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IGNORED

Waffenrecht im täglichen Leben


Tommy Danger

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Leider sind dies alles Rückzugsgefechte. Die Verbände lobbyieren dort um Verschärfungen zu verhindern. Ich würde es mir andersherum wünschen, dass nämlich endlich wieder mehr Freiheiten gewährt werden, insbesondere für Sportschützen.

Der Quasibann von Kriegswaffen und deren Halbautomatischen Ablegern macht keinen Sinn. Ebenso wenig der von Bullpub-Gewehren. Die Magazinbegrenzung ist Unsinn, das Verbot von Schalldämpfern unvermittelbar, die Altersgrenze für GK verfassungswidrig. Es gibt so viele Dinge die geändert werden könnten und die mehr Sinn ins Waffenrecht brächten, ohne dass irgendein Grüner sich in seiner Sicherheit bedroht fühlen müsste.

Andererseits versteh ich die Verbände. In diesem noch immer herrschenden Klima der Angst beschränkt man sich halt auf das nötigste und hofft einfach darauf, dass es nicht schlimmer wird.

Schade.

Geschrieben

Was heisst denn "Geht doch"?

Zitat: "Veith versprach, ein offenes Ohr für die Interessen des Deutschen Schützenbundes zu haben und sagte zu, gerne auch zukünftig für einen Gedankenaustausch zur Verfügung zu stehen."

Wie viel unverbindlicher kann denn eine Erklärung noch ausfallen? Übersetzt kann man auch sagen:

"Ich höre mir auch in Zukunft gerne Euer Genöle an und bleibe dann bei meiner vorgefertigten Meinung. "

Geschrieben

Immerhin lobbyieren sie.

Ist das so was mit leckeren Schnittchen und Puffbrause auf´s Haus?

Geschrieben

Der Quasibann von Kriegswaffen und deren Halbautomatischen Ablegern macht keinen Sinn. Ebenso wenig der von Bullpub-Gewehren. Die Magazinbegrenzung ist Unsinn, das Verbot von Schalldämpfern unvermittelbar, die Altersgrenze für GK verfassungswidrig. Es gibt so viele Dinge die geändert werden könnten und die mehr Sinn ins Waffenrecht brächten, ohne dass irgendein Grüner sich in seiner Sicherheit bedroht fühlen müsste.

Speziell hierzu ist man nicht auf die Politk angewiesen.

Da sind zuallererst die Verbände (aber auch Vereine) gefragt, die Disziplinen für die "geächteten" Waffen anbieten und versuchen müssen, über diese Schiene die entsprechenden Regeln kassieren zu lassen, und Mitglieder, die dies auf eigene Faust tun wollen, nicht zu drangsalieren sondern i.d.Praxis z.B. auf Wettkämpfen gewähren lassen.

Und auch Du als Sportschütze kannst z.B. gegen das scheinbare Verbot von KW-ähnlichen KK-Plempen gerichtlich vorgehen: Beantrage einen entsprechenden und ausdrücklich damit - also Nennung des Typs, Bild beifügen - begründeten Voreintrag und dem ausdrücklichen Hinweis, daß Du dann genau diesen bösen und wie ein M16 aussehenden .22er SL kaufen willst und wirst. Sollte dies wider Erwarten durchgehen, dann hast Du Pech oder Glück, je nach Sichtweise. Wird der Antrag aber wie zu erwarten zurückgewiesen, kannst Du dagegen klagen.

Viele meckern, aber keiner klagt - obwohl BDS-Mitglieder sogar Rechtsschutz haben.

Geschrieben

...

Zitat: "Veith versprach, ein offenes Ohr für die Interessen des Deutschen Schützenbundes..."

Wie viel unverbindlicher kann denn eine Erklärung noch ausfallen? Übersetzt kann man auch sagen:

"Ich höre mir auch in Zukunft gerne Euer Genöle an und bleibe dann bei meiner vorgefertigten Meinung. "

Früher sagte man: Kahrstatt - Ohren! Durchgehend geöffnet! Rechts rein und ohne aufenthalt Llings wieder raus...

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