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IGNORED

Interessenvertretung


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Den heutigen Feiertag nutze ich für den Neustart einer Diskussion zu einer alten Idee, die damals mangels Interesse eingestellt werden musste.

Entsprechend den bisherigen Erfahrungen bedarf es für den Erhalt der aktuellen Situation oder einer gar mehr oder minder grossen Liberalisierung eines deutlich höheren Einsatzes als gegenwärtig existent. NRA und IWÖ führen es erfolgreich vor, Bürgerrecht und Selbstschutz. Ziel ist ein genereller Bedürfnisentfall für Zivilwaffen, bei Sachkunde und Zuverlässigkeit; für Waffenschein eine ergänzende Sachkundeprüfung verbunden mit Schiessnachweisen. Es ist natürlich nicht nur eine Einzelthematik.

Deshalb die Frage, ob für eine Parteilösung 2014 /2015 heute Interesse besteht?

Wenn schon bei politischer Idealkonstellation nur die Zielmarke Null bis weniger Abschwung gilt, wie mag es bei politisch ungünstigeren Bedingungen aussehen?

Heute ist mit einer deutlichen Gegenpositionierung und sachlicher Informationspolitik noch etwas machbar. Auch eine Ergänzung und Allianz mit den vorhandenen Strukturen und den inzwischen erfolgreich arbeitenden Graswurzelbewegungen, Blogbetreibern und den sonstigen Einzelkämpfern.

Später wird es schwieriger werden. Man kann aber später immer noch „proLeucht“ gründen und um verbleibende Restfreiheiten kämpfen.

Mit dem Entfall der 5% Hürde ist der reelle Einzug ins Europaparlament 2019 machbar, die Quote für ein Mandat beträgt in Deutschland knapp über 1% der Wahlstimmen.

*** *** ***

Der früher geführte Aufruf ist unverändert übernehmbar. Im Link der Beitrag 1:

http://forum.waffen-online.de/topic/340409-parteigrundung-in-2008/page-1

Die Eckwerte der damaligen Initiative können bei verbesserter Programmatik übernommen werden. Siehe auch im Link die Beiträge 1 und 2:

http://forum.waffen-online.de/topic/350406-partei-aktive-waehler/page-1

*** *** ***

Beitrag und Spenden sind bei den zu erwartenden Beträgen zu 50 % von der Steuer absetzbar (Privatpersonen). Firmen (nur Personengesellschaften) abweichend.

Jahresbeitrag 100 €, pauschalierter Partner- bzw. Familienbeitrag 125 €, Fördermitglied 25 €, Spenden ab 5 €. Es können nur Personen (amtsdeutsch natürliche Personen) Mitglied werden.

*** *** ***

Nötig ist allerdings eine gewisse Mindestunterstützung.

Wenn in den Gremien, den Mitglieder- und Delegiertenversammlungen nur Leute sitzen, die mit der Materie keinen Bezug haben, ist es eingeschleusten Antis ermöglicht, die Thematik teilweise oder vollständig zu kippen und jeglicher Ansatz ist verlorene Zeit und vergebene Mühe.

Nötig wären aktuell besonders Finanzvorstand, Schriftführer, Kassenprüfer, Mitglieder des Schiedsgerichts (bevorzugt mit Kenntnissen im Rechtsbereich oder als Mediator). Jegliche Unterstützung, insbesondere Rechtsanwalt, Steuerberater oder Kaufmann, auch eingeschränkt zur Gründung oder im gründungsnahen Bereich.

Einmalige oder regelmässige Spender, insbesondere im Gründungsbereich und zum Aufbau von Strukturen.

Aktive und passive Mitglieder. Förderer. Helfer und Helfershelfer für alle Ebenen. Neudeutsch Multiplikatoren. Auch sporadische Helfer auf örtlicher Ebene. Verbreiter von Druckschriften (z.B. Einwurf in Hausbriefkästen, Infostände).

Initiatoren für weitere Gliederungen (Landes-, Bezirks-, Kreis- und Ortsebene) oder für Stammtische.

Unterstützer(auch für örtliche Initiativen): Grafik. PR-Arbeit. Flyer-, Druck- oder Zeitungsgestaltung. Webseitenersteller. Videoerstellung. Programmierer für Antragsforum. Moderatoren für soziale Netzwerke (Facebook, Videowebseiten etc.).

Mindestgrössen für die Anerkennung zu Wahlen sind 400 Mitglieder bundesweit plus Struktur und aktive Betätigung. Unterstützungsunterschriften bei Wahlen - auf Bundesebene - bis zu 2000 Unterschriften je Bundesland.

Fragen und Zuschriften an:

223R@gmx.de

Edit: Links nachgetragen.

