten.

Brief kann man schreiben, die rufen aber auch an und fragen wie es den gefallen hat. Habe da schon teilweise recht interessante Gespräche geführt, und öfters festgestellt, das die Mitarbeiter von der Vorgabe politisch korrekt sein zu sollen genervt sind.

Kostenloses Probeabo gibt es von vielen Zeitungen und Magazinen. Da gibt es viel zu tun! ;)

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Nehmen wir an ein 2-wöchiges Abo kostet 20 € (Druck, Versand, Verwaltungskosten). Wenn sich 1000 Tester finden, macht das 20000 € für die F.A.Z., wenn sich 10000 finden kostet der Spaß schon 200000 €.

Solche Probe-Abos werden finanziell als Werbekosten abgesetzt, von daher ist das kein finanzieller Schaden für den Verlag.

Allerdings ist diese Methode eine wirklich gute Möglichkeit, seine Meinung nachhaltig kund zu tun.

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  • 4 Wochen später...

Kurzes Fazit:

Die FAZ bzw. ihr Vertriebspartner waren nicht einmal in der Lage ein einfaches Probeabo umzusetzen, so daß ich die Hälfte der Zeit eine andere Zeitung zugestellt bekam.

Ansonsten habe ich jetzt wieder Anfeuerpapier. Inhaltlich war die FAZ so schwach wie der auslösende Artikel.

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