Geschrieben
Nötig ist allerdings eine gewisse Mindestunterstützung.

Noetig ist, dabei erst einmal zu wissen, was wir denn genau unterstuetzen sollen?

■ Die Unterstützung eines demokratischen, freiheitlichen und weltoffenen Europas

unter gleichzeitiger Wahrung nationaler Interessen.

■ Die Schonung globaler Ressourcen durch Umweltschutz und einer nachhaltigen

Energiepolitik für eine lebenswerte Zukunft der nachfolgenden Generationen.

■ Die langfristige Sicherung der gesetzlichen Sozialversicherung durch Kapitalbildung.

■ Eine Zuwanderungs- und Einbürgerungspolitik im Interesse des Landes.

■ Mehraufwendungen für die Bildungspolitik. Anpassung der Lehrpläne an die

gegenwärtige Informationsgesellschaft mit mehr Praxisbezug zu Wirtschaft und

allgemeinen gesellschaftlichen Themen.

■ Die Unterstützung der Familien, insbesondere der Alleinerziehenden, durch ver-

besserte gesellschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen.

■ Die Ächtung von Gewalt einschließlich des Aufbaus eines besseren Schutzes der

Bürger und Bürgerinnen vor Gewalttätern, insbesondere die Stärkung des Opfer-

schutzes vor den Täterinteressen.

■ Die Stärkung der Bürgerrechte gegenüber den staatlichen Institutionen. Mehr

Volksbegehren und einheitliche Wahlstandards mit Persönlichkeitswahl.

■ Die Rückführung waffenrechtlicher Bestimmungen auf ein bürgernahes und

demokratiewürdiges Niveau.

■ Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Den Erhalt einer starken

mittelständischen Wirtschaft, solidem Handwerk sowie einer nachhaltigen

Landwirtschaft.

■ Die Vereinfachung des Steuerrechts für Unternehmen, Selbstständige und alle

Arbeitnehmer als Leistungsträger, mit Reduzierung der Steuerlast durch weniger

Umverteilung und mehr Ausgabendisziplin.

Das Ganze klingt eher nach einer nicht so richtig ausgearbeiteten Idee, die irgendwie Allen gefallen =und so ein wenig huebsch klingen soll. Einzelne Stichpunkte wie z.B. Umweltschutz, Sozialpolitik und Familie findet man bei jeder besseren sozialistischen Partei, die anderen Punkte sind genauso nichtssagend und man koennte sie bei jeder Partei finden - die "aktiven Waehler" unterscheiden sich nur in einem Lippenbekenntnis zum Waffenbesitz wobei ich nicht sehe, das ihr fuer ein wirkliches Waffenrecht anstelle fuer ein nicht ganz so hoch gestecktes Privilleg eintretet.

In Kurzform: Worin unterscheidet sich Deine Partei denn in den belegten Positionen vom Rest des Spektrums? Ihr wollt doch auch nur das Raubgut (Steuern) nach Gutduenken verteilen und halt ein bisschen die Rechte anders beschneiden als Eure Mitbewerber. Aber wo ist denn die Rechtfertigung, in all diesen anderen Punkten ueber uns bestimmen zu wollen, nur weil wir eben ein Recht einfordern moechten.

Ganz ehrlich, wenn ich ein Waffenrecht will, dann gruende ich keine Partei und belege viele Positionen mit hohlen Phrasen, man macht eine Interessenorganisation auf. Der Rest ist nur Legitimation eines Systems, das meint Rechte als Privillegien gewaehren zu duerfen.

Geschrieben

Noetig ist, dabei erst einmal zu wissen, was wir denn genau unterstuetzen sollen?

Das Ganze klingt eher nach einer nicht so richtig ausgearbeiteten Idee.

Genau so ist es.

Wir haben zwar keine Ahnung, bekommen nicht mal die Rechtschreibung hin - aber wir retten die Welt.

Für 120 E im Monat.

Aua.

Gut gemeint war noch nie gut gemacht!

Geschrieben

... Idee, die damals mangels Interesse eingestellt werden musste.

...

Deshalb die Frage, ob für eine Parteilösung 2014 /2015 heute Interesse besteht?

...

eine gewisse Mindestunterstützung.

...

.

Reini, Du bist seit knapp 11 Jahren in diesem Forum registriert, postest und liest regelmäßig und glaubst daran? :respekt:

Geschrieben

Hier der Vorspann zum Forderungskatalog, er richtet sich an den unkundigen Leser. Er kann auch als Kurzinfo verwendet werden oder als vierseitiger Flyer, ergänzt mit einer Kurzfassung der Forderungen..

Im Forderungskatalog sind auf 4 bis 5 Seiten Detailforderungen ausgearbeitet und begründet.

2014- 3a -- Vorspann Waffenbesitz.pdf

Geschrieben

Also, das ist wirklich so schlecht, nehmt ihr irgend etwas ein???

Niemand, der daran beteiligt war, kann auch nur ein oder zwei Jahre in einer Partei (egal in welcher) oder irgendwie politisch mitgearbeitet haben.

Wollt ihr Euch nicht vielleicht doch mal versuchen, Euch irgendwie fachlich aufzuschlauen?

Ein paar Jahren im Stadtrat oder so?

Kommunal ist man gleich für irgendetwas gewählt.

Aber egal. Jeder kann sein Leben so verschwenden, wie er möchte.

Geschrieben
Im Forderungskatalog sind auf 4 bis 5 Seiten Detailforderungen ausgearbeitet und begründet.
Ah, interessant - Du begreifst schon, dass Ihr Euch in den Forderungen selbst widersprecht?
52- Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht bei behördlicher Bewilligung und Kontrolle.

Das ist ja wohl ein schlechter Witz! Entweder ist es ein Recht, oder Privilleg. Wie kann man den Unterschied erkennen? Ganz einfach, bei einem Recht braucht man keinen Herren fragen, ob man denn "darf". Die Bewilligung und Kontrolle durch die Behoerde ist aber klar Merkmal eines Privillegs, bei einem Recht wuerde man aus dem "Goetz von Berlichingen" zitieren wenn ein Eigentumsvorbehalt seitens der Verwaltung kommt.

53 - Führungsberechtigung geeigneter Waffen

Wieder die Hintertuer aufgelassen. Was sind denn geeignete Waffen? Momentan wir das als "bestimmte Messer unter 12cm", Reizstoffspruehgeraete und sonst nix definiert. Fuer 99% der Buerger ausreichend, warum sollte dann was Anderes genehmigt werden? Ach ja, Rechte die man genehmigen muss?

Tschuldigung, aber das Dokument ist ein einziges Geschwafel das mit ein paar Begruendungen versucht, die Privillegien weiter auszudehnen. Es fordert nirgendwo ein Recht ein.

Geschrieben

Für 120 E im Monat.

Aua.

Bitte lies richtig!

120 E im Jahr!

Geschrieben

Stellt doch mal Links zu den Texten ein, die ihr pro-Jagd oder pro-Schützenwesen erstellt habt. Dann kann ich mich an guten Textvorlagen orientieren. Vielen Dank vorab.

Geschrieben

... die ihr pro-Jagd oder pro-Schützenwesen erstellt habt.

Mal wieder Hobbylobby statt Waffenbesitzlobby?

Geschrieben

Nö. Eher ein "gut gemeint und schlecht gemacht". Das ist das Problem aller selbst ernannten Hobbygruppierungen. Wenn Dir der Entwurf schon hier mit wenig Aufwand wegen seiner Widersprüche zerlegt wird, was passiert wohl wenn dir ein geschulter Jurist oder ein emotional "argumentierender" Politfunktionär gegenüber sitzt?

Geschrieben

Er kann ja nichts dazu.

Die Profis sind studierte Hauptberufler, die in Teams mit Fachbereichen arbeiten und deren Ziellerreichung laufend überprüft wird.

Gibt es längere Zeit keinen positiven Trend, tauscht man aus.

Bedenkt man, dass die "Waffen Lobby" seit inzwischen über 25 Jahren mit den gleichen Pappnasen "arbeitet" .... hat noch jemand Fragen?

Geschrieben
Ah, interessant - Du begreifst schon, dass Ihr Euch in den Forderungen selbst widersprecht?

Das ist ja wohl ein schlechter Witz! Entweder ist es ein Recht, oder Privilleg. Wie kann man den Unterschied erkennen? Ganz einfach, bei einem Recht braucht man keinen Herren fragen, ob man denn "darf". Die Bewilligung und Kontrolle durch die Behoerde ist aber klar Merkmal eines Privillegs, bei einem Recht wuerde man aus dem "Goetz von Berlichingen" zitieren wenn ein Eigentumsvorbehalt seitens der Verwaltung kommt.

Wieder die Hintertuer aufgelassen. Was sind denn geeignete Waffen? Momentan wir das als "bestimmte Messer unter 12cm", Reizstoffspruehgeraete und sonst nix definiert. Fuer 99% der Buerger ausreichend, warum sollte dann was Anderes genehmigt werden? Ach ja, Rechte die man genehmigen muss?

Tschuldigung, aber das Dokument ist ein einziges Geschwafel das mit ein paar Begruendungen versucht, die Privillegien weiter auszudehnen. Es fordert nirgendwo ein Recht ein.

Wo bitte ist hier ein Widerspruch?

Bürgerrecht genannt. Rechtsanspruch, wenn der Interessent die Anforderungen erfüllt und keine Negativkriterien vorliegen. Analog

Führerschein oder Jagdschein. Man darf durchaus Ansprüche wie Sachkunde stellen oder der Anwärter Jägerprüfung und eine jagdliche Praxis im Rahmen des Lehrganges nachweisen muss.

Zeile 53

Führungsberechtigung geeigneter Waffen. Ja, es gibt Kriterien. In den USA haben die Streifenwagenbesatzungen sogar mehrere Waffen parat um unterschiedlichen Einsätzen gerecht zu werden. Man muss halt Bereiche definieren um eine im Alltag mögliche Gefährdungslage abzuwehren.

Die Waffenforen sind schon ein seltsamer Kosmos für Mikrosensibilität. Lieber exzessiv zerreden als etwas machen.

Geschrieben

Wo bitte ist hier ein Widerspruch?

Ah, ich merke schon. Du verstehst den Unterschied zwischen Rechtsanspruch auf Erteilen einer Erlaubnis und einem Recht nicht - keine Sorge, wirste schon schnell genug mitbekommen wenn Dir einmal die Erlaubnis wegen Gutduenken verweigert wird.

Aber um Dir einmal klarzumachen wie man so etwas schreibt, die Zeilen 48 bis 56 als Forderung nach Recht umformuliert.

- Anerkennung und gesetzliche Verbriefung des Rechtes auf Bewehrung und bewaffnete Selbstverteidigung fuer jeden unbescholtenen Buerger

- Ersetzen der "Genehmigungspapiere (WBK)" zum Waffenkauf durch eine Schnellabfrage als Serviceleistung der Polizei, ob ein muendiger, nicht wegen Gewaltverbrechen vorbestrafter Buerger vorliegt.Speicherung der Verkaufsanfrage fuer maximal 60 Tage.

- kein staatlicher Eigentumsvorbehalt & Registrierung von Waffen, Abschaffung der grundrechtsverletzenden Hausdurchsuchungen bei Waffenbesitzern und des Waffenregisters

- gesetzliche Verbriefung des Rechtes auf das Tragen von Waffen zur Selbstverteidigung. Eine Einschraenkung darf nur in der Hinsicht auf den gesetzeskonformen Besitz der Waffe, sowie den Nachweis einer Haftpflichtversicherung stattfinden.

Die Praemien der Versicherungen sind so festzulegen, das auch Mindestlohnempfaenger diese bezahlen koennen. Bei fehlenden Angeboten der Versicherungswirtschaft tritt eine staatliche Kasse an deren Stelle.

Die Formulierungen sind klar, praezisse und es gibt keine Hintertuer fuer Behoerden, bei denen man eigene Regeln einsetzen kann, etwas interpretieren koennte oder durch langsame Verwaltung etwas verzoegern kann. Man braucht noch nicht einmal einen Verwaltungsakt um eine Waffe besitzen zu koennen!

Ab zum Haendler, ein Fax an die Servicehotline, maximal 24h spaeter ein Fax "es liegen keine Verhinderungsgruende vor" zurueck und der Handel kann stattfinden. Privatverkauf das Gleiche! Trifft die Polizei einen mit einer Waffe an, so hat sie noch nicht einmal einen Grund einen zu kontrollieren... wenn man nicht als Kat. C bekannt ist.

Das Gleiche gilt fuer das Fuehren der Waffe - legal besessen und eine Haftpflichtversicherung bezahlt?? Alles in Ordnung und man braucht wieder keinen Verwaltungsakt. Es besteht noch nicht einmal ein Ansatz, eine Behoerde zu schaffen, die einem irgendetwas ausstellen muesste. Kontrolle durch die Polizei? Jungs, das ist MEIN RECHT, da habt ihr gar nix zu melden oder liegen etwa Tatsachen vor, die Euch zu einer anderen Annahme bewegen?

Geschrieben
...

Die Waffenforen sind schon ein seltsamer Kosmos für Mikrosensibilität. Lieber exzessiv zerreden als etwas machen.

Mit "etwas machen" ist es aber nicht getan... wenn, dann muss es etwas Sinnvolles sein! Der Versuch ohne Kapital, Erfahrung, Konzept und brauchbarem Vorzeigekanidaten eine Partei zu gründen ist nun mal ein Sinnloses Unternehmen!

Die Idee auf das Wähler-Potential der LWB setzen zu wollen ist ebenso wenig Erfolgversprechend.. die Mehrheit dieses Klientels wird nicht auf irgend eine Spliterpartei setzen die so oder so nicht's zu entscheiden hätte sondern so wählen das die Stimme einen Nutzen bringt.

Gruß

Hunter

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